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Thema: Hähne abgeben

  1. #11
    Avatar von sternenstaub
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    Hähne gebe ich mittlerweile, nur noch auf Anfrage ab. Die meisten Interessenten wollen keinen Hahn. Warum soll ich Interessenten dazu nötigen. Ich habe vor ein paar Wochen einen Fundhahn aufgenommen, der möglicherweise ausgesetzt wurde, weil derjenige keinen Hahn (mehr) wollte oder haben konnte. Jedenfalls vermisst ihn niemand.
    Das sollen meine Hähne nicht erleben müssen, für so ein Schicksal sind sie viel zu schade.

    Es wird Dir nur übrig bleiben, jemanden zu finden, der Dir den unangenehmen Job des (tierschutzgerechten) Schlachtens und anschließenden Verwertens abnimmt.

    Ich schließe mich hier auch Birgit an: In Deinem Fall ist es besser alle Hähne abzugeben. Wenn sich danach eine Dame zum Wildbrüten entschließt, gibt es keine unliebsame Überraschung mehr.
    Gruß sternenstaub

  2. #12
    Avatar von spitzhaube2015
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    Zitat Zitat von cairdean Beitrag anzeigen
    Ich gebe extra nur Hennen ab. Die wenigsten Hähne, die man mit Henne abgibt, werden wirklich eine Hennenherde bekommen und ein langes Leben führen. Und ich möchte sicher sein, dass sie Tiere, die ich in die Welt setze, es ihr Leben lang und eben auch bis in den Tod so gut wie möglich hatten. Da ich keine Vegetarierin bin und die Hähne selber verwerten kann, ist das für mich natürlich einfacher. Und ich sehe es nicht eine, die Hähne liebevoll großzuziehen und hochwertig zu füttern, damit jemand anderes sie isst.


    Ja dieser Meinung bin ich auch.
    Ich finde es immer wieder erstaunlich, man wird " ausgelacht" sich soviel Arbeit mit den Tieren zu machen.
    Oder hört " vorwurfsvoll "Der Garten sieht aber wild und ungepflegt aus also nicht aus wie in der Toskana, Blätter fallen von den Bäumen und und und.

    Aber teilweise die selben Leuten kommen dann an und Fragen:
    Dürfte ich mir ein paar Weidenzweige zu Ostern schneiden
    Könnte ich evtl. Hollunderblüten pflücken
    Hätten sie Äpfel oder Quitten etc. übrig, ?
    Bei jedem Eierskandal kommen Leute die nach Eiern Fragen aber beim Preis schlucken weil ja im Supermarkt diese viel günstiger sind.
    Könnte ich ein glückliches Huhn küchenfertig kaufen natürlich mit Terminwunsch und zum Supermarktpreis. Bzw. heißt es dann " Der war aber zäh" na ja ist halt kein ruckzuck Masthahn, den Unterschied wollen viele nicht erkennen.
    Oder der Honig ist ja nicht flüssig und kostet ja auch viel mehr als bei Aldi
    Oh ich könnte noch ewig schreiben
    Nö ich mache nur noch für privat, selbst viele Bekannte kommen selten in den Luxus meiner Spezialitäten.
    Essen und trinken wollen sie alle, fertig mitnehmen auch, aber etwas selber machen " Um Gotteswillen die viele Arbeit....
    Geändert von spitzhaube2015 (05.11.2021 um 13:41 Uhr)

  3. #13

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    hallo,

    ich bin ja jetzt echt angetan über eure Meinungen, toll, ich bin ja mit meiner Einstellung doch nicht alleine.

    Zum Schutz von Ulrike, sie will ja zunächst mal nur Gutes für ihre Tiere. Sie will als Nichtfleischesser das ewige Leben für die Hähne. Das ist ja zunächst mal lobenswert. Leider aber weit weg von der Realität und den Möglichkeiten.

    Liebe Ulrike, schau dir im ländlichen Umfeld (frag am besten bei älteren Menschen nach) ober dir jemand beim schlachten hilft. Es gehört als Verantwortung auch dazu, bis zum letzten Atemzug dabei zu sein. Du kannst das sicher hervorragende Biofleisch in deiner Verwandtschaft verteilen. So hast du wirklich Verantwortung übernommen.

    Und eines kann ich bestätigen, das verschenken eines Hahn endet nicht selten in einer Qual für das "wertlose" Tier.
    Ob das nun zur Reinigung bei andersgläubigen Tagelang in einem dunklen Karton sitzen muss, oder zur Belustigung zu den bereits vorhandenen Hähne kommt um zu sehen wer der stärkere ist, oder ein Hahn zwar zu Hennen darf, die Haltungsbedingungen aber nicht schön sind. ... Leider alles schon erlebt.
    Daher schlachten wir unsere Hähne und wir essen sie mit Achtung und Genuss.

