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Thema: Ausgestallte Legehybriden Erfahrung und Umgang

  1. #151

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    Ein kurzes Update:
    Unsere braunen legen jetzt wieder Eier mit einer etwas festeren Schale. Die Eier werden immer weniger und unförmig sind die immer noch. Vor ca 2 Wochen hat sich eine zurück gezogen und nach 3 Tagen in Frieden eingeschlafen.
    Jetzt haben alle Hühner, außer der Mađarica eine Glatze bekommen. Ich tippe auf Mauser. Je nachdem wie sie sich in der nächsten Zeit entwickeln, bekommen sie einen warmen Platz in der Küche oder werden zu unseren Bekannten umziehen. Der ist von den ausgestallten Hennen sehr begeistert. Er hat es zum ersten Mal geschafft auch im Winter seine Lieferverträge einzuhalten.
    So bald unsere neuen Mädels genügend Eier legen ist für uns das Thema Legehybride allerdings zu Ende.
    2 Bresse gauloise blau, 1 Amrock, 1 Sussex ? und 1-3 New Hampshire Hennen sollten, als Dankeschön, genug Eier für uns legen.
    Bei den New Hampshire habe ich beim Alter von ca 4 Monaten immer noch keine 100 % Sicherheit ob Hahn oder Henne. Zwei haben größere Ständer, davon aber nur eins größere Kehllappen und der Kamm ist etwas roter.
    Insgesamt also min. 5 Mädels, da sollten 3 Eier pro Tag drin sein.
    Gruß Mate und die beste Ehefrau der Galaxis

  2. #152
    Avatar von Angora-Angy
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    Ich hab gestern was geholt, was für den ersten Moment nach Schnäppchen klang, beim Eintreffen für eine gehobene Augenbraue sorgte und beim Auspacken für eine Mischung aus Mitleid, Ärger, Amusement und "Challenge accepted".

    Angeboten worden waren 8 Hennen und ein Hahn, zwischen 1,5 und 2 Jahren alt, für 2€ pro Stück, "zum Selberschlachten". Dass es Hybriden sind, ist unstreitig. 4 Lohmann braun, 3 Lohmann weiß, eine gesperberte und eine weiße mit schwarz. Bei den beiden letzten kenne ich keine Handelsnamen, "Königsberger" und "Sussex" vielleicht?
    Wer jetzt mit den Fingern mitgezählt hat, wird ebenso wie ich auf 9 Hennen gekommen sein (Und nein, auch hier fahre ich nicht zurück, um den übersehenen Artikel zu bezahlen...) Der Hahn soll ein Italiener sein, von ihm habe ich es nicht hingekriegt, ein Foto zu machen. Er wird sich sicherlich seiner Erscheinung schämen, eine einzelne Schwanzfeder thront auf dem fast nackten Hinterteil...
    Die Hennen sehen aus der Entfernung einigermaßen brauchbar aus - nur näher darf man nicht kommen.

    (Da sieht ein bisschen was vom Hahn). Die Tiere wurden offenbar nach Todesfall übernommen von einem, der sich suboptimal gekümmert haben soll. So hätten sie wohl den Stall nie verlassen können. Was den zerrupften Zustand erklärt, weil sie dem Hahn nicht ausweichen konnten. Über die Fütterung habe ich keine Info, würde mich aber wundern, wenn sie bedarfsdeckend gewesen wäre.
    Hier gings erstmal an den Napf, nachdem man die Fahrt einigermaßen abgeschüttelt hatte.

