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Thema: Hobbyhalter/Züchter - Zukunft der Rassen...?

  1. #21
    Bummelux Avatar von Vinny
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    Mich haben meine Vereinskollegen damals überzeugt.
    Überzeugt, meine Blumenhühner auf einer schau zu zeigen , überzeugt, es zu wagen und auch Mal kunstbrut zu probieren , überzeugt, mich im Verein zu engagieren.
    Ich bin dort seit 5 Jahren und was in den letzten 2,3 Jahren an hühnerhaltern dazu kam , ist enorm .
    Mittlerweile ist unser Verein der zweitgrößte im LV und glücklicherweise sind auch unter 20 Neumitgliedern oft 1 Züchter.

    Manche müssen wohl auch einfach ermutigt werden .es muss Rückhalt im Verein geben und Themen , wie das schlachten der überschüssigen Hähne darf nicht tabuisiert werden .

    Ich impfen übrigens seit 3 Jahren gehen so ziemlich alles , wo ich den Impfstoff für bekomme .
    3 Dinge sind dabei für mich entscheidend gewesen:

    Ich sah viele Züchter, die nach vielen (15,20) Jahren Ruhe nahezu alles verloren. So viel Arbeit, die dann dahinsiecht .

    Ich selber war es leid , jedes Jahr zu bangen, ob alle durchkommen, ob das Häufchen hier komisch aussieht oder das Huhn dort komisch läuft

    Zuletzt noch die aktuelle Diskussion bzgl Antibiose, die unweigerlich vieles einfach notwendig machen wird zu impfen .

    Sorry für das OT , aber ICH für meinen Teil bin fein mit dem impfen , werde es so weiter machen und natürlich auch jeden (BE)Käufer darüber informieren.
    1,8,5 Blumenhühner; 1,6,7 Mechelner gesperbert, 1,6,13 Orloff rotbunt, 1,1,15 dt. Legegänse

  2. #22
    Cowgirl Avatar von Rohana
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    Zitat Zitat von sternenstaub Beitrag anzeigen
    Ich für mich würde lieber bei der Ausgestalltung der Schauen ansetzen - Stammschauen in Kleinvolieren, wären da so eine Idee. Bewerten kann man da auch, ist aber aufwändiger. Und es braucht mehr Feingefühl für die Tiere, damit das auch schön ist (und nicht Hühner drin hocken, die sich blutig geprügelt haben, weil sie sich nicht vertragen).
    Das fände ich auch toll und sowas könnte ich mir vorstellen - aber hey, dann müsste sich ja was ändern! Hier gibts keine Volieren und keine Richter die sich sowas antun...

  3. #23
    Avatar von Gubbelgubbel
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    Der kleintierzuchtverein bzw geflügelverein bei uns im Dorf hat regelmäßig schauen gemacht. Ich wär da nie rein gegangen ich hätte mich schlicht nicht getraut. draußen standen gruselige alte Männer und drinnen war es unfassbar laut. Ich würde ein mal auf eine katzen-schau geschleppt und fand auch das nicht schön. Ich glaube unser Verein ist recht modern, mit Auftritt in sozialen Medien usw. Ich denke im Moment kommen aber trotzdem eher hobbyhalter als Züchter dazu, aber aus den Haltern könnten ja Züchter werden.
    Ich wär wenn dann auch der Landhuhntyp, ohne Ausstellungen und so. Das ist einfach nicht meins. Ich quatsche gerne über meine Tiere, draußen, im garten, mit einer Handvoll Leuten und ja auch ich stehe drauf dass die Hühner alle unterschiedlich ausschauen und dass die Eier alle eine andere Farbe haben. Ich hätte dann auch nicht genug Platz um die zur Zucht tauglichen Tiere in der einen Gruppe, und die die mir einfach zu sympathisch sind um sie abzugeben in einer weiteren zu halten.
    Buntes Hühner-Allerlei: 0,2 Vorwerk, 0,1 Araucaner, 0,2 Barnevelder, 0,1 Seidenhuhn, 0,1 Leghorn ex., 0,4 Bartzwergmixe, 2,9 große Mixe, 0,1 Marans, 1,1 Stoapiperl 0,3 kleine Schwedenmixe 1,0 Chabo

