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Thema: Ausgestallte Legehybriden Erfahrung und Umgang

  1. #71
    Avatar von chtjonas
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    Zitat Zitat von Landleben Beitrag anzeigen
    Selbst wenn....die wären durch die Brat - Hitze gestorben.
    Ich fürchte, die waren hitzeresistent.

    Sonst wäre ich jetzt wohl nicht - wahrscheinlich unheilbar - vom Hühnervirus befallen.
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  2. #72
    Moderator Avatar von sil
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    Zitat Zitat von Mate Kroate Beitrag anzeigen
    @chtjonas

    Für mich gehören Hühner einfach zum Landleben dazu.
    Als wir vor 4 Jahren die ersten geholt haben wurde mir schnell klar das sie die besten Therapeuten sind, was mir auch meine Psychiaterin bestätigte!
    Dieses Jahr hat mich die Hühnerhaltung aber gesundheitlich sehr zurück geworfen. Wenn der TA uns nicht den Kontakt vermittelt hätte wäre ich nie auf ausgestallte Hühner gekommen.
    Ich hatte bisher immer diese halb nackten Tiere vor Augen, welche man erst einmal gesund pflegen muss und dann vielleicht doch nicht überleben.
    Das wäre für meine Krankheit contraproduktiv geworden.
    Deshalb haben wir uns auch entschlossen 11 Hühner + das kleinste und anhänglichste Küken zu behalten und die restlichen "Problemhühner" abzugeben.
    Ich denke, sehr viele haben ihre Hühnerhaltung mit Hybriden begonnen. Viele sicher auch mit ausgestallten Hybriden. Warum auch nicht. Sie sind für wenig Geld fast überall leicht zu bekommen, liefern zuverlässig Eier und sind auch charkterlich oft besonders liebenswert. Vor allem die Braunen habe eine - ich sag jetzt mal: treudoofe - Art, durchs Leben zu gehen.

    Was man aber immer im Hinterkopf behalten muß: Es sind genetisch auf maximale Leistung getrimmte Tiere, die unabhängig vom Futterangebot ihre Eierzahl bringen müssen. Sicher gibt es einen Spielraum nach oben und unten, je nach Haltungsbedingungen und Futterangebot, aber der ist gering, und anders als andere Legehennen (Rassen, Mixe) können sie ihre Eierproduktion nicht z.B. auf Null fahren, wenn das Futterangebot nichts hergibt. Es gibt Studien (hab leider keine zur Hand, weiß nur, daß ich mal eine gelesen habe) wonach auch bei bester, leistungsangepasster Fütterung irgendwann die Körperreserven des Huhns angezapft werden müssen, um weiterhin ein Ei nach dem anderen auszubilden.
    Auch das ist mit ein Grund, warum in den gewerblichen Betrieben die Hennen nach einer Legeperiode ausgewechselt werden. Die Hühner sind dann ausgezehrt und die Wahrscheinlichkeit von Ausfällen deswegen wächst. Zudem ist der Legeapparat sehr stark beansprucht, das Risiko, daß es zu gesundheitlichen Problemen, Windeiern, Bluteinlagerungen im Ei, dünnschaligen Eiern und anderen Folgen daraus kommt, wird keiner auf sich nehmen, der vom Eierverkauf leben will.
    Weitere Gründe sind, daß sich die Mauser nicht komplett unterdrücken läßt, viele Hennen nach der Mauser größere Eier legen (passen dann nicht mehr in die Pappen und sind Ausschuss) und ein gewerblicher Legehennenhalter viel zu knapp kalkulieren muß, um sich Sentimentalitäten gegenüber den Hühnern leisten zu können - und selbige im durchorganisierten, vorgegebenen Produktionsablauf der Legehennenindustrie auch nicht vorgegeben sind.

    Bedenke also, daß deine jetztigen Hennen eine irrsinnige körperliche Leistung hinter sich haben, die ihre Körper nicht folgenlos weggesteckt haben werden. Die eine oder andere Henne hat das erste Legejahr vielleicht besser überstanden, die andere hat vielleicht schon unreparable Schäden mitgebracht. In Legebetrieben darf zudem nur Futter aus pflanzlicher Herkunft gefüttert werden, Hühner brauchen aber auch Komponenten aus tierischer Herkunft.

