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Thema: in Puten verguckt

  1. #51

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    Die Hühnerküken sind zusammen ohne Kontakt zu anderen Tieren und Umwelt in Kontakt gekommen. Ich glaube kaum , dass die was übertragen. Woher denn auch. Sind ja aus derselben Kunstbrut, nur etwas früher geschlüpft.

  2. #52

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    Ich empfinde Puten als die schwierigste Aufzucht. Sie sind sehr empfindlich.
    Da reicht ein wenig Zug, nicht die optimale Wärme. Puten sind sehr bewegungsfreudig, sie benötigen zur guten Aufzucht viel Gras und vor allem sie benötigen Sonne.

    Aus diesem Grunde halte ich im Hobbybereich das Brüten in den Winter rein für mehr als schlecht. Hab ich schon mehrmals angeprangert.
    Ein Landwirt, der von der Geflügelzucht leben muss, der hat alles so optimiert, dass es das ganze Jahr passt.
    Im Hobbybereich fehlt ganz einfach die Erfahrung und das die nötige Umgebung.

    Warum nicht einfach die Natur so nehmen wie es sein soll .... in den Frühling rein die Jungenaufzucht, längere Tage, viel Sonne, viel Wärme, frisches Gras und vor allem das wichtigste Insekten und Würmer.

    Schade um die Kleinen ....

  3. #53

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    Du hast ja Recht.
    Da ich Hühnerküken immer problemlos auch im Winter groß bekommen habe, hatte ich gedacht, dass es bei den Puten ähnlich sein würde.
    Ich werde trotzdem alles dransetzen, die restlichen Küken durchzubekommen.

  4. #54
    Avatar von Glücksklee
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    Ich muß anmerken, daß wir unsere Ronquiere Puten 3 Jahre lang im Frühling bzw. Sommer aufgezogen haben. Mit Ausnahme der ersten, die wir als Bruteier gekauft hatten, immer Naturbrut. Sie hatten wirkkich alles, was sie brauchten. Aber von z. B. 20 Küken starben nach und nach zwei Drittel. Es ging immer gleich los, ein Küken stand auf einmal ganz starr da. Am nächsten Morgen lag es tot im Stall. Ein Grund, warum wir aufgehört haben.

    Soweit ich weiß, ist das eine Krankheit, gegen die man nicht mehr behandeln darf.

    Ich hab mich auch in die wunderschönen und sehr braven Tiere verliebt. Vielleicht starten wir im nächsten Jahr einen neuen Versuch mit einer anderen Rasse.
    Geändert von Glücksklee (02.11.2021 um 21:51 Uhr)

  5. #55

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    Es stimmt mich zwar etwas erleichtert, dass es anderen doch auch so geht, trotzdem fühlt man sich schlecht, wenn die Tiere wegsterben, trotz wirklich aller Bemühungen, alles richtig zu machen.

    Heute früh waren die Kleinen flott im Stall unterwegs. 2 wachsen jetzt auch, 2 wirken etwas kümmerlich.
    Heute morgen gab es gekochtes Ei und pürriertes Grünfutter unter das Fertigfutter. Ich hoffe, sie vertragen es

  6. #56
    Avatar von Glücksklee
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    Ich halt ganz fest die Daumen für die Kleinen.

  7. #57

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    Ja, bei Puten ist die Sterblichkeit selbst unter optimalen Bedingungen recht hoch.
    Auch bei Naturbrut. Medikamente gegen die Schwarzkopfkrankheit, die aber meistens die Tiere erst ab der 8. Lebenswoche erwischt, bekommt man schon. Eine Schlachtung und Nutzung als Lebensmittel ist dann aber nicht mehr möglich.
    Dann ist ja immer das Risiko, dass evtl. die Hühnerküken die Krankheitserreger in sich tragen. Dann sterben die Putenküken auch.

  8. #58
    Avatar von Glücksklee
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    Wir hatten sie immer getrennt von den Hühnern. Sie waren nicht mal in deren Nähe. Ist wirklich traurig, daß die in den ersten Wochen so eine hoh Sterblichkeitsrate haben

  9. #59

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    Also, in den letzten 2 Tagen hatte ich das Gefühl, sie machen jetzt einen Wachstumsschub und wenigstens 2 wirken sehr fit.
    Ich hoffe weiter.
    Es war richtig, Futter und Wasser näher an den warmen Bereich zu stellen. Die standen wohl zu weit weg.

  10. #60

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    Kurzes Update:

    Soweit alles ok.
    Die vier Verbliebenen wachsen jetzt und sind schon mehr unterwegs. Ich schätze ich muss mir Zwecks Platz doch früher schon was überlegen. Der Kuhstall ist noch nicht frei und der Umzug dorthin dauert noch. Zur Not bringe ich sie in den Keller

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