    Auch das bisschen Grün, was die Trockenheit bisher überstanden hat, ist sehr interessant.
    Wir (Gemeinschaftsprojekt mit zwei Freundinnen auf Pachtgrundstück) haben die Tiere erstmal in einer halbfertigen, provisorisch fertig gemachten künftigen Zuchtstammvoliere untergebracht. Da der außen rumlaufende Maranmixhahn sofort durch den Draht auf den Neuen losging, habe ich Letzteren direkt mit nach Hause genommen und separiert. Ich überlege ob ich versuche von ihm nachzuziehen oder ob ich ihn gleich seiner Bestimmung zuführe. Für meinen Bestand ist er zu groß, auf der Ranch wird er nicht gebraucht. (Wobei ich persönlich den Aggro-Maran loswerden würde, aber das ist nicht meine Entscheidung...)
    Die beiden kleinsten Hennen habe ich mit nach Hause genommen, da ich ja "in Zwerghühner mache".
    Wir warten jetzt erstmal ab, ob von den Damen was kommt. Mindestens eine will der Abgebende beim Aufsuchen des Legenestes beobachtet haben. Vorrangig ist jetzt aber erstmal, die Tiere wieder in Form zu bringen.
    Für mich persönlich ist es - neben der Hoffnung auf Eier - vorrangig eine Herausforderung und Erfahrungsgewinn, diese Tiere wieder in Schuss zu bringen und zu sehen, wie es mit ihnen läuft. Für die Ranch soll es Eier geben, da dort einige Kunden auf der Warteliste stehen, die Eier aber nicht so kommen wie erhofft. Was nicht zuletzt an der Fütterung liegen wird, es wurde zu viel Weizen verfüttert... Daran optimieren wir jetzt gemeinsam. Zum Teil werden die Eier aber auch auf dem Grundstück verlegt, was mit dem Bau der neuen Stallanlage in näherer Zukunft behoben werden soll. Vorgestern hat die eine Freundin ein wildes Nest unter einem vom Winde verwehten leeren Futtersack gefunden...
    Liebe Grüße, Angela

  3. #153

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    Vorbildlich, dass ihr euch um diese armen Geschöpfe kümmert!
    Der Zustand ist wirklich kläglich. Zum Glück haben es die Tiere nun besser.
    Ich würde auch eher diesen aggressiven Maranmixhahn loswerden ...

  4. #154
    Moderator Avatar von sil
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    Die weiße mit den schwarzen Federn schimpft sich "Sussex", die andere ist ein "Sperber". Die "Sussex" habe ich als robust und langlebig in Erinnerung, die "Sperber" als zu dünnschaligen Eiern und zu Brutlust neigend. Muß natürlich nicht auf jede zutreffen.
    Die Kahlheit der Hennen kommt nicht allein vom Hahn, wahrscheinlich zupfen/fressen sie sich gegenseitig Federn, zumindest der Hahn sieht nach Federzupferopfer aus.
    Nach längerer Stallhaltung und falscher Fütterung haben die alle mit großer Wahrscheinlichkeit ein Mineraliendefizit, ich würde da dringend einen entsprechenden Futterzusatz anbieten. Vielleicht konnten sie auch nicht genügend Magensteinchen aufnehmen, auch da sollte auf ein entsprechendes Angebot geachtet werden. Überhaupt schadet ein möglichst vielfältiges Angebot auch mit Grünzeug, Obst und Gemüse, so sie es denn annehmen, und vor allem tierischem Eiweiss solchen Hennen keineswegs.
    Ansonsten habe ich schon Schlimmeres gesehen und auch wieder aufgepäppelt (wobei es für manche Henne doch auch leider zu spät war).
    Wirkt das nur auf den Bildern so oder haben die meisten recht blasse Kämme? Wenn ja, würde das darauf hindeuten, daß die grade tatsächlich in einer Legepause sind, was ich persönlich positiv sehen würde. Denn dann kann man übers Futter, wenn man denn will, recht zügig wieder in Richtung Eierproduktion steuern.
    Grundsätzlich würde ich jede Henne mal in die Hand nehmen, den Futterzustand beurteilen (dürr, schlank, moppelig), bei der Gelegenheit mal auch den Bauch abtasten (Bauchwasser vorhanden? Hinweis auf Legedarmproblem) und den Abstand der Legebeine messen.
    Das ist weit aussagekräftiger als der erste optische Eindruck und man kann dann davon und von den eigenen Erwartungen (von: die sollen sich erst mal erholen und regenerieren - bis zu: Ich will sofort Eier haben) auch die Fütterung besser anpassen.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  5. #155

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    Unsere braunen sind jetzt 2 Jahre alt, die Qualität und die Anzahl der Eier geht immer weiter zurück.
    Seit ein paar Wochen bekommen sie zusätzlich Mineralfutter, mittlerweile in der doppelten Menge wie angegeben. Eier werden wieder fester, nur an den Spitzen bleiben sie sehr dünn.
    Für uns ist der Versuch ausgestallte Hybriden zu halten damit beendet.
    Der letzte ausschlaggebende Punkt ist noch nicht mal die geringe Legeleistung, sondern der immer schlechter werdende Geschmack seit Zufütterung der Mineralien.
    Nächste Woche werden alle geschlachtet und im entfernteren Umland der Natur überlassen. Nur unsere Mađarica Henne wird in die Küche auswandern.
    Ab jetzt nur noch lange gut legende Zwiehuhnrassen/Mixe mit viel gutem Fleisch.
    Gruß Mate und die beste Ehefrau der Galaxis