    Aber egal wie es nun mit deinen Hühnern weitergeht. Du hast ihnen die Chance gegeben, noch eine Weile aals geschätzte Individuen mit der Möglichkeit, ein Hühnergerechtes Leben zu führen, weiterzuleben und nicht unbesehen als Abfall aus einem Produktionsablauf entsorgt zu werden. Du wirst wahrscheinlich die eine oder andere frühzeitig gehen laassen müssen, aber Du wirst auch erleben, daß Hühner die Kraft haben, einfach zu leben, zu genießen, Widrigkeiten abzuschütteln und aus jeder Lebenssituation das Beste herauszuholen.

    Vielleicht kommst Du irgendwann an einen Hahn deiner Wunschrasse, ziehst ein paar Küken von deinen Damen auf, erlebst, wie sich deine eigene Hofmischung entwickelt. Das wünsche ich Euch.

    PS: Sorry, schon wieder ein Roman
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  3. #73

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    @sil das ein paar Hühner nicht lange durchhalten könnten hatten wir kalkuliert. Unser durchschnittlicher täglicher Bedarf liegt bei 3 Eiern. Meine Frau hat etwas "Verlustängste" deshalb wollten wir 6 Hühner halten. 8 haben wir gekauft um 5-6 definitiv zu halten. Der Zustand der Mädels hat uns genauso positiv überrascht wie auch die Menge von 16 Hühnern. 5 waren so aggressiv das es mir leicht gefallen war sie auf die Abgabeliste zu setzen. Bei den verbliebenen 11+1 können wir uns aber nicht mehr entscheiden, also bleiben sie erst einmal bei uns.
    Ehrlich gesagt, sind die auch so ruhig und unauffällig. Die Voliere ist irgendwie leerer wie mit nur 7 Rassehühnern. Wir haben uns schnell an einander gewöhnt. Nur das reinigen der Voliere ist nicht mehr so einfach, die haben überhaupt keine Angst. Die alte Bande war immer ganz ruhig in einer Ecke und ging mir zum großen Teil aus dem Weg, die neuen sind überall dabei.
    Bis jetzt fühlt sich alles richtig an.
    Wir haben zwar keine Modells aber so passen sie auch besser zu uns.
    Gruß Mate und die beste Ehefrau der Galaxis

  4. #74
    Avatar von Schmats vom Ponyhof
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    Hallöchen,
    ich will auch mal meinen Senf dazugeben.
    Meine Mutter hat auch mal weiße Leghorn gerettet und einfach mit zu den schon vorhandenen Hühnern gesetzt.
    Von 10 sind innerhalb von 2 Wochen 5 gestorben. Der Rest wurde alt und zäh, ^^ also im Sinne von unkaputtbar.
    Sie hat damals auch keinen großen Aufwand betreiben.
    Meine eigene Erfahrung ist das die Ausgelaugten aus der Massentier -Haltung ( Boden) eine hohe Sterberate haben.
    Bio Freilandhennen sind oft wesentlich vitaler.
    Die optimale Lösung für Hohe Legeleistung und Vitalität ist es aber diese Hennen mit einem Rassehahn zu kreuzen.
    Das Ergebnis ist beeindruckend. Hab aktuell noch 2 Solche Hennen und der Unterschied in der Legeleistung, zum Rassehuhn ist groß.
    Die Jüngere (vom Spätsommer 2020) hat bis zum 01.07.2021 224 Eier gelegt und legt im Moment immer noch. Sie hat bis jetzt sicher die 250 Eier Marke schon geknackt und macht auch sonst einfach Spaß. (Mutter Lohmannbraun X Vater Blumenhahn)
    Eine Königsberger x Blumenhahn (von Spätsommer 2019) habe ich auch noch. Legeleistung im 3 Jahr waren nur 77 Rieseneier. Im Ersten Jahr ebenfalls enorm viele. Leider habe ich das da noch nicht festgehalten. Mausert auch jetzt erst das erste Mal....
    Es könnte für euch also interessant sein ein wenig Genetik zu mopsen um Vitale und Leistungsstarke Hühner zu Züchten... Ich hatte auch schon mal Nachkommen von solchen Mixen die mir ebenfalls als sehr vital, Aktiv, lege und brutfreudig in Erinnerung sind. Mit zahlen kann ich das leider nicht untermauern.
    Das Leben ist kein Ponyhof und Ponyhof ist auch schon hart!
    Bunte Mixe aus 2 Nutzungshühnern + Sandschak-Kräher

