Ergebnis 1 bis 10 von 10

Thema: Wie Zuchtstamm zusammen stellen?

  1. #1

    Registriert seit
    11.08.2019
    Beiträge
    152

    Wie Zuchtstamm zusammen stellen?

    Moin, nochmal ich

    Ich hätte gerne noch gewusst, wie das funktioniert, wenn man nur einen Stamm hat, man hat Nachzucht und da ist z.B ein super Hahn dabei oder eine super Henne, was mache ich dann? Die Tiere sind dann ja im Zuchtstamm selbst miteinander verwandt wenn ich sie einfach dazu setze. Und was mache ich mit den Hähnen, die vllt gute Beweertungen bekommen haben? Die verkaufe ich einfach bzw schlachte sie. Die Große Frage ist nur, wie kann ich einen Hahn aus meiner eigenen Nachzucht zu meinem neuen Zuchthahn machen? Wenn ich ihn anstatt den vorherigen Hahn einsetzte kst er ja zumindest ein direkter Nachfahre einer bestimmten Henne, und auf Dauer würde ja der Genpool auch verarmen. Könnt ihr mir vielleicht auch nochmal sagen wie ihr das bei euch zuhause so macht?

    Icj freue mich schon über zahlreiche Antworten.

    Mfg
    Luca

  2. #2
    Avatar von Sulmtaler forever
    Registriert seit
    06.07.2019
    Beiträge
    1.834
    Das ist richtig. Ich züchte mit 4 Stämmen eventuell mit 5 in den nächsten Jahren. So tragen die Tiere die gleichen Gene sind aber nur sehr weitläufig miteinander verwandt. Es ist jetzt auch nicht schlimm (teilweise sogar gut, wenn die Tiere eine gute Qualität haben) wenn du ein Elterntier auf den Nachwuchs setzt. Aber auf Dauer geht das nicht.
    Das heißt du musst entweder mit frischem Blut arbeiten. Nur weißt du dann halt nie welche Gene diese neuen Tiere mitbringen... oder du brauchst mindestens 3 Stämme.
    LG
    Astrid

  3. #3
    Avatar von sternenstaub
    Registriert seit
    31.03.2014
    Ort
    am schönsten Fleck der Welt
    Land
    hier
    Beiträge
    2.903
    Alttier an Jungtiere setzen - z.B. Althahn mit Junghennen (seinen Töchtern in Deinem Fall) und Junghahn auf Althennen (von denen eine seine Mutter ist).

    Du hast drei Möglichkeiten:
    1 Stamm, der immer wieder frisches Blut von außen erfordert (alle 4-5 Jahre) und bei dem Du das Risiko hast, dass Dir die fremden Tiere Deine Zuchtarbeit kaputt machen (hier ist es sinnvoll immer Alt- an Jungtier zu setzen - ist weniger kritisch wie Halb- oder Vollgeschwister zu verpaaren) oder
    aus dem was Du hast 2-3 Stämme aufbauen, was Dir die Möglichkeit gibt maximal weit entfernt zu verpaaren. Gleichzeitig weisst Du aber was Du da hast oder
    einen oder mehrere weiteren Züchter in Deiner Nähe finden, die mit Dir einen Mini-Zuchtring bilden. So wären bei begrenztem Platzangebot insgesamt mehrere Stämme bei geschlossener Population möglich und damit auch ein weit entferntes Verpaaren bei bekannter Zuchtleistung.
    Gruß sternenstaub

  4. #4

    Registriert seit
    21.01.2020
    Land
    SH
    Beiträge
    516
    Hallo Frosty, deine Frage umfasst ein so weites Gebiet, sie ist nicht mit ein paar Sätzen zu beantworten.

    Es hängt u. a. davon ab, was ist dein Zuchtziel, wieviele Tiere hast du zur Auswahl, wie ist deren Verwandschaftsverhältnis, wie sind die räumlichen Möglichkeiten, welche Rasse usw, usf. Es ist also alles höchst individuell. Und mit den Jahren wachsende Erfahrung erleichtert die Angelegenheit ungemein.

    Fallst du mit Zucht Austellungszucht meinst (du schreibst von Bewertungen), dann rate ich dir Grundsätzliches:

    - Vertiefung der Kenntnis in der Vererbungslehre
    - Akzeptieren der Verwandschaftszucht (Inzucht, Inzest)
    - Kenntnis der Einzelabstammung und damit Durchführen von Einzelverpaarung
    - Harte Nachwuchsselektion
    - Ausreichende Berücksichtigung der nicht bewertbaren Leistungsmerkmale (Gesundheit, Frohwüchsigkeit, Legeleistung usw.)
    - Suchen eines begleitenden Mentors
    - Geduld und Ausdauer
    Geändert von Krawatte (09.11.2021 um 10:23 Uhr)

