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Thema: Zwerg Wyandotte von Katze verschleppt

  1. #91

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    Zitat Zitat von Pinocchio Beitrag anzeigen
    .......
    Nun hab ich noch zwei Bewegungsmelder Wasserspritzdinger gekauft
    Kannst du mir mal mitteilen ob die Wasserspritzen helfen? Ich suche noch ein gutes Mittel um Katzen zu vertreiben!

    Ich würde die Falle an der Stelle aufstellen wo die Katze geflüchtet ist. Bei uns flüchten die Katzen meist an der Stelle, an der sie gekommen sind. MMn solltest du jetzt nichts unternehmen was die Katze vertreibt. Wenn du sie anfütterst und die Falle nicht scharf ist hast du eher die Chance sie zu fangen. Du kannst nie sicher sein so lange die Katze nicht gefangen wurde.
    Viel Erfolg und baldiges gelingen.
    Gruß Mate und die beste Ehefrau der Galaxis

  2. #92
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    Genau, der alte Trapper- Trick: Falle erst paar Mal mit Futter unfängig aufstellen. Wenn dann das Futter drei Abende/ Tage hintereinander weg ist, scharf stellen, et viola!
    Nach anfänglichen Mordgedanken fühle ich zwar nun immer mehr mit der Katze, die ja auch nix dafür kann, aber anders lernen die Freigängerhalter es scheinbar leider nicht. Jede Katze wäre in einem Freigehege im Garten genau so glücklich. Hätte ja nichts dagegen, wenn sie im Herbst und Winter, so September bis Februar, frei laufen. Da gibt es keine Jungtiere, Gelege, besetzte Nester oder durch die Futtersuche abgelenkte Altvögel. Aber mindestens von April bis August, finde ich, sollten Katzen verwahrt gehalten werden müssen.
    Ich denke, damit wäre in vielerei Hinsicht allen geholfen.
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  3. #93
    Avatar von Pinocchio
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    Meine ganze Antwort ist weg

    In Kürze ohne Zitate
    Ich berichte auf jeden Fall wie das mit den Wasserdingern ist

    Bestücken und fressen lassen ist schwierig, ich war gleich weg und der Igel frisst auch alles. Dann weiß ich nie wer es war.
    Ich hab die Katze ja immer nur sehr kurz gesehen

    Hab mit einer potentiellen Besitzerin gesprochen…
    War natürlich „Was soll ich machen“ „ich kann ihnen eine Wasserpistole schenken“ da hab ich ihr gesagt was der Zaun gekostet hat…
    Sie hätte auch gerne Hühner, wohnt da aber zur Miete…na wenn sie schon deswegen keine Hühner hält/Zaun für Hühner baut dann wohl für die Katze auch nicht
    Sie verfolgt jetzt die Katze auf ihren Runden

    Allerdings hat sie die Katze seit 2018 daher kann ich mir das nicht so richtig vorstellen
    Bei den anderen Leuten war nie jemand da
    Ich hoffe es geht nun eine Woche ohne mich gut. Soll viel regnen, vielleicht will die Katze da nicht raus

    Mein Mitleid mir der Katze nimmt ehrlich gesagt ab und nicht zu…

    Bis bald

  4. #94

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    Was für ein Aufwand, ein Aufrüsten, Einschränkungen, ständige Bedrohung, Angst, einpferchen der Hühner und Verlust an Lebensqualität. Und das alles nur wegen einer einzigen Katze?
    Die Katze ist das Problem, (....)
    Geändert von zfranky (05.08.2021 um 14:02 Uhr) Grund: Aufruf zum Verstoß gegen das Tierschutzgesetz

  5. #95

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    Zitat Zitat von Flenk Beitrag anzeigen
    Was für ein Aufwand, ein Aufrüsten, Einschränkungen, ständige Bedrohung, Angst, einpferchen der Hühner und Verlust an Lebensqualität. Und das alles nur wegen einer einzigen Katze?
    Die Katze ist das Problem, daher einfach das Problem (er)lösen und fertig.
    Die Katze macht was eine Katze eben so macht.
    Hühner sind schutzbedürftig und ich als Halter biete ihnen diesen Schutz, indem ich sie sicher unterbringe.
    Fremde Katzen, Hunde, Raubwild, Nachbarskinder und sonstige potentielle Gefährder wegballern ist keine Option für zivilisierte Menschen.