  5. #75
    Cowgirl Avatar von Rohana
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    Ja, die Nachzucht von Legehybriden + Rassehahn läuft bei mir auch rum. Die F1 ist echt enorm, danach lassen sie etwas nach bzw spalten auf (F4 kommt jetzt, Leistung variiert stark, bisher keine Selektion meinerseits), sind aber mMn immer noch grade im ersten Jahr leistungsfreudiger und robuster als die Rasse-Eltern und wesentlich vitaler und angenehmer/leichter im Umgang als die Hybriden...

  6. #76
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Zitat Zitat von Schmats vom Ponyhof Beitrag anzeigen
    Es könnte für euch also interessant sein ein wenig Genetik zu mopsen um Vitale und Leistungsstarke Hühner zu Züchten... Ich hatte auch schon mal Nachkommen von solchen Mixen die mir ebenfalls als sehr vital, Aktiv, lege und brutfreudig in Erinnerung sind. Mit zahlen kann ich das leider nicht untermauern.
    Kann ich bei zwei Hennen nicht so ganz bestätigen.
    Habe Lohfrau x Cream Legbar = Olivlegerinnen.
    Eine war vermutlich Zwitter: sie legte Eier und tritt andere Hennen äußerst professionell. Diese Henne wurde ziemlich genau 4 Jahre alt (nicht sonderlich viel, wenn man das mit Rassehühnern vergleicht). Die andere lebt.

    Beide Hennen haben längere, stärkere und häufigere Mauserpausen.
    Die Eier dieser beiden Hennen unterscheiden sich von den anderen: sie sind größer und haben ab und zu dünnere Schalen, als die von Rassetieren.
    Auch vom Geschmack her sind laut meiner Familie die Eier der reinrassigen Hennen besser, als von diesen beiden.

    Mein Fazit: auch keine Lohmann-Kreuzungen mehr. Ausschließlich Rassehühner, wobei ich die Rassemixe ebenso bevorzugen würde. Und von Rassehühnern setze ich auf Zwerge, bzw. Zwerg x Normal groß: sie sind nämlich doch etwas robuster, als die großen Hühner (mal so verallgemeinert gesagt, denn es hängt auch nicht zuletzt mit der betreffenden Zuchtlinie, die man beim Züchter erwischt, zusammen.)
    Lieben Gruß, Roksi
    1,1 Maxi Homo Sapiens 2,2 Mini Homo Sapiens 3,1 Felis silvestris f. catus, Apes mellifera und die bunte Truppe

  7. #77

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    So langsam fressen unsere Mädels auch was anderes wie Legemehl. Brot wurde schon mal gegessen und es gab Gulasch mit Nudeln. Die Nudeln wurden recht gut angenommen, das Fleisch war noch vollkommen unbekannt und blieb erstmal liegen. Als ich abends die Eier eingesammelt habe war die Schüssel aber schon sauber.
    Zur Zeit legen die 11 ca 4-5 Eier pro Tag. Gedanken mache ich mir um die Mauser. Wie kommen diese Hühner eigentlich in die Mauser? Normalerweise hängt es ja mit der Tageslänge zusammen, aber in der Legefabrik gibt es ja kein Tageslicht und der Tag ist immer gleich lang. Unsere Voliere hat zZ 11 Stunden Tageslicht. Wie wirkt sich das auf die Hühner aus?
    Bevor ich falsch verstanden werde, es geht uns nicht um die Legeleistung, es ist einfach nur Neugier. Die Mädels sollen sich ruhig erst mal erholen.
    Ab heute Abend werde ich sie auf die Schlafstange schicken. Noch schlafen die überall, hauptsächlich in der alten Futterrinne und in den Legenestern.
    Gruß Mate und die beste Ehefrau der Galaxis