  4. #24

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    Zitat Zitat von sternenstaub Beitrag anzeigen
    Ich für mich würde lieber bei der Ausgestalltung der Schauen ansetzen - Stammschauen in Kleinvolieren, wären da so eine Idee. Bewerten kann man da auch, ist aber aufwändiger. Und es braucht mehr Feingefühl für die Tiere, damit das auch schön ist (und nicht Hühner drin hocken, die sich blutig geprügelt haben, weil sie sich nicht vertragen).
    In unserer Region gibt es "Offene Gartenpforten". Dabei zeigen die Gartenbesitzer an einem oder mehreren Tag/en ihre Gärten. Wer wann seine Pforte öffnet, wird in kostenlosen Anzeigenblättern bekannt gegeben. Vielleicht wäre das eine mögliche Alternative zu Käfigausstellungen. Entsprechend geplant und durchgeführt, würde sich der Stresslevel der Tiere erheblich verringern. Bewertungen wären nach Absprache auch möglich, nur würde es bis zur Bekanntgabe dauern, bis alle teilnehmenden Halter besucht worden wären. Entsprechend gute Haltungen voraus gesetzt, könnten sich potentielle neue Mitglieder/Halter/Züchter direkt vor Ort einen umfangreichen Eindruck zu den Rassen und ihren Ansprüchen verschaffen. Möglich wären auch direkte Tierverkäufe, die ja auf den Ausstellungen auch stattfinden. Wie bei den Käfigausstellungen, wäre für sämtliche Besuchsaktionen der Verein federführend.
    Allerdings sehe ich hierbei die potenzielle Gefahr einer Krankheitseinbringung durch Besucher. Da müsste es vorbeugende Konzepte geben.

  5. #25
    Avatar von Susanne
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    Züchten bedeutet halt auch, dass man Tiere (zumindest Hähne) schlachten muss. Da ich nicht schlachte (ich esse gar kein Fleisch), macht das für mich keinen Sinn. Zudem gibt es ja massenweise Tiere, die niemand mehr will, seien es ausgetallte Hybriden oder auch ausgestallte Elterntiere, aber auch Rassetiere suchen oft ein Zuhause. Da sehe ich keinen Sinn darin, noch weitere Tiere zu erzeugen, die dann den Platz wegnehmen für ein Tier, das alternativ nicht leben dürfte. Natürlich hilft dies nicht dem Arterhalt, das ist klar, aber es hilft dem einzelnen Tier, bei mir darf es in einer artgerechten Umgebung so lange leben, bis es halt nicht mehr leben kann (aufgrund von Krankheit oder so). Und auch Schlachthähne bekommen bei mir ein Zuhause (aktuell habe ich 6), da wäre es doof, würde ich noch weitere prodzieren. Ich bin zwar auch in einem Verein, dort aber nur, weil ich viel Kontakt mit dem Vorsitzenden habe- ich impfe immer separat, brauche den Verein also gar nicht. Nichts desto trotz gibt es da Leute, die sich genauso wie ich für das Federvieh interessieren, insofern kann man da interessante Gespräche führen, wenngleich die Interessen nicht immer deckungsgleich sind.

  6. #26
    Cowgirl Avatar von Rohana
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    Löbliche Idee @Silmarien, aber ich möchte nicht Hinz und Kunz in meinem Stall haben. Weder im Hühner- noch im Kuhstall oder generell auf'm Hof... einzeln und nach "Anmeldung" kein Problem, aber nicht in Massen.

  7. #27
    Avatar von Sulmtaler forever
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    Ich züchte ja "nur" notgedrungen, weil ich sonst keine Hühner hätte halten können. Ich hätte nie gedacht, dass ich es so liebe! Ich hab da inzwischen richtig Blut geleckt. Hätte ich mir nie vorstellen können!
    Ich glaube es kommt auch auf den Verein an ob man sich wohl fühlt oder nicht. Aber ohne neues Blut kommt auch keine Veränderung. Die Stimmung in meinem Verein war schon anders als ich kam. Ich glaube schon, dass ich etwas belächelt wurde von den älteren Männern. Aber inzwischen hab ich mich durchgeboxt und habe nicht mehr das Gefühl, gegen eine Wand zu laufen. Man sagte mir mal... die Zeit arbeitet für uns. Das ist jetzt ganz bös und übel... aber es stimmt irgendwie schon. Veränderung z.B. eine website usw kommt nicht von den Alten, die haben meistens gar nichts damit am Hut. Ich arbeite daran!