  6. #96
    Avatar von Irmgard2018
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    Zitat Zitat von mk4x Beitrag anzeigen
    Die Katze macht was eine Katze eben so macht.
    Hühner sind schutzbedürftig und ich als Halter biete ihnen diesen Schutz, indem ich sie sicher unterbringe.
    Fremde Katzen, Hunde, Raubwild, Nachbarskinder und sonstige potentielle Gefährder wegballern ist keine Option für zivilisierte Menschen.
    Das heißt aber nicht, daß ich nen Riesenhaufen Geld dafür bezahlen muß, daß der Nachbar seine Tiere unbeaufsichtigt auf MEINEM Grundstück laufen lassen kann!!! Dessen und seiner Tiere Freiheit hören nämlich da auf, wo meine und die meiner Tiere anfängt! Stichwort Rücksichtnahme. Man muß ja das Katzenteil nicht gleich umbringen, aber einfangen und ins Tierheim bringen wäre schon die Option meiner Wahl.

    Da geh ich nämlich konform mit Flenk: "...ein Aufrüsten, Einschränkungen, ständige Bedrohung, Angst, einpferchen der Hühner und Verlust an Lebensqualität.......das alles nur wegen einer Katze?"!!

    Man kann die Hühner ja so gar nicht artgerecht halten. Immer heißt es hier im Forum, man braucht pro Huhn miiiindestens hunderttausend Quadratmeter (ich schreibe es bewußt überspitzt!) Freilauf, alles Andre sei Tierquälerei - und hier wird einfach empfohlen, die Hühner einzupferchen, damit sie sicher sind. In meinen Augen ist das ein dicker fetter Widerspruch.....

    Meine Nachbarn hatten auch gesagt, sie könnten ihre Katzen, nachdem sie nunmal nach x Jahren eendlich raus durften (keine Ahnung, warum die das gemacht haben, es ging jahrelang ohne Freilauf!), nimmer drin halten, weil die Katzen jetzt nunmal die "Freiheit" kennengelernt hätten. Meine Antwort: "NICHT MEIN PROBLEM! MEINE Verantwortung ist es, daß meine Hunde nicht in Euren Hof kacken oder Eure Katzen fressen - wie Ihr das Problem mit Euren Katzen löst, ist EURE Verantwortung. Wenn meine Hunde im Garten sind, laufen sie frei und ohne Maulkorb, und es sind nunmal Jagdhunde. Wenn dann den Katzen was passiert - tut mir leid, aber ich leine meine Hunde nicht auf dem eigenen Grund an, damit Ihr Eure Tiere bei mir ungehindert laufen lassen könnt!" Hier hab ich den großen Vorteil, daß mir der Halter bekannt ist. Und siehe da - sie haben eine Lösung gefunden: die Katzis gehen mit den Hunden mit zur Gassirunde, und bleiben ansonsten weitestgehend drin. Und man redet weiterhin miteinander.

    Nachdem man hier den Halter nicht kennt, bleibt nur die Möglichkeit, das Tier ins Tierheim zu bringen, die dann den Halter rausfinden, oder wo der Halter dann nach den Katzen suchen kann - um dann mit demjenigen in Kontakt zu kommen.

    Der Katze hier gar den Garaus zu machen, ist dann mir doch etwas zu polemisch- die kann ja nix dafür (nicht die Katze ist das Problem, sondern die Tatsache, daß sie unbeaufsichtigt rumläuft). Außerdem hat das mit Tierschutz dann nichts mehr zu tun - wenns nicht gar ein Aufruf zu einer Straftat oder zumindest Ordnungswidrigkeit (Sachbeschädigung) ist! Insofern solltest Du aufpassen, @Flenk, daß Du Dich mit solchen Ratschlägen nicht rechtlich angreifbar machst...
    LG, Sylvia
    mit 3,0 DJT, 0,1 ZwPudel, 3,4 ZwAraucana, 0,2 ZwReichshuhn gsc, 0,1 ZwWelsumer, 0,6 ZDresdner und 12,3 ZwBreda