  6. #156
    Avatar von Gockelmeisterin
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    Ich hoffe meine Frage ist hier richtig:
    Wir haben ja auch 4 aus Bodenhaltung ausgestallte weiße Hybriden.
    Unsere "Frau Grün" legt zur Zeit so alle 2-3 Tage ein Riesenei (kein Doppeldotter) mit 80 Gramm aufwärts.
    Die letzten 1-2 Wochen wurden die Eier an der Spitze immer unförmiger und heute hab ich ein richtig "zerknittertes" längliches Ei mit 86 Gramm im Nest gefunden. Sie hat seit ein paar Tagen auch wieder vermehrt weichen Kot. Aber der Kot ist nicht immer gleich. Manchmal ganz normal fest, dann normalaussehend aber weich, manchmal grützenartig und manchmal auch durchfallähnlich. Ich musste ihr schon oft den Hintern baden, weil sich das in den Flauschfedern dann festsetzt.
    Heute nach dem unförmigen "Raketenknitterei" hatte sie auf einmal einen vom Harn (nicht vom Kot, weil es reinweiß war) richtig nasse Federn am Hintern. Ich konnte es gut erkennen, dass es so eine Mischung aus dem weißen Harnstoff und Wasser gewesen sein musste, weil ich die Flauschfedern beim letzten Hintern baden nicht mehr ganz sauber bekommen hatte. Deshalb war es auf den ehemals weißen Federchen gut zu sehen.
    Meistens ist sie genauso scharrwütig und aktiv wie die anderen, aber manchmal sitzt sie kurz für ein paar Minuten abseits mit eingezogenem Kopf (Schaut dann wie eine Kugel aus) Die anderen 3 Hybriden machen das nie.
    Muss ich mir Sorgen ums sie machen wegen einem Legedarmproblem?
    Und kann ich ihr irgendwas Gutes tun in ihrer Situation jetzt.?
    Ich möchte nicht, dass sie irgendwie leiden muss, oder Schmerzen hat

    Ich hab noch Fotos von dem Ei heute gemacht. In Wirklichkeit schaut es noch länglicher und zerknitterter aus als auf dem Foto:



    Aufgemacht, um zu schauen, ob das innere normal ist, habe ich es noch nicht.

    Achja und die Frau Grün ist leider auch ein bisschen abgemagert die letzte Zeit. Beim letzten Hintern waschen ist mir aufgefallen, dass ich das Brustbein richtig gut ertasten konnte (stand ganz hervor) und sie hatte so seltsam bläulich gefärbte Haut an der Brust.
    Sie fühlt sich auch leichter an beim hochheben.
    Frisst und trinkt aber genauso, wie alle anderen.
    Geändert von Gockelmeisterin (26.01.2023 um 12:05 Uhr)
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  7. #157
    Moderator Avatar von sil
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    Zitat Zitat von Gockelmeisterin Beitrag anzeigen
    Muss ich mir Sorgen ums sie machen wegen einem Legedarmproblem?
    Ja, das kann sein. Es kann aber auch andere Ursachen haben.
    Schau mal hier rein: https://www.huehner-info.de/forum/sh...ige-Eierschale

    Was nun mit Deiner Henne los ist, ist ein reines Ratespiel.
    Wenn sie öfters mit eingezogenem Kopf herumsitzt, ist vielleicht aber schon 5 vor 12. Wenn Du die Möglichkeit hast und den Aufwand treiben willst, stell sie einem Tierarzt vor.
    Was Du zusätzlich versuchen kannst ist, sie separat zu setzen, vielleicht mit einer Wärmelampe, jegliches Legefutter zu streichen und zu hoffen, daß sie durch die Futterumstellung eine Legepause einlegt. Möglicherweise verlängerst Du aber nur ihre Leidenszeit.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  8. #158
    Avatar von Gockelmeisterin
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    Danke Sil, den von dir verlinkten Faden hab ich mir auch angeschaut. Da steht was von Bronchitis.
    Also vor ca. 2 Wochen ging es auch los, dass ein paar Hennen ständig am niesen waren. Ist bei allen bis auf zwei Hybriden innerhalb von ein paar Tagen wieder komplett weggegangen (Hab auch nicht groß was gemacht, außer bisschen Salbeitee ins Trinkwasser) Unsere Gockelmeisterin, die Leithenne niest nur noch ganz seltem, nur mein derzeitiges Sorgenkind, die Frau Grün niest noch öfter, aber auch nicht mehr so viel wie ganz am Anfang. Bei ihr zieht sich das auf jeden Fall alles sehr.

