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Thema: Ständig ist was anderes

  1. #61

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    https://www.meinhof.at/Bio-Legehennenkonzentrat-10-kg
    Davon bekommen sie 20 Gramm morgens mit Karotten gerieben.
    Meine Mischung enthält 15% Weizen,15% Dinkel, 30 % Hirse, 15% Kanariensaat, 10% Hafer,10% Buchweizen, 5% Hanf.
    Davon bekommen sie 50 Gramm bevor es auf die Stange geht.
    Das Weichfutter am Nachmittag besteht aus Dinkelkleie (15 Gramm pro Schnabel) und einer Eiweiskomponente wie Fleisch oder Fisch+Gemüse, Kalk, auch mal Öle, Bierhefe, Brennessel getrocknet.
    Die Amrock ist auch riesig und mit 3 Kilo gut genährt. Deswegen hat man mir geraten etwas vorsichtig mit zu viel Körnern zu sein, da sie zum verfetten neigen.

  2. #62

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    Die Eierleistung war gut. Im ersten Jahr
    Amrock :204 Eier
    Barnevelder:192 Eier
    Welsumer: 186 Eier
    Bei 3 Leuten die 10- 15 Eier pro Woche brauchen fast zuviel.
    Geändert von Lilli 39 (13.09.2021 um 22:43 Uhr)

  3. #63

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    Aber hast du mal wenigsten mit deinem Komponenten grob überschlagen was sie da so in Prozent an Eiweiß usw. dann im Gesamtfutter von 80 - 150 g je nach Huhngröße bekommen?

    Ob dir die Hühner zu viele Eier legen spielt keine Rolle.
    1.14 Gr. Wyandotten

  4. #64

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    Ja habe ich. So im Mittel zwischen 16,5% bis 18%. Nicht jeden Tag genau, aber sie finden auch mal oder weniger Getier und bekommen nicht alles mit den Briefwaage abgewogen. Sollte ich was ändern? Ratschläge nehme ich gerne an.

  5. #65

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    Also ich habe die 14 Tage Neomycin gegeben. Das ist jetzt 11 Tage her. Der Kot ist immer noch nicht normal, seit gestern eher schlechter. Ich muss ja noch den Nachtest auf Salmonellen machen, aber aufgrund der Beschaffenheit des Kotes,schwant mir böses. Die Ärztin kommt erst am nächsten Mittwoch wieder aus dem Urlaub, da werde ich direkt Proben abgeben.
    Ich füttere seitdem fermentiertes Getreide und Brottrunk im Wasser. Ich habe gehofft das sich die Darmflora dadurch stabilisiert aber es scheint nichts zu bringen.
    Irgendwie versuche ich immer noch eine Erklärung für den Eintrag der Salmonellen zu finden. Würden Sockentupfer Sinn machen?

  6. #66

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    Zitat Zitat von huhniphil Beitrag anzeigen
    Blindenhuhn hat Recht. Ich würde bei Aspergillose mal den Futterhersteller wechseln, zu hochwertigerem Futter greifen und dieses unbedingt trocken und sicher aufbewahren. Ja, das ist dann teurer. Wenn die Hühner darüberhinaus immer wieder Antibiotika bekommen haben, breiten sich Schimmelpilze im Organismus umso schneller aus. Ich habe den starken Verdacht, daß eines meiner Hühnchen am wiederholten Antibiotika-Gebrauch gestorben ist, weil sie irgendwann innerlich völlig verpilzt war. RIP, mein elfengleiches Ida-lein (schnüff!). Man lernt nie aus.
    Ich werde jetzt das Futter wechseln. Was haltet ihr vom Futter von der Firma Kaiser?
    Ich habe heute auch nochmal mit Gießen telefoniert. Ich soll nochmal eine Sammelkotprobe einschicken. Aber auch die waren etwas ratlos aufgrund der Salmonellen, aber der Verdacht der Immunschwäche durch die Aspergillose wurde geäußert.
    Meine Tierärztin meinte beim letzten Mal, dass ich mir genau überlegen solle ob ich die Tiere/ das Betroffene Tier nicht eventuell in den Hühnerhimmel schicken sollte. Auch sind hier viele im Forum, die meinen, kranke Tiere durchzuschleppen bringt nicht viel.

    Ach Mensch ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Die Salmonellenhenne hat wieder total breiigen Kot, macht aber keinen schlechten Eindruck. Wenn das echt durch Wildvögel kommt, werde ich ja nie Hühner halten können, denn die sind und waren immer schon im Garten.
    Geändert von Lilli 39 (20.09.2021 um 17:33 Uhr)

  7. #67
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    Was du denen zum fressen giebst , macht doch auch Durchfall - Hefe , Medikamente , besonders Antibotikum , Quark usw. .
    Unsre fressen jetzt Aepfel und Mellonen , da haben die auch Durchfall , ist doch normal .