    Und ich muss auch sagen, ein Tier live zu sehen auf Ausstellungen ist wirklich was tolles. Und ja es gibt Züchter die alles Mögliche anstellen nur um zu gewinnen. DAS finde ich unmöglich! Für mich sind Ausstellungen kein Wettbewerb wo es ums gewinnen geht... sondern eine Beurteilung der Tiere. Natürlich freue ich mich, wenn sie eine gute Beurteilung haben, denn das bedeutet ich hab was richtig gemacht. Wenn nicht, dann steht da auf der Karte an was ich arbeiten muss oder achten muss.

    Ich hatte es ja auch schon in meinem Sulmtaler thread geschrieben. Wir brauchen Austellungen und Bewertungen um zu sehen ob wir auf dem richtigen Weg sind. Jeder Mensch empfindet schön anders. Wenn die Rasse erhalten bleiben soll, müssen alle auf einem Weg gehen...sonst haben wir irgendwann verschieden ausehende Tiere die sich alle XYZ Rasse schimpfen.
    Wenn ihr züchtet, entscheidet ihr ja wie ernst ihr die Sache nehmt... auf wieviele Ausstellungen ihr geht und wie weit ihr fahrt. Ihr entscheidet wieviele Tiere ihr habt und nachzüchtet. Es gehen so viele Rassen und Farbschläge gerade verloren. Besonders von den großen Hühnern. Wenn man sich auf Ausstellungen umsieht, 2/3 bis 3/4 der Tiere sind kleine Rassen oder Zwerghühner. Es wäre wirklich schade.
    LG
    Astrid

  8. #28
    Avatar von Jussi
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    So viele ehrliche und vor allem sehr nett geschriebene, durchaus konstruktive Antworten ! Vielen lieben Dank Euch allen! Was bei mir persönlich sofort hängen geblieben ist: Wir werden uns dann wohl tatsächlich mal an eine eigene Homepage wagen. Das hatte ich tatsächlich selbst bisher noch gar nicht auf dem Schirm. Es sind so viele Kommentare und man kann eure Beweggründe dafür und dagegen wirklich gut nachvollziehen. Was mich auch gefreut hat: Es gibt natürlich auch vereinzelt Leute, die einer Zucht nicht grundsätzlich abgeneigt sind. Euch möchte ich einfach bitten, dran zu bleiben und Kontakte zu knüpfen. Sich verschiedene Vereine im Umkreis anzusehen, auf Ausstellungen mit Züchtern ins Gespräch kommen usw. Und ich sage Euch: Es gibt sie, die sympathischen, guten und erfolgreichen Züchter, die auch gerne Wissen weitergeben, sich sehr gut um ihre Tiere kümmern, auch auf die Legeleistung achten. Vitalität sollte eigentlich eh für jeden Züchter wichtig sein, weil die Rechnung sonst nicht aufgeht und auch die Zucht auf lange Sicht nicht erfolgreich sein wird. Wir lieben unsere Augsburger und unser Hobby Hühnerzucht mittlerweile sehr. Auch, wenn wir nicht zu den Großausstellern gehören und bisher eigentlich immer nur 1mal im Jahr ausgestellt hatten (dieses Jahr wird es vielleicht auch 2mal...), so können wir doch in unseren Möglichkeiten wirklich viel Gutes für die Entwicklung der Augsburger, deren weitere Bekanntmachung usw. tun. Am allerwichtigsten sind auf jeden Fall in Eurer Wunschrasse erfahrene Züchter, die Euch ein wenig "an die Hand nehmen" und unterstützen. Haltet danach Ausschau und traut Euch einfach mal ran. Vielleicht geht es Euch ja so wie z. B. Astrid und uns und ihr kommt doch noch richtig auf den Geschmack.

    Für alle anderen, die sich einfach an ihrer bunten Truppe erfreuen, sich Tag ein und Tag aus liebevoll kümmern und sorgen, habe ich natürlich auch absolutes Verständnis, zumal wir ja früher auch genauso Hühnerhaltung betrieben haben.

