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Thema: Meiner Hummel geht es nicht gut

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von Elmue15 Beitrag anzeigen
    Wieviele Tropfen pro Huhn würdet ihr denn geben?
    Es gibt Angaben, daß ein Huhn 100 bis 250ml Wasser am Tag trinkt. Deins ist ein Zwerghuhn, richtig? Sagen wir also die Hälfte. Dann würde man auf etwa 2-4 Tropfen pro Tag kommen. Vor allem würde ich es über den Tag verteilt geben, wegen des schnellen Stoffwechsels. Also vielleicht 4x am Tag 1 Tropfen? Ich habe damals die Tabletten zertrümmert und die Bröckchen nach Nase gegeben, scheint nicht soo genau drauf anzukommen. Klingt super praktisch mit den Tropfen auf Sonnenblumenkernen, wenn sie die dann freiwillig ißt, ist das doch toll!
    Mixe 1,12; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 2,4; Katze 2,0; Wachtel 0,0,18

  2. #2
    Avatar von Elmue15
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    Ok, ich habe ihr dann doch etwas mehr gegeben, es waren insgesamt 9 Tropfen, mittags drei und dann kurz vorm Insbettgehen nochmal 6. Sie sitzt jetzt auf der Stange, atmet zwar sichtbar, aber sonst sieht sie entspannt aus.

    Ich war grade nochmal in der TA Praxis und habe dort nochmal Tylo für 5 Tage bekommen. Die Kotprobe wurde gleich ausgewertet, ich habe drauf gewartet. Ergebnis: 0 Würmer und ein paar Kokzidien, diese aber im unteren Bereich und wohl normal für adulte Hennen.

    Also keine Lungenwürmer. Die anderen Befunde sind noch nicht da, vielleicht morgen.

    Ansonsten müsste man röntgen und ein Blutbild machen wenn sich nichts bessert und die anderen Befunde auch nichts ergeben. Das habe ich jetzt aber erstmal nach hinten geschoben.

    Wie gesagt, heute meine ich dass es einen Tick besser war, vielleicht hilft das Tylo ja doch. Und sie will leben, das ist ganz klar. Heute ist sie sogar direkt zum Stalleingang geflogen, ohne die Leiter zu benutzen. Hat zwar beim ersten Versuch nicht ganz geklappt, aber sie hat sich nicht beirren lassen und beim zweiten Anlauf war sie dann oben. Ich denke das sagt alles.

    Morgen gehts also dann weiter mit Tylo und Sinupret-Kernen.

    Danke euch!!

  3. #3
    Avatar von Miss Boogle
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    Das sind doch sehr gute Nachrichten
    Miss Boogle
    ...alter Kaffeewichtel

  4. #4
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von Elmue15 Beitrag anzeigen
    Und sie will leben, das ist ganz klar. Heute ist sie sogar direkt zum Stalleingang geflogen, ohne die Leiter zu benutzen. Hat zwar beim ersten Versuch nicht ganz geklappt, aber sie hat sich nicht beirren lassen und beim zweiten Anlauf war sie dann oben. Ich denke das sagt alles.
    Super
    Mixe 1,12; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 2,4; Katze 2,0; Wachtel 0,0,18

  5. #5
    Avatar von Elmue15
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    Die Laborergebnisse sind jetzt da: IB und ILT negativ, aber ein tylosinresistenter Enterokokkenstamm. Der hat in der Luftröhre nichts verloren, deswegen gibt es ab morgen Ursocyclin.

    Ich hoffe nur dass sie das noch packt. Ich habe heute zu spät gesehen dass sie es nicht in den Stall schafft und sie hat sich verzweifelt bemüht reinzukommen, es aber nicht geschafft. Ich hab sie dann unter dem Stall rausholen müssen, was gar nicht einfach war und sie dann in den Stall auf die Stange gesetzt. Sie ist schon sehr schwach und wackelig.

    Ich befürchte dass sie die Nacht nicht überlebt.

    Oder soll ich sie reinholen, ins Wärmere? Ich weiß einfach nicht was richtig wäre in dieser Situation….

  6. #6
    Avatar von Reeni
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    Bei den Temperaturen zehrt Kälte noch mehr am kranken Tier und verbraucht zusätzlich Energie. Wenn sie krank und schlapp sind, frieren sie ohnehin.

    Ins Warme holen ist sicher kein Fehler. Hast du eine Transportbox oder einen großen hohen Pappkarton (Umzugskarton z. B.) Den Karton würde ich oben offen lassen und ihn in eine dunklen ruhigen Raum stellen, wo das Huhn im warmen schlafen kann.

    Ich drücke hier von Anbeginn die Daumen mit, ich weiß wie es einen mitnimmt, wenn man helfen will und dabei gegen die Zeit rennt!
    Liebe Grüße von Reeni

    ...die mit dem Hund geht...mit den Katzen träumt...und nun auch mit den Hühnern aufsteht

  7. #7
    Avatar von Elmue15
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    Ok, wahrscheinlich ist es jetzt wirklich an der Zeit sie doch ins Warme zu holen. Ich habs bisher nicht gemacht weil es ja dann wohl wieder schwierig ist sie an die Kälte zu gewöhnen.
    Aber wahrscheinlich ist die Kälte jetzt tatsächlich zuviel.
    Die Frage ist dann was ich morgen mit ihr mache? Hängt davon ab wie sie beinander ist, oder?
    Transportbox habe ich, da saß sie schon drin letzten Mittwoch bevor es zum TA ging.

  8. #8

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    Vielleicht nicht unbedingt bei 24 Grad Wärme.....
    1.17 Gr. Wyandotten, 3 Rot- und 3 Grünleger

  9. #9
    Avatar von Reeni
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    Ich glaube ich würde mir erst darüber einen Kopf machen, was passiert und wie sie wieder zu den anderen kann wenn sie über den Berg ist. Das ist erstmal das Wichtigste und das kann ja noch was dauern. Wenn du die Medikamente erst einmal hast und sie anschlagen, dann braucht es immer noch eine Zeit bis sie wieder zu Kräften kommt. Wenn sie all das gepackt hat, dann siehst du weiter. Immer eins nach dem anderen, sonst setzt du dich zu sehr unter Druck und bist noch mehr gestresst. Wenn sie es schafft, dann wird auch der Rest irgendwie klappen. Erstmal gesund werden und bei den eisigen Nächten, schafft sie das womöglich draußen nicht.

    Ich verstehe dich aber, ich hätte sie auch solange es geht draußen in ihrer vertrauten Umgebung bei ihren Hühnerfreunden gelassen. Aber wenn sie so gar nichts frisst, hat sie bei so viel Konkurrenz auch keine Chance. Wird sie denn von den anderen in Ruhe gelassen?
    Liebe Grüße von Reeni

    ...die mit dem Hund geht...mit den Katzen träumt...und nun auch mit den Hühnern aufsteht

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