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Thema: Hobbyhalter/Züchter - Zukunft der Rassen...?

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  1. #1
    Avatar von Jussi
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    Hobbyhalter/Züchter - Zukunft der Rassen...?

    Hallo liebe Hüfo-Gemeinde,

    aus aktuellem Anlass eröffne ich mal diesen Thread. Wir hatten vorgestern Versammlung vom Bezirk Schwaben und da berichtete ein Bezirk von den Veränderungen in den Mitgliederbeständen. So wären zwar die Mitgliederzahlen in den letzten 10 Jahren dort in etwa gleich geblieben, ABER es wären ca. 30% weniger Züchter darunter! Was zu der prozentualen Verschiebung führte, seien wohl zunehmend Mitglieder, die gerne einfach ein paar bunte Hühner verschiedener Rassen und möglichst verschiedenfarbige Eier haben möchten, aber sich leider nicht für das Thema der Zucht einer Rasse interessieren. Wenn man den Gedanken mal, zugegebenermaßen etwas pessimistisch, um 10-20 Jahre weiter spinnt, dann wird es bis dahin quasi so gut wie keine Hühnerleute mit guter Rassegeflügelzucht und evtl. auch Ausstellungsinteresse mehr geben. Allein schon altersmäßig wird es zu einer Ausdünnung kommen... Ich schätze mal grob, dass der Durchschnitt auf der Versammlung vielleicht bei maximal 60-65 Jahren lag.

    Habt Ihr Lust, hier einfach mal Eure Gedanken mitzuteilen? Könnte sich der eine oder andere Hobbyhalter vielleicht vorstellen, auch irgendwann mal selbst in die Zucht einzusteigen? Was wären Argumente dafür oder dagegen? Was würde einem vielleicht auf dem Weg dorthin helfen? Wie wichtig ist Öffentlichkeitsarbeit? Wären Vereinen angeschlossene Zuchtanlagen vielleicht hilfreich? Was braucht ein Hobbyhalter, um sich für den Einstieg in eine Rassegeflügelzucht gut begleitet zu fühlen? Aber auch, was spricht für Euch dagegen? Warum hat man lieber hauptsächlich viele bunte Hühner? Liegt es nur daran, dass man keine Hähne halten kann? Allerdings kenne sogar ich selbst schon einige nette Hobbyhalter, die definitiv den Platz und auch die Möglichkeiten für Rassezucht hätten, es aber bisher scheinbar trotzdem noch nie in Erwägung gezogen haben. Die Leistung würde ich hier mal außen vor lassen. Es ist logisch, dass Lege- oder Masthybriden dort überlegen sind. Aber es gibt ja auch gute Zweinutzungshuhnrassen, an denen man sich erfreuen kann.

    So, nun bin ich einfach mal gespannt, ob sich hier über den Thread vielleicht der eine oder andere noch für die Rassegeflügelzucht begeistern lassen würde. Ohne Züchter gibt es keine Rassen und Nachwuchs ist mehr als dringend notwendig!
    Gefiederte Grüße von den 1,15,24 unserer super tollen schwarzen Augsburger und Mixhenne Henny!
    Instagram: @augsburgerhuhn_erhaltungszucht

  2. #2
    Avatar von SetsukoAi
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    Ja das habe ich auch feststellen können. Der Verein, in dem ich zwar noch Mitglied aber nicht mehr aktiv bin, hat die letzten 2 Jahre jede Menge neue Mitglieder bekommen so das er von ca. 30 Mitgliedern auf über 100 angestiegen ist. Jedoch ist da kein neuer Züchter mehr dazu gekommen. Da werden dann Hybriden gekauft, Bioeier aus dem Supermarkt ausgebrütet, bunte Mischungen gehalten... Von den über 100 Mitgliedern sind vielleicht noch 5 dabei die so Züchten das sie die Tiere auch ausstellen können.
    Der Vorsitzende hat da aber auch dazu beigetragen das es so ist. Er hat von Hühnern keine Ahnung, da wird in den Versammlungen lieber über Fußball gesprochen. Seine Aussage war mal "Ihr könnt gerne Ausstellen hab ich kein Problem mit", das sind für mich keine Worte um neue Züchter zu motivieren.
    Und jetzt hat man mal über 100 Mitglieder und eine Schau kann man trotzdem nicht realisieren da keiner mehr Bock hat die Arbeit zu machen. Unsere letzte Vereinsschau war 2014.

