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Thema: Wie lange Hühner transportieren? 8000km Umzug mit Huhn?

  1. #21

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    Zitat Zitat von chtjonas Beitrag anzeigen
    Mit den "verrückten Deutschen" kann man aber gut leben.

    Wir sind ja eigentlich nach Argentinien um einen Teil des Jahres in unserem Caddy mit Dachzelt Südamerika zu bereisen.
    Tja, dann kam Covid. Und dann kamen die Hühner ...

    Da habe ich dann in Gedanken auch schon mal durchgespielt, 2 oder 3 Hennen mit auf Reisen zu nehmen: Stall auf unseren "Paulchen"-Fahrradträger montieren, am Stellplatz dann einen Steckzaun um das Auto rum ...
    spannend, wie das Leben oft spielt. Wir wollten ursprünglich die Panamericana bereisen und sind ganz bald im Yukon hängengeblieben. In Deutschland hatten wir auch einen Camper der ebenfalls Paulchen hieß.
    Wartet Ihr in Argentinien also das Ende von Covid bzw. ein wieder normaleres Reisen ab?

  2. #22
    Moderator Avatar von zfranky
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    Ein Tipp ist mir noch in den Sinn gekommen:
    Gib kurz vor und während des Transports hochdosiert Vit C ins Trinkwasser. Das reduziert deutlich die Stressanfälligkeit der Tiere. Die Dosierung ist 2-3 Gramm pro Liter Trinkwasser.

    Liebe Grüße

    Frank

  3. #23

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    Zitat Zitat von Dorintia Beitrag anzeigen
    Puuuhhh, schwierig....
    Auf jeden Fall würde ich das mit den Hühnern vorher trainieren.
    Also wenn man bspw. ein mobiles Gatter mit Sichtschutzplanen und möglichst oben Abdeckung aufbaut und dann die Transportkisten oder den Stall (das müsste man noch diskutieren was sinnvoll ist) reinstellt, das sie das kennen und problemlos rausgehen um sich die Füße zu vertreten.
    Ich würde die Gatterzeit von 1 bis 2 Stunden auch auf vor die Dämmerung legen und das so antrainieren, damit die Hühner dann möglichst alleine wieder die Kisten/den Stall aufsuchen.
    Ansonsten ist beim Fahren eine gute Belüftung äußerst wichtig.
    Und ich würde alles so planen das man außer die 1 bis 2 Stunden eigentlich immer fährt und wenn das eben heißt mehr Fahrer zu organisieren. Ich halte jeden Tag den man einsparen kann für sinnvoll.
    Danke für Deine Antwort, Dorintia. Wenn wir mit mobilem Gatter arbeiten, dann macht das rauslassen vor der Dämmerung absolut Sinn. Unsere Hühner sind sehr zutraulich, da ich täglich mehrere Stunden mit ihnen verbringe. Da hoffe ich, dass wir ohne Training ein Füße vertreten hinkriegen. Aber aktuell sind wir ohnehin erst in der Planungsphase. Andere Antworten weisen mit Hinweis auf Stallpflicht darauf hin, dass der Stall alleine ausreichen könnte. Das behalten wir alles auch mal im Hinterkopf. Die Hühner gehen nämlich auch tagsüber gerne mal in den Stall und sitzen dort im Einstreu rum oder scharren.

  4. #24

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    Zitat Zitat von Mara1 Beitrag anzeigen
    Da habt ihr euch ja etwas vorgenommen, 8000km, das ist mal eine Strecke. Aber ich würde die Hühner auch mitnehmen.

    Nachts fahren würde ich nicht, jedenfalls nicht der Hühner wegen. Höhere Unfallgefahr, ich finde nachts fahren anstrengender und tagsüber schlafen kann man auch nicht so gut. Was die Hühner betrifft stelle ich mir vor, daß sie das Geschaukel tagsüber leichter verkraften als nachts.