    Gib mal zum Test ne Weile nur Weizen Mais Wasser , vieleicht ist der Durchfall dann weg .
    Regnet es ins Huehnerhaus , holt der Hahn das Shampoo raus !

  8. #68

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    @ Movieplayer: daran habe auch schon gedacht und habe die letzten 3 Tage nur das gefüttert:
    -Körner ( zum Teil fermentiert),
    -bisschen Legehennenergänzer mit Morosuppe verrührt,
    -Oreganoöl
    -Wasser mit Elektrolyten (Piaf empfahl es um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen und sich alles beruhigen kann nach dem längeren Durchfall).

    Gras fressen sie im Auslauf natürlich auch. Dann müsste ich sie einsperren damit sie draußen überhaupt nichts aufnehmen können.
    Durchfall hat nur das Huhn bei dem Salmos diagnostiziert wurden aber komisch ist, dass der Nachtkot zu 99 % bei ihr o.k ist. Die anderen beiden Hühner vertragen den Freigang und das Gefundene ja schon.
    Habe auch Antwort aus Gießen bekommen. Die Leitung vom GGD meinte das die Salmos im Huhn verbleiben und Antibiotika kaum nützt. Dann bleibt mir ja nur eine Wahl oder?

  9. #69
    Avatar von Dylan
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    Das ist das Schwierige bei Hühnern - man kann sehr viel Aufwand betreiben, und dann kann es doch sein, dass nichts anschlägt. Kranke Hühner behandeln ist eine Einstellungs - und auch Geldsache. Und es kostet sehr viel Nerven. Ich weiß es, ich habe mich auch schon um kranke Küken bemüht.(Vergebens übrigens.)

    Ich wäre bei meinen vielen Hühnern arm, wenn ich jedes einzelne tierärztlich behandeln würde. Zugleich bin ich inzwischen der Meinung, dass ein gesundes Huhn bei richtiger Haltung auch mit den Krankheitserregern fertig werden sollte.
    Antibiotika gibt es bei mir nie, ich entwurme auch nicht. Kein Extrafutter, keine Sonderbehandlungen. Die große Hühnertruppe (aktuell 31 Hühner, noch 3 Hähne und noch 14 Küken) ist seit Jahren fit, die Eierleistung angemessen. Ich habe in diesem Jahr eine einzige Henne unfreiwillig verloren, die ist mir überraschend eingegangen. Alle meine Tiere sind aus eigener Nachzucht und haben noch nie Antibiotika oder ein anderes Medikament bekommen. Ich möchte das nicht, weil ich die Eier verkaufe und wir sie auch selbst essen.
    Wildvögel (Spatzen, Amseln, Stare) sind tägliche Besucher.

    Was ich sagen will: Du könntest vielleicht auch versuchen, dir eine fitte Truppe heranzuziehen. Du klingst inzwischen an manchen Stellen verzweifelt - vielleicht möchtest du den ganzen Behandlungsstress nicht haben? Dann lass es bleiben, mit der Konsequenz, dass manche Hühner sterben werden, oder du die Henne erlösen musst. Das passiert in der Hühnerhaltung und es ist ganz normal. Ich würde das Salmonellenhuhn ganz schnell aus der Gruppe entfernen und schlachten. Es steckt die anderen nur an. Ich weiß, dass es hart klingt, aber deine Nerven sind auch wichtig. Wenn man sehr wenige Hühner hat, fällt es sehr viel schwerer, als bei vielen Hühnern, trotzdem weiß ich, wovon ich spreche, ich habe nämlich auch mit wenig angefangen.
    Es ist natürlich deine Entscheidung, wieviel und wie oft du die Hennen behandelst, aber wenn du merkst, dass dir das alles zuviel wird, könntest du dir überlegen, was du eigentlich willst. Ich wünsche dir jedenfalls, dass du die für dich richtige Entscheidung findest.

  10. #70
    Avatar von nero2010
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    Ich teile die Meinung von Dylan was Behandlung ect. anbelangt, weil ich auch schon viel mit Krankheiten erleben musste.
    Sieger war ich nur seehr selten. Inzwischen habe ich gelernt zu erkennen wann es sinnlos ist.
    Behandeln nur mit natürlichen Substanzen.
    Wenn es nie aufhört, dann macht es schnell keinen Spaß mehr, das Hobby wird zur Belastung.
    Ich persönlich musste dafür einen hohen gesundheitlichen Preis zahlen. Deshalb bemühe ich mehr Realität in die Haltung einzubringen, so schwer es mir immer noch fällt.

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