    Zum Abschluss noch einmal: Es werden definitiv dringend Neuzüchter gesucht - und zwar für viele verschiedene Rassen!
    Gefiederte Grüße von den 1,15,24 unserer super tollen schwarzen Augsburger und Mixhenne Henny!
    Instagram: @augsburgerhuhn_erhaltungszucht

  9. #29
    Kämpfer-Fan Avatar von Sorteng
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    Sollte ich jemals Platz und Zeit haben würde ich schon gerne Rassezucht betreiben. Einmal für den Selbstzweck des Rasseerhalts zum anderen weil es denke ich vieles einfacher macht. Die Tiere haben plötzlich einen Namen mit dem man was anfangen kann so das Vermittlung und Austausch einfacher wird.
    Ich sehe darin auch eine bedeutende Rolle, dieses Forum zeigt ja sehr klar das wir alle den Austausch über unsere Tiere suchen und irgendwann sucht man ja auch eine gewisse fachliche Qualität in diesem Austausch. Das finde ich ist ein wichtiger Punkt für solche Vereine. Und überhaupt sind die Kontakte für den Austausch von Tieren ja auch unschätzbar wertvoll.

    Aber Ausstellungen selbst? Damit kann ich mich nicht wirklich anfreunden, der Zeitaufwand ist einfach enorm denn die Tiere an den Käfig zu gewöhnen damit die entspannt bleiben gehört für mich unbedingt dazu. Und wenn ich von 6-wöchiger Impfung lese dann ist mir die Lust endgültig vergangen. Ich finde da so Konzepte das man sich über Bilder austauscht und eventuell Mal Zuchtfreunde zum Kaffee einlädt deutlich sinnvoller und angenehmer. Preisrichter ist ja auch ein harter Job und teils ist es sehr schwierig für jede Rasse einen guten zu finden. Da bringt gerade bei seltenen Rassen der Austausch mit anderen tatsächlichen Züchtern sicher mehr. Was aber nichts gegen Preisrichter ist, vor denen habe ich viel Respekt.

    Also Rassegeflügelzucht ja, aber vielleicht in anderen Formen die Ausstellung als solche ist für mich ganz nett und ich werde sicher noch hin und wieder Mal zu einer gehen aber ist für mich völlig überholt.

  10. #30

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    Geflügelzuchtvereine stehen in einer Linie mit z. B. Schützen- und Kegelvereinen; es gibt sie noch, aber der Lauf der Zeit ist über sie hinweggefegt. Mit über hundertjährigen Organisationsformen und Ritualen lockt man kaum neue Interessenten hinterm Ofen vor und das zwangsläufige Ende ist nur eine Frage der Zeit und wird sich biologisch ergeben. Das mögen viele bedauern, aber ein Festklammern an der "heilen Welt" ist auch keine Lösung. Und engagierte Handelnde wie Jussi werden den Prozess letztlich nicht aufhalten können, sondern allenfalls verzögern.

    Ein logisches Problem ist ja die Inflation der Hühnerrassen, alleine Hunderte in Deutschland und wahrscheinlich Tausende weltweit. Gäbe es nur 5 oder 10 verschiedene Rassen, würden sich immer kleine Grüppchen finden, die diese mit allem Wissen erhalten und fördern könnten. So aber wie es ist droht Verzettelung.

    Das Haushuhn dient ja eigentlich hauptsächlich der Eier- und Fleischproduktion, ist also Teil eines riesigen Geschäfts. Das hat unsere "geliebten" Hybriden erzeugt, welche eben durch ihre wirtschaftlichen Vorzüge Zugang zu dem privaten Hühnerhalter gefunden haben, was wiederum die Zahl potentieller Züchter enorm vermindert. Der Niedergang der GZVe begann parallel mit dem Aufkommen dieser Wirtschaftshühner.

    Jussi fragt nach konkreten Maßnahmen, dazu fällt uns allen eher wenig ein, wie die bisherigen zutreffenden Beiträge zeigen. Ich glaube ganz fest, um in der näheren Zukunft eine ausreichend große Züchterschaft zu erhalten, bedarf es grundlegender Strukturveränderungen. Weg vom Konkurrenzdenken, hin zur Zusammenarbeit, weg von der Eigenbrötlerei (Jedem sein eigener Farbenschlag), hin zur Konzentration auf ein Produkt, weg mit den alten Zöpfen (Pokale, Urkunden, umständliches, nicht nachvollziehbares Bewerten, Ehrungen), hin zum öffentlichen, modernem Werben, zur Imageänderung (Hühnerhalter werden nunmal oft belächelt), Verknüpfung mit dem Zusammenhang der gesunden Ernährung usw. usf. Ein weites Feld, das man aber nicht ignorieren darf.
    Geändert von Krawatte (29.09.2021 um 11:59 Uhr)

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