    Ihr würdet den Stall mitnehmen? Das ist doch ein guter Plan, wenn das machbar ist. Ich würde sie während der Fahrt halt nicht auf Stangen sitzen lassen, damit sie nicht abstürzen, wenn man z.B. mal scharf bremsen muß. Aber wenn sie am Boden sind, Futter und Wasser haben und vielleicht auch etwas zum Scharren als Beschäftigung, denke ich, daß sie das ganz gut verkraften. Damit das Wasser nicht überall herumschwappt könntest du die Hühner schon vorher an eine Nippeltränke gewöhnen, oder halt immer während den Pausen Wasser anbieten. Ich denke ich würde einfach im Stall die Stangen entfernen und alles, wo sie sonst drauf hüpfen, damit sie auf dem Boden bleiben müssen. Und dann ist das halt mal wie ein paar Tage Stallpflicht, nur mit etwas zusätzlichem Geschaukel.

    Ob ich das mit Steckzaun und so machen würde.... eher nicht. Meine Vermutung wäre, daß täglich Auslauf in neuer Umgebung eher Streß als Erholung für sie wäre. Und wenn sie sich vor irgend etwas erschrecken und über den Steckzaun flattern kann das böse enden. Dann lieber mal ein paar Tage im vertrauten Stall und dort gut versorgen. Schön dick Einstreu rein, damit sie nicht herumrutschen wenn es schaukelt, und man kann da mal leckere Körner oder so drin verteilen, damit sie etwas zum Scharren haben.

    Ich finde dein Vorhaben sehr spannend und würde mich freuen, wenn du berichtest, wie es weiter geht.

    LG
    Mara
    Hallo Mara,

    Danke für Deine Hinweise. Stimmt, unter tags dürften die Hühner das Gewackel tatsächlich besser ausgleichen können als nachts. Nachts haben sie ja definitiv mehr Probleme sich zurechtzufinden. Dann sind die Nachtfahrten doch gestorben. Puh, ein Bedenken weniger.

    Die Hühner haben im Stall bereits die Nippeltränke drin, das Thema Wasser wäre damit also auch kein Problem. Die Idee mit der Stall-Mitnahme wäre nur eine Option. Mal sehen, was am Ende rauskommt. Stall mitnehmen würde gleichzeitig auch bedeuten, dass wir definitiv einen richtig großen Truck brauchen und dafür dann vielleicht auch einen Fahrer... Oder Hab und Gut per Transportunternehmen und wir mit einem kleineren Hänger und Hühnerhaus drauf. Alles mal durchplanen und kalkulieren.
    Stimmt, Stangen raus für die Fahrtzeiten. Zum Glück ist der Stall geräumig genug, dass sie unten rumwuseln können. Dick Einstreu würden wir auf jeden Fall machen. Schon alleine um alles an Flüssigkeiten (Stress-Durchfall, überschwappende Becher unter den Nippeltränken) bestmöglich aufgesaugt und dann entsorgt zu kriegen.
    Andere schrieben auch, dass es in D durchaus auch längere Stallzeiten gibt. Das spricht definitiv für eine Überfahrt ohne Freilauf und im blödesten Fall Stress durch neue Umgebungen. Die Hühnis werden eh schon Stress durch die ganzen Geräusche haben (hier ist der nächste Nachbar 200m weg und wir wohnen ziemlich am Ende einer 3km langen Nebenstraße).

    Sobald wir wissen, was wir machen, werde ich gerne berichten.
    Im besten Fall werden die doofen Windräder abgeblasen und wir bleiben doch hier - wobei das Herz irgendwie am hohen Norden hängt.

    LG, Tina

  5. #25

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    Zitat Zitat von Silmarien Beitrag anzeigen
    Ist eigentlich ausgeschlossen, dass an eurem neuen (alten) Wohnort ebenfalls Windradparks entstehen?
    Was hatte euch zu dem ersten Umzug bewogen, ist dieser Grund nicht mehr relevant? Eine nähere Umzugsmöglichkeit gibt es nicht?
    Ausgeschlossen ist leider gar nichts auf dieser Welt. ABER: Hier in Nova Scotia ist sehr viel Wind, der genutzt werden soll. Die Fläche ist wesentlich kleiner, was zwangsläufig zu mehr Konflikten zwischen Windpark und Anwohnern führt. Durch die höhere Population herrscht auch eine bessere Grund-Infrastruktur, sprich die Betreiber haben es relativ leicht, einen Windpark zu bauen. Im Yukon gibt es hunderte Kilometer, wo nichts ist. Noch nicht mal Stromleitungen.
    Unser erster Umzug (noch ohne Hühner) fand schlicht und ergreifend statt, weil wir uns hier ein ordentliches Grundstück und ein Dach über dem Kopf leisten konnten. Im Yukon hätten wir uns noch nicht mal ein kleines Grundstück zulegen können, geschweige denn eines mit Haus darauf. Wir kannten Nova Scotia von früher und fanden es damals nicht schlecht. Also sind wir ins Bekannte gezogen statt in eine neue unbekannte Provinz. Durch diverse Umstände ist das mit dem fininziellen nun ein wenig anders. Der ursprüngliche Grund für einen Umzug ist also weggefallen. Und unser Herz hängt irgendwie am Yukon. Auch ist es uns hier in Nova Scotia zu eng - für Europäer unverständlich (hätten nie gedacht, dass wir es hier mal zu eng finden würden, wenn man aber die möglichen Weiten kennt, dann vergleicht man zwangsläufig und fühlt sich schon von den Lautsprecherboxen der Nachbarn in 200m Entfernung gestört). Im Yukon möchten wir gerne wieder off grid leben.

