Ach Hein, Gallo Blanco lebt in Spanien! Auch hier bei uns in Ö gibt es keinerlei Impfpflicht.
Ach Hein, Gallo Blanco lebt in Spanien! Auch hier bei uns in Ö gibt es keinerlei Impfpflicht.
Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
Charles Bukowski
@ Sylvia: sicher sind das sehr viele Impfungen und die Ein oder Andere ist auch unnötig. Ich will ja nicht auf Ausstellungen und hier im Wohngebiet hält außer mir keiner Hühner. Aber als ich gelesen habe was Hühner so alles bekommen wähnte ich mich als Anfänger auf der sicheren Seite. Zumal die meisten Leute hier im Forum hier mit den Hühnern von Linnenkamp zufrieden sind/waren.
Das Immunsystem versuche ich schon zu stärken. Es gibt immer Mal eine Kur mit Propolis, Kräuter, Bierhefe und Oreganoöl ins Futter, Livimun oder Lifiverm von Chevita. Also eher Natur als Chemie.
Bei meinem Hund mache ich das auch so und der hatte als giardienverseuchter Straßenhund wahrlich nicht den besten Start im Leben.
Ich werde jetzt einfach mal schauen wie es weiterhin geht und hoffe das es sich alles ein wenig beruhigt.
Geändert von Lilli 39 (24.08.2021 um 18:55 Uhr)
"Rentnerpärchen" 1,1, gemischter "Jungtrupp mit Oma" 1,16 und 5 Seidies (2,3) - LG Christina
"Life is what happens while you are busy making other plans." (John Lennon)
Geändert von zfranky (25.08.2021 um 19:16 Uhr) Grund: OT
Ich habe nicht laufen gelernt um zu kriechen!
Und ich habe auch nicht sprechen gelernt um die Fresse zu halten!
Genau so sehe ich es auch.
Ich hab schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich das lese. Da müssten meine Hühner schon tot umgefallen sein. Ich miste schon und wechsle jeden Tag Wasser usw - aber jedem Häufchen hinterherrennen? Um Himmels Willen. Ich mache Rundumschlag, wenn sie kränkeln und blass aussehen oder sonstigem Bedarf. Mehr auch nicht. Gutes Futter, sauberes Wasser, die wichtigsten Eckpunkte beachten... ich würde ja verrückt werden
Geimpft wird hier auch nicht. Bei der TSK sind wir aber gemeldet.
Geändert von Snivelli (25.08.2021 um 13:54 Uhr)
Also nur um den Eindruck, der hier scheinbar entstanden ist nochmal klar zu stellen: ich renne nicht mit der Schaufel hinter den Hühnerärschen her. Meine Familie und ich halten uns viel im Garten auf und wenn wir gerade auf dem Weg durch den Auslauf gehen wird halt aufgesammelt. Mit den normalen Keimen die zur Darmflora eines Huhns gehören habe ich überhaupt keine Probleme. Wenn sie aber ab Oktober den Gemüsegarten umackern & abernten dürfen, habe ich schon ein Problem damit, wenn sie mir da alles mit Samonellen zuscheißen.
Ich hatte gerade Kopfkino, wie du versuchst, den Tieren Windeln anzuziehen
Entschuldige bitte Lilli 39
Mir ist durchaus der Ernst der Lage bewusst. Ich hatte die weitere Konservation vor meinem Beitrag noch nicht zu Ende gelesen.
Wenn sie damit natürlich den Garten und damit eure Gemüse infizieren, ist das nicht komisch. Ich würde sie nicht da rein lassen
Danke Snivelli, ich hatte so den Eindruck das ich hier als Hygiene Verückte betrachtet werde. Wenn ich meinen Auslauf von 130 qm 10 Jahre nicht reinigen würde, würde ich in Kacke versinken. Den enormen Platz wie viele Andere hier habe ich eben nicht, deswegen habe ich mich für eine geringe Tierzahl und eine gute Hygiene entschieden.
Das die Hühner vielleicht Aufgrund der vielen Impfungen so anfällig sind war mir nicht klar und keinesfalls von mir so gewollt.
Geändert von Lilli 39 (25.08.2021 um 18:31 Uhr)
Weiß jemand ab wann sich der Kot unter der Antibiotika Gabe bessern müsste? Der Nachtkot ist o.k aber tagsüber kackt das Samonellenhuhn sehr breiig. Hängt wahrscheinlich auch mit der Grünfutteraufnahme im Auslauf zusammen oder?
Ich wundere mich eher über die Aspergillosis bei Hühnern!? Bei "heimischen" Vögeln, die dem Klima angepasst sind, ist das doch extrem selten, eventuell wenn das Immunsystem extrem stark geschwächt ist und ich behaupte mal, die Hühner haben das schon mitgebracht, aus den Ställen, in denen sie aufgezogen wurden. Dort muss es ordentlich feucht-warm gewesen sein, mit verpilzter Bodenschicht, so dass sie den Sporen dauerhaft ausgesetzt waren, was die Frage nach dem Ausmisten durchaus erlaubt. Ich würde dort keine Tiere mehr kaufen. So wie es klingt, hast du selbst einen luftigen Stall. Ich glaube nicht, dass sie es bei dir bekommen haben.
Normalerweise ist Aspergillosis ein Problem von Vögeln aus nordischem, also trocken-kaltem Klima. Schnee-Eulen, Gerfalken haben größte Probleme damit, gefördert durch Rindenmulch in den Volieren. Aber Hühner
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