    Sicher hast du nicht mit so viel Gegenwind gerechnet. So hast du aber auch die Chance für deine Tiere in Zukunft besser vorzubereiten oder nachzudenken welche Folgen das Vermehren hat.

    Lass uns deine Lösung wissen

  4. #14
    Avatar von 2Rosen
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    Wer will da denn Gutes für seine Tiere?
    Klarer Fall von Tiere sich selbst überlassen und geht in Richtung animal hording.
    Da nutzt weder die Ausrede Vegetarier noch die völlige Unwissenheit z.B. dass Vögel (Hühner) nicht geworfen werden sondern schlüpfen.
    Sorry, aber jeder Stoppelhopser-Kindergarten hat mehr Ahnung und macht sich mehr Mühe sowie Gedanken über seine Tiere.
    Ich denke aber auch noch über nach weil die "Story" insgesamt schon sehr merkwürdig klingt.
    Wenn die aus Mai noch nie im Stall waren müssen sie ja auch schon draußen irgendwo bebrütet worden sein, richtig!?
    Bei der nächsten auch nix gemerkt aber es ist bekannt dass sie hinter einem Brett in der Baustelle gebrütet hat?
    Nicht gemerkt dass die eine oder andere Henne fehlte?
    Alle 2 + 7 Hähne schlafen jetzt in Baum oder wie?

    Irgendwie alles etwas suspekt.

  5. #15
    Avatar von Irmgard2018
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    Also ganz ehrlich: Du hast die Küken erst bemerkt, als sie schon so alt waren, daß sie ständig auf Bäumen nächtigen konnten und raufgeflogen sind?? Bei 4 Hühnern fällt Dir nicht auf, daß eine 3 Wochen lang fehlt und brütet
    Und das Ganze gleich zweimal hintereinander? Da mußt Du wohl mindestens 6 Wochen Deines Lebens unter einer Decke gelebt und die Augen verschlossen haben. Hast Du gedacht, da kommen nur Hennen bei raus, weil Du so vegetarisch bist?

    Und daß ein Hahn morgens kräht, ist ja nu auch nicht so jenseits jeglicher Lebenserfahrung und war demnach zu erwarten..... In einem Stall wird dieses Geräusch übrigens sehr gedämpft, sodaß die Nachbarn (und auch Du!!) länger schlafen können. Gibt deutlich weniger Ärger..... Dann läßt man sie halt erst nach 8 raus oder so, halt in Absprache mit den Nachbarn, was für sie erträglich ist. Bei mir ist das 8.30 morgens, ich hätte aber auch kein Thema damit, sie noch länger im Stall zu lassen, wenn Nachbars das beruhigen würde - bevor ich gar keine Hühner halten darf, gehe ich gern Kompromisse ein. War bisher aber nicht nötig, hier erfreuen sich (bisher, nunmehr ein Jahr lang) alle am Krähen, was mich unglaublich freut.....

    Und hinterher fällt Dir ein, daß Du keine Hähne gebrauchen kannst, und sie "aus Tierschutzgründen" auch nicht schlachten kannst, weil aua fürs Huhn, oder was?? Kann man sich sowas nicht vorher überlegen und verhindern?

    Also, da fällt mir echt nix zu ein...... *kopfschüttel....

    Aber jetzt mal konstruktiv: es gibt die Möglichkeit einer Hahnengruppe, hab ich schon öfter gelesen. Aber kommt auf die Rasse an, wie verträglich die sind, und ob Du Bedingungen schaffen kannst, unter denen die leben können: Ausreichend Platz und Versteckmöglichkeiten, damit sie sich ausweichen können. Einzäunen, damit sie nicht an die Hennen kommen (sonst fehlt wieder 3 Wochen lang eine "unbemerkt"). Und einen eigenen Stall für die Hähne bauen, damit der Lärm, dem die Nachbarn unterliegen, minimiert wird - als Zeichen Deines guten Willens. Sonst biste ganz schnell die komplette Hühnerhaltung los, wenn da einer rechtlich gegen vorgeht aus Lärmschutzgründen.

    Und evtl. auch das Gelände für die Hennen einzäunen, damit Du wenigstens weißt, wo Du nach Gelegen suchen mußt, und die Eier zum Verzehr einsammeln kannst, bevor sie bebrütet werden. Macht ja keinen Sinn, Hühner zu halten für Eier, und Selbige dann im Gebüsch vergammeln zu lassen.... Dann hast zwar keinen Nachwuchs mehr, weil die Hähne eingefangen wurden, aber trotzdem auch keine Eier , weil sie irgndwo im Gebüsch liegen. Und das Nest evtl. mal angucken, das den Hennen zur Verfügung steht, und so einrichten, daß es attraktiv genug ist, daß sie dort legen. Groß genug, geschützt, gepolstert, nicht in der prallen Sonne, sondern eher bissel düster und gemütlich. Und dann eben regelmäßig die Eier rausnehmen. Sollte sich von der Arbeit her bei 4 Hennen im Rahmen des Machbaren halten.