    Ich muss auch ehrlich sagen, im Moment macht es mir auch keinen Spaß mehr. Alle 6 Wochen impfen damit man ausstellen kann, dann hast du alles geimpft und die Ausstellungen fallen aus oder, besonders lustig, du musst die Impfungen irgendwie schon Anfang des Jahres koordinieren da die Impfung ja mind. 3 Wochen her sein muss. Hier ein Auszug aus den AAB des Landesverbandes RLP: "Hühnergeflügel darf nur zur Ausstellung gebracht werden, wenn es aus Beständen stammt, die gegen Newcastle-Krankheit regelmäßig (in 6-wöchigem Rhythmus) geimpft sind. Die letzte Impfung muss spätestens 21 Tage vor der Ausstellung erfolgt sein. "

    Wenn ich dann über den Verein impfe und der aber die letzte Impfung erst eine oder zwei Wochen vor der Schau macht, dann kann ich nicht ausstellen weil die 21 Tage nicht eingehalten werden. Somit muss man die 6 Wochen Abstände so Planen das es mit den 21 Tagen vor der Ausstellung übereinstimmt. Tja, will ich dann aber noch auf einer anderen Schau ausstellen dann passen die Abstände wieder nicht...
    Ergo MUSS man das ganze ja bescheißen weil es sonst hinten und vorne nicht passt, sprich das Datum so auf den Zettel schreiben das es stimmt und das wäre Urkundenfälschung...

    Wie macht ihr das denn?
    Geändert von SetsukoAi (28.09.2021 um 11:53 Uhr)

  3. #3
    Avatar von Bohus-Dal
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    Ich habe damals mit Mixen angefangen, das ist meine "Rasse" sozusagen, auf die ich nicht verzichten wollen würde. Sind alles Nachkommen meiner Superhenne Kiki. Ich habe keinerlei Ambitionen, daraus eine einheitliche Rasse zu erzüchten, sondern will einfach gesunde, marekresistente Hühner, die mir gefallen, daher selektiere ich in meinem Minimaßstab auf bestimmte Eigenschaften. Nebenbei einzelne Rassehühner aus zugekauften Bruteiern aus marekresistenten Linien, die ich dann auch manchmal einkreuze. Also ich bin einfach nur so ein Bunteeiermensch und habe ein ziemlich schlechtes Gewissen deswegen. Ausstellungszucht käme für mich nie in Frage, aber über Landrassen habe ich viel nachgedacht, die dürfen ja nicht ausgestellt werden. Es gibt 11 Hühnerlandrassen in Schweden, von denen mir Bohuslän-Dals Svarthöna und Gammalsvensk Dvärghöna am besten gefallen. Aus meiner Gegend kommen die Åsbohöns. Eigentlich müßte ich also eine dieser Rassen züchten, um zu ihrem Erhalt beizutragen. Was mich davon abhält, ist, daß man dann keine anderen Hühner halten darf, damit Einkreuzung anderer Hühner absolut ausgeschlossen werden kann. Das ist natürlich richtig und sehr wichtig, aber man kann nicht mal eine Ausnahme genehmigt bekommen, wenn man z.B. reinerbige Grünleger ohne Hahn dazu halten würde, so daß man die Eier ganz sicher auseinanderkennt. Selbst dann nicht, wenn man die andere Hühnergruppe in einem ausbruchssicheren Gehege halten würde und nur die Landrasse freilaufen dürfte. Abgesehen davon würde ich auch keine getrennten Gruppen wollen. Die extrem seltene Dals-Pärlhöna ist nicht als Landrasse anerkannt, da ihre Abstammung nicht sicher genug nachgewiesen werden konnte. Sie brauchen noch dringender Züchter. Theoretisch könnte ich mir vorstellen, irgendwann mal welche zu züchten, nur mit Perlchenhähnen, damit keine Vermischung mit meinen Mixen stattfinden kann. Was mich aber daran stört, ist, daß man ja eine gewisse Auswahl haben muß, also mehr Tiere ausbrütet als man behält. Da ich nicht schlachte, wäre das Hahnenproblem dann noch schlimmer, als es ohnehin schon ist.