  5. #5

    Registriert seit
    11.08.2019
    Beiträge
    152
    Themenstarter
    Vererbungslehre machen wir ja gerade in der Schule😅🙈 und das muss ich dann halt nur auf die Hühner übertragen z.B was Farbe usw. angeht. Verwandschaftszucht akzeptiere ich ja auch, njr nicht unter Geschwistern. Nachwuchsselektion ist kein Problem für mich, denn ich bin dessen ja vorher im klaren, dass die meisten aussortiert werden müssen. Einen Mentor werde ich mir auch noch suchen, das steht fest und das hatte ich auch immer vor. Geduld und Ausdauer habe ich bei sowas auch, nur iwi nicht darin mir die ersten Tiere anzuschaffen, da ja jetzt auch die Zeit dafür ist, um im Jannuar/Februar Bruteier zu sammeln.

  6. #6
    Avatar von Sulmtaler forever
    Registriert seit
    06.07.2019
    Beiträge
    1.834
    Also, Vererbungslehre in der Schule ist wahrscheinlich nicht gerade genug. Da wird dann von Mendel gesprochen und dessen Bohnen oder waren es Erbsen? Du müsstest etwas mehr in Bezug auf Zucht, Inzucht und was ist in Ordnung, was ist nicht mehr in Ordnung informieren.
    Um mit Bruteiern sammeln anzufangen, müsstest du wissen auf welche Ausstellungen du gehst und wann die sind. Deine Tiere müssen fertig genug sein für den Zeitpunkt. Aber auch noch nicht zu fertig. Sie müssen in der Blüte sein. Du müsstest wissen wie schnell deine Tiere wachsen. Wann die Ausstellung ist. Ich fange z.B. erst im März an mit meinen Sulmtalern weil sie sonst über die Blüte hinaus fertig sind. Also müsstest du erst mal wissen welche Rasse und dann mal mit dem Züchter sprechen wann er denn so für wann brütet.
    LG
    Astrid

  7. #7
    Avatar von Jussi
    Registriert seit
    19.04.2010
    Beiträge
    4.758
    Hallo Luca,
    ich muss sagen, Du bist mir direkt irgendwie sympathisch. Scheinst ja noch ein "junger Herr" zu sein und finde es klasse, wie Du hier schon versuchst, Dich zu informieren. Wir züchten ja seit 2014 Augsburger und haben seitdem so manche Erfahrung gesammelt. Wichtig ist es natürlich, dass man die Tiere nicht über zig Jahre immer fleißig wieder miteinander verpaart. Ein paar Jahre kann man das aber schon machen und bekommt so auch mehr Aufschluss über seine Zucht, weil sich dann sowohl die positiven, als auch die negativen Merkmale immer öfter zeigen und man danach selektieren kann. Wir halten es so, dass wir uns zur Blutauffrischung immer nur mal Eier von unserem lieben Hühnerzuchtvater dazu holen, der züchterisch in der gleichen Richtung unterwegs ist und sich seinerseits um Blutauffrischung kümmert.

    Dann erzähle ich Dir mal, wie wir es bei uns so in etwa handhaben:
    Der erste Schlupf ist zeitlich so gewählt, dass die Hähne daraus eine Chance haben, bis zur gewünschten Ausstellung im Herbst auch einigermaßen fertig zu sein. Das dauert von Rasse zu Rasse unterschiedlich lange. Dieses Jahr waren die Hähne trotz aller Erfahrung in etwa 2 Wochen in der Entwicklung langsamer, als in den letzten Jahren (wohl wegen dem kühlen Sommer). Eine zweite Brut starten wir gerne direkt im Anschluss. Dann sind die Jungtiere vom Alter her noch nicht so weit auseinander und können gut miteinander aufwachsen. Züchterisch wäre es besser, sie sogar acht Wochen auseinander schlüpfen zu lassen, weil dann sowohl die Hähne (aus der 1. Brut) als auch die Hennen (aus der 2. Brut) für die Ausstellungen gerade richtig in Blüte wären. Unsere Hennen sind so manchmal eher schon etwas zu weit. Wir machen das aber so, weil wir auch etwas Platzprobleme haben. Im Alter von in etwa 6-8 Wochen trennen wir dann Hähne und Hennen, damit man sie zum einen auch individuell füttern kann und zum anderen, damit unter den Hähnen länger Ruhe ist und es nicht so zu Rangeleien kommt. Im Alter von ca. 14 Tagen sortieren wir schon in etwa 50% der Küken mit Kammfehlern, die sie für unsere Zucht ausschließen, aus. Die Küken gehen dann zu Liebhabern. Früher haben wir dafür immer Inserate auf Ebay geschaltet. Die letzten zwei Jahre brauchten wir das nicht mehr, weil wir uns sozusagen schon einen kleinen Stammkundenkreis aufgebaut haben und auch etwas bekannter geworden sind. Vereinzelt geben wir dann zwischen 8-12 Wochen noch pärchenweise Jungtiere ab, alle anderen bleiben bis zur Endselektion im Herbst, weil man diese erst durchführen kann, wenn sie vollständig im Gefieder fertig entwickelt sind und auch die Körperform gut zu beurteilen ist. Die meisten Züchter schlachten nun ihre überzähligen Hähne und geben die nicht zur Zucht vorgesehenen Hennen ab. Wir konnten bisher immer alle Tiere vermitteln und schlachten deshalb nicht.
    Was die Alttiere angeht, so behalten wir alle Hennen mit guter Legeleistung lebenslang in der Zucht. Von den beiden Zuchtstammhähnen geben wir in der Regel im Frühjahr immer einen ab. Wir haben einen Bauwagen, der in zwei Abteile unterteilt ist. Von Herbst bis Frühjahr genutzt für zwei Zuchtstämme. Von Frühjahr bis Herbst genutzt für die in der Zucht bleibenden Alttiere (also ein Hahn mit Hennen) und die heranwachsenden Junghennen.
    Die Küken bleiben die ersten ca. drei Wochen im Haus. Dann ziehen sie heraus in unser "Kükenhaus" mit großem Auslauf, dass dann nach dem Geschlechtersortieren zur Jung-Gockel-WG wird. Über den Winter nutzen wir es nicht und stellen es geschützt unter.