  6. #26

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    Zitat Zitat von Orpington/Maran Beitrag anzeigen
    Das klappt, bei “ little house on the prairie” haben sie auch die Hühner mitgenommen, wenn ich mich richtig erinnere in Körben, und morgens und abends ( in modernen Zeiten mit Fllexinette/Steckzaun?) noch etwas draußen gelassen
    Grüße an meine alte Heimat es gibt dort die Rasse Chantecler, die sind besonders gut angepasst für Kälte
    jetzt läuft gerade wieder ein Film in meinem Kopf ab: die durchgeknallten Deutschen mit Pferdekutsche und Hühnern unterwegs. Wie viele Wochen würden wir da wohl brauchen.
    Danke für den Hinweis mit den Chanteclers. Die hatten wir ursprünglich in der engeren Rasse-Auswahl. Wir hatten uns bewusst gegen Chantecler entschieden, weil sie frei laufen sollten, ohne zu leicht von Adlern entdeckt zu werden. Es ist erstaunlich, wie leicht selbst ich blindes Huhn weiße Hühner in einem hunderte Meter entfernten Feld erkennen kann. Unsere jetzigen Hühnis sehe ich oft ewig nicht, weil sie mit den Gräsern, Büschen und Wald verschmelzen. Haben wegen der Robustheit mit Isländern und Appenzeller Barthühnern beginnen wollen. Leider ist es hier für seltenere Rassen schwer gute Genetik zu kriegen. Daher sind wir bei den Barthühnern und großteils den einfach zu findenden Barneveldern gelandet und haben es nicht bereut. Chantecler sind aber definitiv im Hinterkopf.

  7. #27

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    Zitat Zitat von Sulmtaler64832 Beitrag anzeigen
    Eine andere Frage ist, dürft ihr sie über die Province Grenze bringen? Ihr müsst ja auch über einige andere Provincen fahren, Gibt es da Restriktionen? Ich weiß in den USA gibt es die.
    Soweit uns bekannt, gibt es hier solche Regularien nicht. Man kann Hühner theoretisch auch per Paket oder Luftfracht versenden. Da uns die Küken dann leid getan hätten, sind einige Rassen von guten Züchtern bei unserer ersten Recherche direkt rausgefallen. Mit Obstbäumen sähe die Sache schon wieder anders aus. Es gibt es zwischen den Provinzen zum Glück keine Kontrollen wie bspw bei Grenzüberschreitung zu den USA. Dass es innerhalb der USA solche Regeln gibt, ist mir neu. Sachen gibt´s.

  8. #28
    Avatar von chtjonas
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    Zitat Zitat von lavanda Beitrag anzeigen
    spannend, wie das Leben oft spielt. Wir wollten ursprünglich die Panamericana bereisen und sind ganz bald im Yukon hängengeblieben. In Deutschland hatten wir auch einen Camper der ebenfalls Paulchen hieß.
    Wartet Ihr in Argentinien also das Ende von Covid bzw. ein wieder normaleres Reisen ab?
    Naja, unsere ganz ursprünglichen Pläne (ein halbes Jahr Argentinien mit viel Reisen, ein halbes Jahr Deutschland mit mehr oder weniger viel Arbeit) werden wohl so nicht mehr klappen.