    Hoffentlich kann man auch ein bißchen was bewirken, indem man über Landrassen informiert, Kontakte vermittelt usw., um so vielleicht wenigstens ein paar neue Hühnermenschen für ihren Erhalt zu gewinnen.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  4. #4

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    Vielleicht würde aber schon helfen wenn "Züchter" eine gute Homepage haben würden.
    Noch besser wäre die Begleitung für ambitionierte Hühnerhalter die Unterstützung durch Vereine.
    Ich kann jetzt von sehr guten Erfahrungen mit dem Sonderverein für Orloff berichten. Das spornt dann richtig an :-)

    Übrigens "produzieren" nicht alle Züchter sehr viele Tiere nur um auf Ausstellungen erfolgreich zu sein.

    Ich züchte streng nach Standard, achte auf Legeleistung, gesunde Tiere.
    Hennen die dem nicht entsprechen werden abgegeben. Hähne werden meiner Nahrung zu geführt. Da weiß ich wenigstens was ich esse.

    Meine Zuchttiere sind in der Vereinsanlage, Jungtiere und aus der Zucht genommene Hennen sind am Haus. Dort haben sie den ganzen Garten zur Verfügung. Sie dürfen dann alt werden, wenn sie nicht 7 jährig an einer Maus ersticken, was vor ein paar Wochen der Püppy passiert ist. Viele Hennen legen bis ins hohe Alter.

  5. #5

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    Zitat Zitat von Bohus-Dal Beitrag anzeigen
    . Was mich davon abhält, ist, daß man dann keine anderen Hühner halten darf, damit Einkreuzung anderer Hühner absolut ausgeschlossen werden kann. .
    Na toll. So motiviert man neue Leute.

    Die Zeit der Ausstellungszucht neigt sich dem Ende zu. Ich weine ihr keine Träne nach, obwohl ich noch Mitglied in 2 Vereinen bin. Auch ich würde es nicht gerne sehen, wenn viele Rassen verloren gehen. Ihre Genetik kann in Zukunft noch sehr wichtig sein. Es muss ein Umdenken stattfinden, ein Patentrezept habe ich allerdings auch nicht.
    Gruß Werner

  6. #6
    Moderator Avatar von sil
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    Ich hätte Platz, um mehrere Gruppen, auch getrennt, halten zu können, ich könnte problemlos mehrere Hähne halten, ich würde vielleicht sogar genügend Engagement aufbringen, um eine einzige Rasse weiterzuzüchten.
    Die Gründe, warum ich es nicht tue, und schon gar nicht über einen Verein sind divers.
    Zum einen ist es natürlich, daß ich wenig Lust auf auch nur einen einzigen Abend in irgendeinem Wirtshaus oder Vereinsheim habe. Zwei Probebesuche beim nächsterreichbaren Verein haben mich nicht überzeugt, da etwas offener zu werden.

    Zum anderen. Der Aufbau einer Zuchtgruppe kostet Zeit, Arbeit, Geld und viel Engagement. Um so mehr, wenn man eine eher seltene Rasse im Visier hat. Und dann steht für mich immer Leistung und Vitalität weit vor optischen Kriterien. Bei der Vereinszucht geht aber beinahe immer Optik vor allem anderen. Schauen beurteilen rein die Optik, und manchmal scheint mir, wird bei der Beurteilung mehr Wert auf die Suche nach äußerlichen "Fehlern" gelegt als auf das Rassebild an sich. Ehe ich meine mir wichtigen Parmeter hinter die fehlerreie Optik stelle, verzichte ich aber lieber auf Rassezucht. Außerdem sehe ich den Begriff Rasse heutzutage weit eher als von Moden diktiert als von irgendwelchen anderen Faktoren (aber das ist wohl ein anderes Thema).

    Und noch ein Grund ist, daß ich große Probleme damit hätte, meinen Tieren den Stress einer Schau anzutun.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  7. #7

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    In einen Verein würde ich schon gerne eintreten, allein schon wegen den Möglichkeiten bezüglich Impfung. Aber die Vereine, die ich so kenne, sind eben extrem alt und angestaubt.
    An der Züchtung hätte ich auch ansatzweise Interesse, aber nicht an der Art Züchtung, die on den Vereinen betrieben wird. Erhaltungszucht ist wichtig, aber wenn ich mal auf einer Ausstellung bin, sehe ich kaum einen Unterschied zu Hundezuchtvereinen und deren Problemen. Da ist das Züchten mit einer bunten Truppe viel interessanter und weniger spießig.