  8. #78

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    Nach jetzt 5 Wochen ein Update.
    Legenester in einer Höhe von 50 cm werden komplett verweigert, also habe ich aus Kunstoff-Obstkisten neue Legenester gebaut. Da die Mädels so leicht zu greifen sind habe ich sie zum legen einfach in die Kisten gesteckt. Nach 2 Tagen lagen alle Eier in den Nestern.
    Ein paar Mädels waren noch etwas verzankt und wurden aus der Herde genommen. Auch war uns die Legeleistung von 11 Hühnern zu viel und wir haben auf 7 reduziert. Das funktioniert seit fast 2 Wochen wunderbar, jeden Tag gibt's 4-5 Eier.
    Nach den ersten 2 Wochen Erholung hat sich die Legeleistung merklich erhöht und stabilisiert.
    Die Tiere werden kräftiger und der Futterverbrauch sinkt sogar.
    Geschmacklich fehlt den Eiern aber noch was, liegt wahrscheinlich an dem wenigen grünen das die Bande frisst. Wir arbeiten aber daran.
    Gruß Mate und die beste Ehefrau der Galaxis

  9. #79
    Moderator Avatar von sil
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    Ein bißchen wird sich der Geschmack der Eier noch verbessern, wenn sie abwechslungsreicheres Futter annehmen und insgesamt körperlich vitaler werden. Die hohe Legeleistung kommt aber unter anderem auch dadurch zustande, daß Hybriden verhältnismäßig viel Wasser ins Ei (vor allem ins Eiweiß) einlagern. Das schmeckt man , selbst bei absolut vielseitiger Futterversorgung, immer mit raus (ich zumindest kann bei meinen Hennen allein am Geschmack eines Spiegeleis unterscheiden, ob es von einer Hybridin kommt oder nicht).

    Zur Mauser: Viele Legehybriden mausern nach der ersten Legeperiode gar nicht oder nur sehr verhalten.
    Wenn ich welche übernehme, entscheide ich nach optischem Eindruck und der Jahreszeit, ob ich versuche, durch langsame Futterumstellung und anschließendem vorsichtigem Ausschleichen des Legemehls sie zu einer schnellen Mauser zu überreden, oder ob ich einfach abwarte. Hennen aus Freilandhaltung sind da unkomplizierter, weil sie nicht so eingeschränkt sind in dem, was sie kennen und fressen, Hennen aus Innenhaltung brauchen einfach viel mehr Zeit, weil sie erst lernen müssen, etwas anderes als Legemehl zu akzeptieren und weil andererseits ihr Nachholbedarf an Stoffen, die das Legemehl nicht oder nicht in ausreichender Menge bietet, sehr hoch ist. Zur Not kann man einfach abwarten, bis sie sich irgendwann an den jahreszeitlichen Rhythmus anpassen und dann mausern sie auch. Manche so extrem, daß man versucht ist, ihnen einen Pullover zu stricken, manche aber auch ganz verhalten und so, daß man nie sicher ist, tun sie's jetzt oder verlieren sie nur so ein paar Federn?
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  10. #80

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    Beim selektieren der Mädels haben wir wohl alles richtig gemacht. Alle Damen legen fleißig. Das Ei Gewicht liegt bei den ausgestallten bei 60-67gr. Die grosse Mađarica Henne legt auch fast jeden Tag ein kleines Ei. Ein bisschen sorgen macht uns die kleinste und älteste. Die kleine Marans ist mit der Mauser noch nicht ganz fertig, es ist noch eine lichte Stelle am Rücken. Sie legt zur Zeit recht lange, ca. 90 gr schwere Eier. Laut Rechner haben wir einen Schnitt von 7,8 Eier von 9 möglichen.
    Gruß Mate und die beste Ehefrau der Galaxis

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