    Was ziemlich blöd ist: wenn Du nicht auf Bäume klettern willst, um die zu fangen - wozu machst Du Dir dann überhaupt Gedanken, was Du damit machen sollst - erwischst sie doch eh net Sorry - das war gemein....

    Ideen dafür: es gibt Kescher, mit denen Du Tiere einfangen kannst. Oder (was ich fürchterlich finde, denn das ist ein Verfahren wie mit ner Zange nach irgendem Gegenstand zu greifen..... Aber wenn man sie anders net kriegt..... ): so Stiele mit Metallhaken, mit denen man de Beine greifen kann und sie dann packen kann.
    Oder ein Stück Garten umzäunen (mobiler Hühnerzaun, mit Netz obendrüber), und darin dann super leckeres Futter anbieten, um sie reinzulocken. Wenn sie reingegangen sind, Tür zu und einfangen, am besten in der Dämmerung, wenn man selbst noch genug sieht, aber die Hühner nicht mehr - geht am Schnellsten und ist streßarm. Oder von nem Profi einfangen lassen, der macht das einfach schneller und ohne Panik für die Tiere. Halt jmand, der seit Jahren Hühner hält und Erfahrung hat damit. Aber mußt halt überlegen, wohin dann damit - wenn Du keinen Stall für die eingefangenen Hähne hat, hilft das Einfangen ja nix.

    Wenn Dir gar nix mehr einfällt: ich hab hier nen Metzger gegenüber (wohne recht ländlich, hier schlachten die Metzger noch großenteils selbst), der auch Hühner schlachtet auf Anfrage. Da findest bestimmt auch bei Euch wen, der das machen könnte, wenn es keine andere Lösung gibt. Aber wenn Du sie dann nicht selbst ißt - Geld verlangen wirst vom Metzger nicht können, d.h. Du kannst sie ihm geben zum Eigenverzehr, aber kannst nicht damit rechnen, noch was dafür zu kriegen. Oder ne Lohnschlachterei in der Nähe suchen, das ist oft recht günstig - aber natürlich genauso unerfreulich für die Hähne.... ;-( Aber wenn Du keine andre Lösung findest, wirst Du darüber nachdenken müssen..... In irgendeiner Form wirst Du letztlich die Verantwortung für das von Dir aus Unachtsamkeit in die Welt gesetzte Leben übernehmen müssen....

    Was mich allerdings wundert: würden meine Hühner sowas veranstalten, dann hätte sich die Frage, was ich mit denen anstellen soll, schon längst erledigt, weil sie Opfer von Katzen in der Nachbarschaft oder den hier lebenden Mardern oder Ratten geworden wären... Insofern: wenn ich ganz böse wäre, würd ich sagen: die Zeit wird´s schon richten... Aber das hat dann mit Tierschutz und artgerecht nimmer viel zu tun. Zumindest von einem Vegetarier würde ich ne sinnvollere Lösung erwarten, denn als Vegetarier ißt man ja meist deswegen kein Fleisch, weil die Tiere nicht gequält werden sollen. Und sie dann einfach dem Raubzeug zum Fraße überlassen, paßt da irgendwie nicht so dazu..... ;-)

    Im Übrigen: das, was da rauskommt bei einmal brüten, ist nicht ein WURF (wir sind ja hier nicht bei Hundens), sondern ein SCHLUPF.
    LG, Sylvia
    mit 3,0 DJT, 0,1 ZwPudel, 3,4 ZwAraucana, 0,2 ZwReichshuhn gsc, 0,1 ZwWelsumer, 0,6 ZDresdner und 12,3 ZwBreda