    Zum einen wurde mir mein Job gekündigt (bin nicht traurig!) nachdem ich im April 2020 nicht wie vereinbart wieder aufgetaucht bin, zum anderen fühle ich mich hier mittlerweile so s..wohl, dass ich gar keine Lust mehr auf Deutschland habe.

    Mein Mann ist seit Juni bis Dezember in Berlin und arbeitet fleißig (selbständiger Elektriker) und will das auch im nächsten Jahr (dann aber Mai-Okt) so machen. Ich werde wohl nur ein paar Wochen zu Besuch in die alte Heimat fliegen. Da wir beide schon berentet sind, zwar mit Minirente, können wir uns das hier aber trotzdem leisten.
    In der Zeit versorgt dann der Nachbar die Hühner (hat auch selbst welche) und den Hund (zugelaufen und er hat uns dann adoptiert).

    Wenn wir mal ein paar Wochen hier in Argentinien, Chile, Uruguay ... reisen, wird auch der Nachbar einspringen. Wir haben mittlerweile eine automatische Hühnerklappe und Kameraüberwachung.

    Eure Geschichte ist ja auch superinteressant!!!

    Tja, wirklich, "wie das Leben so spielt"
    Geändert von chtjonas (25.10.2021 um 03:28 Uhr)
    "Rentnerpärchen" 1,1, gemischter "Jungtrupp mit Oma" 2,16 und 5 Seidies (6 M), die sich noch nicht zweifelsfrei outen möchten - LG Christina

    "Life is what happens while you are busy making other plans." (John Lennon)

  9. #29

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    Zitat Zitat von Dorintia Beitrag anzeigen
    Die nehm ich von Nest bzw. stehen die alleine auf wenn sie wollen.
    Im übrigen tickt der Stoffwechsel einer Glucke dann auch bissl anders, Hormone....

    Aber wenn ihr präferiert sie einfach ohne Bewegung über die vielen Tage zu transportieren bin ich noch mehr dafür wenn irgendmöglich die Fahrtzeit zu straffen.
    Unser Tierschutzgesetz sagt glaub ich 19 Stunden, ja ich weiß zu noch viel schlechteren Bedingungen, das muss jetzt keiner anführen. Aber viel anders scheinen mir jetzt die vielen Tage auch nicht....
    Danke nochmals für Deine Einwände und Hinweise! Ich finde jetzt nicht unbedingt, dass 2,4x3,6m für 12 Hühner so ein kleiner Stall sind. Auch ich bin kein Fan von "eingesperrten" Hühnern und "ohne Bewegung" würde ich das nicht durchziehen wollen. Aber was andere schon anführten klingt einleuchtend. Nicht jeder kann seine Vögel bei Vogelgrippe in eine Voliere lassen, die für ein Veterinäramt in Ordnung ist. Und die Tiere überstehen es auch. Ich würde definitiv für Beschäftigung sorgen. Also z.B. Scharrfutter im Einstreu, Grünzeug zum knabbern bei Pausen. Ich glaube die kommerziellen Tiertransporte haben ja auch kein Wasser und Futter, oder? Unsere Hühner sind zudem sehr stark auf mich fixiert, weil ich Stunden je Tag mit ihnen verbringe. Da fährt man halt etwas mehr am Tag (was wirklich anstrengend ist - Trucker könnte ich nicht sein) und hält einmal öfter an und sagt ihnen hallo mit Körnern in der Hand.

  10. #30

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    Zitat Zitat von Jorg Beitrag anzeigen
    Moin,

    ich würde bei dem geplanten Transport am ehesten Augenmerk auf den Anhänger legen.
    Besonders in Planenhänger kommt bei der Fahrt ein immenser Windzug zustande.
    Zug ist das, was Hühner am wenigsten abkönnen.

    Viel Erfolg!
    Toller Hinweis, danke! Wir überlegen, den ganzen 2,4x3,2m Stall zu verfrachten. Da weht zumindest bei starken Orkanböen kein Lüftchen, außer das Dach hebt ab.
    Hätte nicht gedacht, dass in einem Planenhänger auch solch ein Wind herrscht. Gut zu wissen und wurde meiner besseren Hälfte schon zum Bedenken gesagt, so dass er alles doppelt und dreifach sichert und keine Bauteile abhanden kommen.

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