    Wenn du noch Fragen hast, dann melde Dich jederzeit gerne. Wir helfen immer, wo wir können.
    Gefiederte Grüße von den 1,15,24 unserer super tollen schwarzen Augsburger und Mixhenne Henny!
    Instagram: @augsburgerhuhn_erhaltungszucht

  8. #8
    Avatar von Ayam Cemani
    Registriert seit
    08.07.2013
    PLZ
    01833
    Beiträge
    24
    Hallo,

    es wurde ja bereits Einiges zum Thema Verwandtschaft und Inzucht gesagt. Vielleicht noch ein paar Anmerkungen zum noch zulässigen oder unproblematischen Grad von Inzucht und zur Größe von Zuchtgruppen.

    Die Linienzucht, also der Aufbau von Inzuchtlinien ist eine gängige und anerkannte Zuchtmethode in der Rassegeflügelzucht. Bei dieser Zuchtmethode ist allerdings die konsequente Selektion von nicht dem Standard entsprechenden Tieren entscheidend!! Inzucht bedeutet hier einen Zuwachs an Reinerbigkeit (genetisch betrachtet). Mit dem Anstieg von gleichen Allelen von gemeinsamen Vorfahren verstärkt sich die Einheitlichkeit aller (!), also auch der negativen Merkmale (Inzuchtdepressionen). Die genetische Vielfalt nimmt mit dem Inzuchtsgrad außerdem ab und macht eine Selektion immer schwieriger. Ab einem gewissen Inzuchtsgrad führt die Linienzucht also in eine Sackgasse! Ein Mindestmaß an genetischer Vielfalt muss immer erhalten bleiben!
    Hier wird die Ausgangsfrage zur Zusammenstellung des Zuchtstammes wieder relevant bzw. zur optimalen Anzahl von Zuchtstämmen bzw. zur Verwandtschaftsnähe der Tiere (wie von den Mitdiskutanten ja bereits thematisiert).

    Die hierfür entscheidenden Größen sind die Populationsgröße (also die Gesamtanzahl der Tiere), das Verhältnis von Hähnen zu Hennen und die sich daraus ergebende Inzuchtrate. Als auf Dauer unbedenklich wird eine Inzuchtrate von unter 1% pro Generation angesehen. Die Inzuchtrate = 1/(8x Anzahl der Hähne) + 1/(8x Anzahl der Hennen). Multipliziert mal 100 ergibt das dann die Rate in Prozent.
    Aus der Formel ergibt sich auch die Bedeutung des Verhältnisses von Hahn zu Hennen. Je paritätischer der Stamm besetzt ist, desto geringer kann die Anzahl der Tiere insgesamt sein, um die Inzuchtrate unter 1% zu halten.

    Bei einem üblichem Stamm von 1,5 (also 1 Hahn auf 5 Hennen = 6 Tiere) ergäbe sich damit eine Inzuchtrate von noch 15%! Die erstrebenswerte Rate von nicht über 1% ergibt sich theoretisch ab 25,25 (also 25 Hähnen auf 25 Hennen = 50 Tieren). Sicher keine praktikable Zusammenstellung. Jedoch: ohne einen deutlich höheren Anteil von Hähnen einzusetzten ist die Rate nicht zu schaffen. Das (theoretische) Beispiel 10,1000 (also 10 Hähne auf 1000 Hennen = 1010 Tiere) ergibt immer noch eine Rate von 1,26 %!
    Züchterisch praktikabler wären dann sicher viele 1,1 Zuchtgruppen (also 1 Hahn auf 1 Henne), was auch gleich noch einer Fallnestkontrolle gleich käme. Um die Hennen der kleinen Zuchtstämme zu schonen könnten Hennen einer anderen Rasse mit abweichender Eifarbe ergänzt werden. Wenn sich mehrere gleichgesinnte Züchter zusammenschließen würden, würde die Anzahl der notwendigen Zuchteinheiten (und auch der Schallpegel durch Hähne) pro Züchter machbar bzw. tolerierbar.