  6. #16

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    Zitat Zitat von TopEsch Beitrag anzeigen
    Hallo und SOS,
    wir leben eigentlich nur mit 4 Hennen und einem Hahn zusammen ( schwarzer Italiener Hahn und Vorwerk Hühner) im Mai hat eine Henne gebrütet und nun leben aus diesem Wurf eine Henne und zwei Hähne im Kirschbaum. Sie waren noch nie im Stall. Sie leben sehr autonom, gehen hauptsächlich auf die wilde Wiese des Nachbarn, werden nämlich mit Erfolg von den anderen verjagt. Morgens um 4 Uhr beginnt ein Hahnen Gekrähe.. unglaublich... hält mich wach und die Nachbarn auch.
    Ich weiß nicht wohin mit den schönen Hähnen, hier können sie nicht bleiben. Ich kann sie auch nicht fangen, in der Dunkelheit sind sie hoch im Baum 🌲.
    Und jetzt geht es weiter....eine andere Henne hat 17 Küken ausgebrütet..wir haben nix gemerkt ( haben draußen Baustelle und irgendwo hinter einem Brett mittendrin hat sie gebrütet)
    Die Küken sind von Juli.
    Die Hennen aus diesem Wurf werden am Wochenende abgeholt. 7 Hähne bleiben übrig.
    Kann mir jemand helfen?
    Brauche Tipps... gibt's nur die Lösung"Schlachten"?
    Für mich als Vegetarier gruselig.
    Ich wohne in Eschweiler und freue mich sehr über Nachricht. Liebe Grüße Ulrike
    17 Küken aus einem "Wurf" sind eine bemerkenswerte Leistung. Zumal nur vier Hennen Eier beigeteuert haben können. Je nachdem, wie lange die Henne mit dem Mai-"Wurf" geführt hat, auch nur drei Hennen. Das muss ein ziemlich großes Gelege gewesen sein. Sofern der Hahn nicht zu der "Jeder Schuß ein Treffer"-Fraktion gehört, bestand es vermutlich aus mehr als 17 Eiern. Selbst wenn die fehlende Henne über Wochen nicht aufgefallen ist, hat sich niemand über den Eierschwund gewundert? Sofern das hier keine verfrühte Weihnachtsgeschichte ist, vielleicht mal überlegen, ob die Hühnerhaltung grundsätzlich zu den aktuellen Umständen passt?

  7. #17
    Avatar von Wilde Hummel
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    Du brauchst die Hähne nicht selbst zu schlachten. Ruf alle Hühnerhöfe in deiner Gegend an und frage, ob sie Lohnschlachten anbieten. Oder Leute aus dem Ortsverein bitten. Das ist für die Hähne humaner als früher oder später vom Marder oder Fuchs zerlegt zu werden. So leben sie total schutzlos.
    Du selbst bist Vegetarierin, kennst doch aber bestimmt Leute, die gern Fleisch essen und sich über ein schönes Huhn freuen. Dann essen die eben zur Abwechslung mal Fleisch von Tieren, die nicht qualvoll gelebt haben, das ist doch gut.
    Viele Vegetarier essen ja kein Fleisch, weil weltweit so viel Getreide und Soja zur Fleischproduktion eingesetzt wird, das von hungernden Menschen gegessen werden könnte. Deswegen könntest du überdenken, ob es wirklich ethisch und sinnvoll ist, Hähne viele Jahre lang nutzlos mit Getreide vollzustopfen (z.B. auf "Hahnengnadenhöfen"). Ich finde das nicht.
    Eine andere Möglichkeit, als sie a) von Marder oder Fuchs töten zu lassen b) fachgerecht schlachten zu lassen c) auf einen "Hahnengnadenhof" zu bringen oder d) ein Tierheim noch mehr damit vollzustopfen hast du meines Erachtens nicht. Du wirst die Baumhähne nicht verschenkt bekommen, das ist unrealistisch. Du kannst dir nur überlegen, welche Möglichkeit aus deiner Sicht wirklich sinnvoll ist.

  8. #18
    Avatar von Wilde Hummel
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    Ich wollte noch hinzufügen, dass das "unglaubliche Hahnengekrähe" ein Zeichen dafür ist, dass die Herde mit mehr als einem Hahn unter Stress steht. Wenn die 3 auf dem Baum lebenden von den anderen vertrieben werden haben sie außerdem vermutlich nicht in dem Ausmaß Zugang zu Futter und frischem Wasser wie sie es bräuchten. Auch zum Wohle der Tiere wäre es daher gut rasch zu handeln.

  9. #19
    Avatar von nero2010
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    Nur damit es nicht übersehen wird...die TS meldet sich mit keinem Wort !!!

  10. #20
    Avatar von Dylan
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    Naja - was soll sie auch noch schreiben. Da ist halt Wunschdenken und Anfängerahnungslosigkeit mit der Realität zusammengestoßen. Hier haben doch schon mehr Leute erst brüten lassen, um dann festzustellen, dass es für Hähne nun mal kein langes Leben gibt. Sowas passiert eben und lieber jetzt als nie reagieren.

    Liebe Ulrike, es wurde schon alles gesagt, die Hähne müssen ziemlich sicher sterben, wenn du es nicht übernimmst, dann ein Raubtier, oder sie hacken sich gegenseitig zu Tode. Hilft alles nichts, das musst du als (hoffentlich) verantwortungsvoller Tierhalter jetzt irgendwie durchziehen.

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