Leicht ist solch eine Entscheidung nie, aber besonders als Tierhalter sollte man bereit und auch in der Lage sein sie zu treffen. Das gehört nunmal zum Leben dazu, auch wenn das in unserer fragwürdigen Gesellschaft immer mehr ins Abseits gerät.
Ich bin kein Fan von Gefühlsduselei und sehe das alles etwas einfacher: Du hast versucht einem fremden Tier in Not zu helfen und hast persönlichen und auch finanziellen Einsatz erbracht. Die Behandlung hat keine Besserung erbracht und du hast die Konsequenz gezogen. Du hast also vieles richtig gemacht, darauf kannst du stolz sein.
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