    Durch eine Rotationszucht, also einen Ringtausch/die jeweilige Weitergabe von 1 Hahn pro Brut an die nächste Zuchteinheit und der Weiterverwendung von 1 Tochter pro Zuchthenne würde die Verpaarung von nah verwandten Tieren noch einmal vermieden! Da die zufällige Verpaarung (Bsp. 25,25) hier ausgeschlossen ist, veringert sich die notwendige Populationsgröße, um eine Inzuchtsdepression zu verhindern. In diesem Fall gilt die Formel: Inzuchtsrate = 3/(32x Anzahl der Hähne) + 1/(32x Anzahl der Hennen).

    Bei einer Zuchtstammgröße von 1,1 (1 Hahn auf 1 Hennen) würden bereits 13 Stämme (Zuchteinheiten) mit insgesamt 26 Tieren ausreichen, um die Inzuchtsrate von 1% nicht zu überschreiten. In diesem Beispiel würden die Nachkommen eines Stammes also erst nach 13 Jahren wieder auf die Ausgangszuchtgruppe treffen (Inzuchtrate 0,96%)! Durch die Stammgröße 1,1 wäre außerdem eine genaue Abstammungskontrolle möglich. Man sieht also, dass die Zuchtmethodik ganz entscheidend ist.

    Zur Zuchtstamm-Zusammenstellung: der Verpaarung sollte zunächst immer eine Leistungsprüfung vorausgehen.

    Natürlich kann man Inzuchtsdepressionen auch durch regelmäßige Zuführung von neuen blutsfremden Tieren vermeiden. Nur, immer mit dem Risiko, die bisherigen Zuchtbemühungen durch den Faktor genetisch unbekannter Tiere zu gefährden. Das Verwenden von neuen Tieren mit unbekannter Genetik kann allerdings schnell die gesamten Bemühungen vieler Jahre vernichten!
    Für züchterisch ernsthaft Ambitionierte kann daher eine Linienzucht mit möglichst kleinen Stämmen innerhalb eines Zuchtringes empfohlen werden. Besonders bei seltenen Rassen mit geringer Gesamtpopulation wäre dies das Mittel der Wahl.
    Und: parallel zum beschriebenen Zuchtring könnte ein "privater" Stamm gehalten werden, der von für den Zuchtring nicht benötigten Tieren profitiert und bei dem weiter nach eigenem Gutdünken selektiert und ausgestellt wird.

    Für tiefer Interessierte empfehle ich das Buch: Six / Müller: Vererbung bei Hühnern und Wassergeflügel. Reutlingen 2007

    Viel Erfolg bei der Zucht und Freude mit den Tieren!
    Geändert von Ayam Cemani (08.12.2021 um 05:56 Uhr) Grund: kleiner Zahlenvertipper
    LG
    Ayam Cemani

  9. #9

    Registriert seit
    14.10.2016
    Beiträge
    15.321
    Vielen Dank für diesen kleinen detaillierten Einblick.
    1.14 Gr. Wyandotten

  10. #10
    Avatar von Gubbelgubbel
    Registriert seit
    13.04.2020
    PLZ
    3xxxx
    Beiträge
    3.566
    Sehr aufschlussreich! Vielen Dank!
    Buntes Hühner-Allerlei: 0,2 Vorwerk, 0,1 Araucaner, 0,2 Barnevelder, 0,1 Seidenhuhn, 0,1 Leghorn ex., 0,4 Bartzwergmixe, 2,9 große Mixe, 0,1 Marans, 1,1 Stoapiperl 0,3 kleine Schwedenmixe 1,0 Chabo

Ähnliche Themen

  1. Die richtige Wachteltruppe zusammen stellen
    Von Blaumeise im Forum Wachteln
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 29.07.2018, 23:01
  2. 1,2 Zuchtstamm
    Von lukodus im Forum Gänse
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 26.11.2011, 22:55
  3. Zuchtstamm
    Von hühnchen2 im Forum Umfragen
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 06.08.2011, 17:04
  4. Zuchtstamm
    Von hühnchen2 im Forum Züchterecke
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 20.07.2011, 22:51
  5. Zuchtstamm
    Von Dennis im Forum Fragen zu Hühnerrassen
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 31.12.2005, 14:49

Lesezeichen

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •