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Thema: Warzenente/Pute und Marder

  1. #1
    Avatar von kurtb
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    Warzenente/Pute und Marder

    Hallo

    Hatte gestern vergessen die Enten und Puten in den Stall zu bringen schliefen also die Nacht im freien.
    Die Tierchen gehen leider nur selten freiwillig in den Stall.
    Grundsätzlich ja kein Problem.
    Aber wie groß ist die Gefahr das sich ein Marder an einer ausgewachsenen Warzenente oder Pute vergreift?

    Enten und Puten haben übrigens einen getrennten Auslauf !

    Gruß

    Kurt

  2. #2

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    Tagchen!!!
    An Enten gehn Marder sehr gerne,da sprech ich aus eigener Erfahrung aber Puten sind denn wohl doch etwas zu gross.
    Gruss Henry

  3. #3

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    Sag mal, ist das wirklich so, dass Marder an einen ausgewachsenen Entenerpel gehen. Das kann ich mir kaum vorstellen. Hast Du da Erfahrungen? Ich lasse meine Enten immer draußen. Sollte ich vorsichtiger sein? Auf die Idee eines Marderangriffs bin ich noch nie gekommen.
    Gruß Jan

  4. #4

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    Hm also mein Warzenerpel verprügelt sogar die Gänse,also da geht nix und niemand ran

  5. #5
    Avatar von Arne
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    Original von jan... Das kann ich mir kaum vorstellen. ...
    Das -erwiesenermaßen- blutgierigste Raubtier Weltweit ist das Mauswiesel!! Ist zwar nur ein Bruchteil so groß wie der Marder, geht aber an Beutetiere heran, die entsprechend viel größer als es selbst sind!!! (Wo sind denn unsere Jägers hier? Ein ehemaliger Zuchtkollege hat angeblich sogar mal ein Huhn an diesen Winzräuber verloren!? Sacht mal wer was dazu!!)
    Im Hinblick auf diese Tatsache wundert mich ein Marderangriff auf Warzenenten gar nicht! Und ich würde -fast- jede Wette eingehen, daß ein hungriger Marder sich sogar an Gänse heranwagen würde!
    Du kannst NIE so dumm DENKEN, wie Hühnerhalter sich verhalten können!


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    Eulenspiegelei ist mein "Ding"! Danke an den freundlichen "Erkenntnishelfer"!

  6. #6

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    Hallöchen
    Ich hab letztes Jahr einen Erpel (Warzenentenerpel) von einem Gewicht so um die 4kg an einem Marder verloren.Ich schließe meine Tiere ein,aus der Erfahrung heraus.Dieses Jahr will ich die Gänse draußen lassen,mit Eletrozaun allerdings abgesichert,bin mir aber noch ned ganz sicher,ob ich dieses Risiko eingehen sollte...
    Grüßle Thorsten

  7. #7
    Avatar von conny
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    Hallo,

    letztes Jahr hat sich ein Marder an das Nest meiner Pommerngans am hellichten Tag im Stall herangewagt. Etliche Eier waren in einigen Tagen vom Marder verspeist und die kämpfende Gans hatte eine Wunde am Kopf.

    LG
    Conny
    Man kann dem Leben keine Tage geben, aber dem Tag mehr Leben





  8. #8

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    Wie ging es denn dem Marder. Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass mein Pommernganter von nunmehr 7-8 Kilo einen kleinen Marder nicht plattmachen kann. Der Junge steht Tag und Nacht vor der Tür und greift jeden an, der ihm zu nahe kommt.
    Jan

  9. #9
    Avatar von Arne
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    Original von jan
    Wie ging es denn dem Marder. Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass mein Pommernganter von nunmehr 7-8 Kilo einen kleinen Marder nicht plattmachen kann. ...
    Der Marder ist schneller und beweglicher als die Gans; ich verinnerliche mir das folgendermaßen: der Marder ist ungefähr so groß und beweglich/schnell wie der indische Mungo und DER jagt große Kobras, killt und frißt sie! Meinste, daß Dein Ganter schneller oder beweglicher als eine Kobra ist?
    Du kannst NIE so dumm DENKEN, wie Hühnerhalter sich verhalten können!


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  10. #10
    Avatar von conny
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    Wie es dem Marder geht, kann ich nicht sagen. Seit letztem Jahr hat er sich nicht mehr blicken lassen, seit ich meinen Hund öfters in die Ställe und Gehege mitnehme und Hundehaare in alten Socken in die Ställe hänge. Auserdem steht zum Schutz vor dem Marder im Stallgang eine Kastenfalle, für alle Fälle.

    LG
    Conny
    Man kann dem Leben keine Tage geben, aber dem Tag mehr Leben





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