    Einen vogelkundigen Tierarzt haben wir hier nicht. Separieren ist momentan auch eher schwierig, weil ich den zukünftigen Quarantäne/Glucken/Kükenstall und eine Voliere erst noch am bauen bin die kommenden Wochen.
    Alle anderen Räumlichkeiten bei uns sind alle nicht kälter als ca 15 Grad. Das wird vermutlich viel zu warm sein

    Hoffentlich muss ich sie nicht erlösen. In der Situation war ich bis jetzt noch nie. Das wird mir vermutlich sehr schwer fallen Aber wenn ich merken sollte, dass es ihr zunehmend schlechter gehen sollte, werde ich mit dem Hackklotz nicht zögern.
    Beim Holzhacken bin ich sehr treffsicher. Ich hoffe da bin ich es dann auch...
    Aber eigentlich mag ich darüber gar nicht nach denken

    Ich werd mal intensiv nachdenken wie ich sie vielleicht wie von dir vorgeschlagen doch separieren kann. Dann würde ich das mit der Futterumstellung, bzw dem weglassen vom Legemehl ausprobieren. Gemausert hat sie schon ein bisschen, aber sie und die Gockelmeisterin am wenigsten von allen.
    Kann sie da überhaupt jetzt noch richtig in die Mauser geführt werden, wenn sie schon seit mehreren Wochen ganz unscheinbar gemausert hatte?
    Geändert von Gockelmeisterin (26.01.2023 um 13:49 Uhr)
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  9. #159
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Ich hoffe auch, dass Du die Henne nicht erlösen musst.

    Aber beim Notschlachten würde ich nicht auf "Hoffnung" setzen. Da sollte man schon auf Wissen setzen. Du musst das Tier vorher betäuben und dann erst töten. Auch wenn Du nicht darüber nachdenken möchtest (das möchten die wenigsten) solltest Du Dich schnellstmöglich mit dem Thema auseinandersetzen. Sonst endet das Leben des Tieres u.U. in einem unnötigen Gemetzel. Kennst Du jemand, der Dir ordnungsgemäßes Schlachten zeigen kann? Dann solltest Du es Dir zeigen lassen.

    Ich drücke die Daumen, dass die Henne sich erholt.

  10. #160
    Moderator Avatar von sil
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    Wie lange habt ihr die Hybriden denn schon? Ich nehme mal an, sie haben seitdem auch weitergelegt?
    Nach meinem Wissensstand werden Legehybriden im Alter von 19 - 21 Wochen eingestallt und legen dann erst mal ein Jahr lang ohne Pause durch. Man rechnet je nach Haltungsform und Sorte mit mindestens 280, bis zu 330 Eiern im 1. Legejahr, das ist eine unglaubliche körperliche Leistung, die diese Hühner erbringen. Manchmal werden sie auch noch ein halbes Jahr länger "im Dienst" behalten, weil sie im ersten Jahr entweder gar nicht mausern, oder nur ganz versteckt mal ein paar Federn wechseln. Viele dieser Hennen sind beim Ausstallen fast nackig, weil einfach keine körperlichen Reserven mehr da sind um die Befiederung zu erhalten.
    Wenn man dann nicht darauf achtet, die Hennen zügig in eine Regenerationsphase zu führen, indem man ihnen nach und nach das Legemehl entzieht und dafür mehr Körner, zusätzlich Mineralfutter, Grünzeug und später dann auch in Maßen tierisches Eiweiß anbietet, legen sie weiter bis buchstäblich nichts mehr geht. Dabei laugt ihr Körper immer mehr aus, die Anfälligkeit für Krankheiten und Überbeanspruchung steigt. Es ist einfach eine Tatsache, daß Legehybriden sehr bewußt nicht für eine lange Lebensdauer angelegt sind.
    Man kann aber etwas entgegenwirken, wenn man es schafft, sie zu einer Legepause zu "zwingen", damit sie die Chance bekommen, sich zu regenerieren. Dann können sie ihre Federn erneuern, bzw vervollständigen und auch ihre Körperreserven bis zu einem gewissen Grad wieder auffüllen. Sie müssen nicht zwangsläufig "richtig" mausern, es geht einfach um die Möglichkeit, sich von der Dauerlegerei zu erholen.
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