DANKE, wir werden sehen. Mir sind die Eier gar nicht so wichtig - ich freu mich total an den Hühnern und dass sie so lieb sind. Aber mein Mann wartet auf sein Frühstücksei
DANKE, wir werden sehen. Mir sind die Eier gar nicht so wichtig - ich freu mich total an den Hühnern und dass sie so lieb sind. Aber mein Mann wartet auf sein Frühstücksei
Danke für die hilfreiche Info. Genau, der Bruderhahn ist auch noch kein richtiger Hahn - kräht noch nicht und ist noch ziemlich geschlechtsneutral :-) Ich hab jetzt noch einen neuen Stall gekauft... vielleicht gefällt es ihnen da besser...
Vielen Dank an euch alle für die guten Tipps! Das hat mir wirklich sehr weitergeholfen! Eine tolle Forumsgemeinschaft seid ihr ... da werde ich bestimmt noch öfters hier reingucken ;-)
Hallo Christina, ist ja cool, dass du aus Argentinien deine Erfahrungen teilst. Wäre schön, wenn bei uns jetzt auch der Frühling käme
Zu deiner Frage: Es war für uns eigentlich klar, dass wir keinen Hahn halten können wegen der Nachbarn. Aber unsere Pippa, die jetzt Herr Pipper ist, ist einfach so absolut anhänglich und lieb, dass wir uns nicht trennen können. Er ist ein halber Hund und lässt sich total gern streicheln... Noch kräht er ja nicht und ich hoffe so sehr, dass er ein gaaaanz leiser Hahn wird. Habe jetzt auch schon öfters hier gelesen, dass die Kuschelhähne später evtl. aggressiv werden können. Was ich ganz bestimmt weiß: In den Kochtopf kommt er bestimmt nicht.
Also das mit der Aggressivität kann ich auf keinen Fall bestätigen. Unser Yeti (der eigentlich auch ein Schneewittchen sein sollte ) aus unserem Naturbrut-Schlupf vom letzten November, war von Anfang an aufgeweckt, neugierig und zutraulich und ist uns auf Zuruf auf den Arm gesprungen.
Naja, das mit dem "Yeti hopp!" klappt jetzt nicht mehr, dafür sind ihm seine 3 Damen wichtiger.
Aber er ist nach wie vor ein völlig entspannter und unaufgeregter Hahn, der sich (und seine Damen) von mir problemlos anfassen und streicheln lässt, auch wenn er nicht wirklich ein "Kuschelhähnchen" ist.
Ich denke, so ein früher Vertrauensaufbau lohnt sich auch dann, wenn er vielleicht später nicht gerne berührt werden möchte. Da ist halt jedes Tier anders.
Hier unser Hahn als wirklich hässliches 6-Wochen-Küken:
Hier mit ca. 6 Monaten:
Und hier ein neueres Foto mit unserem Hund:
Vielleicht lässt der Nachbar ja auch mit sich reden und empfindet das Krähen letztendlich nicht als Lärmbelästigung sondern als Bereicherung.
Geändert von chtjonas (27.09.2021 um 23:55 Uhr)
"Rentnerpärchen" 1,1, gemischter "Jungtrupp mit Oma" 1,16 und 5 Seidies (2,3) - LG Christina
"Life is what happens while you are busy making other plans." (John Lennon)
Euer Yeti ist ein schicker Hahn geworden! Was mir wohl auf dem letzten Bild auffällt, hat er den Kamm hinten dunkel?
Richtig!!! Ist auf diesem Bild auch sehr gut zu sehen.
Hauptsächlich abends stelle ich fest, dass der Kamm manchmal an den Spitzen und im hinteren Bereich dunkel ist. Besonders bei Hitze (wir hatten jetzt einige Tage mit 30°C). Ist aber auch nicht jeden Abend und auch nicht immer wenn es sehr warm ist. Macht mir natürlich auch Sorgen.
Benimmt sich aber (auch wenn die blauen Stellen sichtbar sind) völlig normal. Ich beobachte das aber!!!
"Rentnerpärchen" 1,1, gemischter "Jungtrupp mit Oma" 1,16 und 5 Seidies (2,3) - LG Christina
"Life is what happens while you are busy making other plans." (John Lennon)
Kann das auch überhaupt nicht bestätigen, meine Naturbrutküken sind alle zahm und werden gekuschelt, die Hähne werden deswegen nicht aggressiv. Ich glaube, es hat mit Respekt zu tun. Evt. können ja manchmal solche Hähne aus Unsicherheit aggressiv zu Menschen werden, die als Küken übergriffig gekuschelt wurden, aber wenn man sie respektiert und ihnen keine Angst macht, glaube ich, daß das eher nicht passiert.
Hatte mein Isbarhahn auch manchmal, schien aber nichts zu bedeuten.
Je nach Größe des Huhn natürlich, bei Zwerghühnern weniger. Man kann sich einfach vorstellen, da muß ein Ei durchpassen.
Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0
RICHTIG!!!
Hühner sind nun mal nicht per se Kuscheltiere, wie Katzenbabies oder Hundchens.
Ich denke, manche haben halt einfach keine Angst vor Menschen, oft sind das Hähnchen. Yeti ist mir von Anfang an für ein Leckerlie auf den Arm gesprungen und ich habe ihn dann auch bisschen (respektvoll!) streicheln können.
Das mache ich auch heute noch so. Beim abendlichen Stangenhupferl wird er am Bauch gekrault und bekommt ein paar Streicheleinheiten über den Rücken.
Er dankt es mir mit ruhigen und ausgeglichenem Wesen und lässt mich auch ohne jeglichen Protest seine Damen anfassen.
Danke! Das beruhigt mich ungemein.
"Rentnerpärchen" 1,1, gemischter "Jungtrupp mit Oma" 1,16 und 5 Seidies (2,3) - LG Christina
"Life is what happens while you are busy making other plans." (John Lennon)
Lesezeichen