  8. #8
    Avatar von Jussi
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    Hallo Ihr,

    nachdem ich gestern direkt drauf angesprochen wurde: In meinem ersten Post habe ich doch tatsächlich versehentlich ein falsches Wort geschrieben . Die Aussage auf der Bezirksversammlung über die Verschiebung innerhalb der Mitgliederzahlen kam natürlich NICHT von einem BEZIRKsvorsitzenden, sondern vom einem KREISvorsitzenden, und zwar aus dem Kreis Allgäu. Es tut mir sehr leid, dass mir dieser Fehler unterlaufen ist und für solche Fälle wäre es gar nicht schlecht, wenn man seine eigenen Beiträge auch später noch bearbeiten könnte . Aber, naja, ich hab mein Bestes gegeben...

    Und ich freue mich sehr über all Eure Aussagen! Werde die nächste Zeit mal versuchen, sie etwas zusammenzufassen . Bis dahin weiter viel Freude mit all Euren Tieren!
    Gefiederte Grüße von den 1,15,24 unserer super tollen schwarzen Augsburger und Mixhenne Henny!
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  9. #9
    Avatar von Blindenhuhn
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    Ich, als kleiner Hobbyhühnerhalter, kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass meine derzeit 18 Alt- und 7 Junghühner optisch alle - mehr oder weniger - gleich ausschauen. Dazu gefallen mir viel zu viele Hühnerrassen. Außerdem kommt hinzu, dass es bei uns in Ö keine Impfpflicht gibt, sonst müsste ich mich wohl oder übel einem Verein anschließen. Wir haben hier in der Nähe einen Kleintierzuchtverein, wo ich schon ab und zu Hühner gekauft habe (Plymouth Rock). Wenn ich dann sehe, wie ein Huhn nur wegen einer falschen Feder, die nicht dem Rassestandard entspricht, aussortiert wird, habe ich dafür kein Verständnis. Hinzu kommt, dass es für mich total spannend ist, welche Überraschungsküken aus dem Vermischen zweier Rassen entstehen. Weiters habe ich die Erfahrung gemacht, dass Mixe wesentlich robuster und langlebiger sind als hochgezüchtete Hühnchen. Zuletzt würde ich meine Huhnis auch nicht den Strapazen einer Ausstellung aussetzen wollen. Ich besuche gerne die Ausstellung unseres KTZ, bin da aber nicht besonders "beliebt", weil ich offensichtlich kranke Tiere melde oder auch mit der Gießkanne Wasser in die Tränken nachfülle.
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  10. #10
    Avatar von cairdean
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    Bei mir hat es auch mehrere Gründe, warum ich keine alte Rasse gezielt züchte. Obwohl Platz für jährlich 30 Küken ist und wir die Hähne auch selber verwerten.

    Zum einen kann auch ich mir nicht vorstellen, dass alle meine Hühner gleich aussehen. Einheitliche Form, ok, aber auch einheitliche Farbe? Es sind ja alles Individuen und ich finde es total schön, auch auf Entfernung sehen zu können, wer wer ist und wer gerade was tut. Selbst bei zwei meiner blauen Bresse geht das nur, wenn ich direkt daneben stehe und mir ihren Kamm angucke. Das ist mir schon zu ähnlich.

    Zum anderen ist auch bei mir die Optik zweitrangig. Ich selektiere bei meinen Nachzuchten nach anderen Parametern, vor allem nach Gesundheit. Dann Zugewandtheit dem Menschen gegenüber, dann Legeleistung, dann Gluckwille.

    Und ich liebe einfach die Spannung, welche Farben aus meinen Mischungen entstehen, wie die Küken aussehen und wie sie voll befiedert aussehen.

    Das alles könnte ich mit einer einzigen Rasse nicht haben. Und ich müsste in einen Verein. Ist nicht so meins.
    Liebe Grüße

    Jassi

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