  7. #97

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    Ich habe eine Katze und ich habe Hühner.
    Eine Katze ist ein Raubtier. Sie braucht nach meiner Meinung u.a. Freiheit, ein Revier und die Jagd, um ein erfülltes Leben zu haben.
    Hühner sind die geborenen Opfer.
    Immer auf der Hut, vorsichtig und um ihr Leben bangend.
    Das ängstliche Huhn ist sprichwörtlich.
    Ihr Bedürfnis nach Sicherheit und Schutz steht ganz oben auf der Agenda.
    Da kann der Auslauf noch so schön sein, droht dort Gefahr werden sie ihn meiden.
    Darum sorge ich bei meinen Hühnern für einen geschützten Auslauf und meinem Kater biete ich die Freiheit zu kommen und zu gehen wie er will.
    Auch auf die Gefahr hin, dass er jemanden wie Flenk über den Weg läuft.

    Für die "Der macht ja nix" Hundeteile, die immer mal wieder bei mir hinterm Haus erschienen, habe ich mein Grundstück inzwischen auch eingezäunt.

    Hühnerhaltung ohne gesicherten Auslauf funktioniert nun mal erfahrungsgemäß nicht dauerhaft ohne Verluste.
    Was kommt nach der Katze?
    Hund, Fuchs, Waschbär, Marder, Habicht, Sperber oder die nächste Katze?

    Einigkeit in diesen Fragen wird es eh nicht geben und ich denke man sollte einfach stets im Einzelfall die beste Lösung suchen.

  8. #98

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    Zitat Zitat von mk4x Beitrag anzeigen
    Einigkeit in diesen Fragen wird es eh nicht geben und ich denke man sollte einfach stets im Einzelfall die beste Lösung suchen.
    Die beste Lösung wär, deine Katze innerhalb deiner Eigentumsgrenze zu halten, dann würdest du deine(!) Probleme als Verantwortlicher nicht auf die Allgemeinheit abwälzen und dich so jeglichen Schuldbewusstseins entledigen.

    Schon merkwürdig, dass du nicht selbst drauf kommst, aber passt wie so oft.

    Wenn du jedoch so keine artgerechte Haltung gewährleisten kannst, gehört eine Katze nicht in deine Hände.

    Du, nur du allein als Halter bist es, der solche Konflikte aufkommen lässt.

    Es ist immer das Gleiche. Angeblich große Tierliebe, faktisch kein Bewusstsein an Verantwortung oder purer Egoismus.

    (....)
    Geändert von zfranky (05.08.2021 um 14:02 Uhr) Grund: Provokation

  9. #99
    Avatar von Sanne
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    Zitat Zitat von Flenk Beitrag anzeigen
    Was für ein Aufwand, ein Aufrüsten, Einschränkungen, ständige Bedrohung, Angst, einpferchen der Hühner und Verlust an Lebensqualität. Und das alles nur wegen einer einzigen Katze?
    Die Katze ist das Problem, (....).
    Solch eine Aussage finde ich wiederwärtig.
    Geändert von zfranky (05.08.2021 um 14:04 Uhr) Grund: der post, auf den Bezug genommen wird, wurde geändert
    Liebe Grüße Susanne

    „Das mir mein Hund das Liebste sei,sagst du,oh Mensch,sei Sünde,doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu,der Mensch nicht mal im Winde.“

  10. #100

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    Zitat Zitat von Sanne Beitrag anzeigen
    Solch eine Aussage finde ich wiederwärtig.
    Und andere Mitmenschen finden es widerwärtig, wenn Katzenhalter den Nachbarn mit ihrem sogenannten Freigänger/n das Leben schwer machen, dazu sich jeglicher Verantwortung entziehen, es ihnen hochgradig gleichgültig ist oder nur so vor Egoismus strotzen. Dann kommen die scheinheiligen Argumente wie “Die Katze macht, was eine Katze eben so macht“ und der Verweis, die anderen müssen halt ihre Tiere vor dem Streuner selber schützen.j
    Das ist widerwärtig!
    Geändert von Flenk (05.08.2021 um 12:50 Uhr)

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