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Thema: Hätte „eigentlich“ gerne Hühner

  1. #21
    Avatar von Synala
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    Also 2 Hühner finde ich immer sehr ungünstig. Wenn mal eins separiert werden muss oder stirbt ist eins alleine. Ich finde 3 ist so die mindest Anzahl 4 finde ich ideal bei einer kleinen Truppe.
    Die Hinterlassenschaften bei einer solchen Anzahl und der überschaubaren Fläche kann man auch mal schnell einsammeln. Und mit dem grün hast du sicher recht, aber das kommt auch auf die Rassen an. Manche scharren echt kaum. Da ist die Wiese eher vom dauernden drüber laufen zum Stall kaputt wie von den Hühnern .

  2. #22
    Avatar von Gallo Blanco
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    Zitat Zitat von Teesy Beitrag anzeigen
    Hm, irgendwie bestärkt Ihr mich doch tatsächlich darin die Hühnerhaltung zu „forcieren“….

    Da kommen jetzt natürlich ganz viele Fragen….wie groß muss der dauerhaft sichere Stall mindestens sein?
    Wie groß der übernetzte Auslauf für den Fall einer Aufstellungspflicht?
    Eben, mach das nur mal.

    Für 4-5 Zwerge braucht der Stall nicht grösser als 1,5qm sein.
    Da können sie locker drin schlafen und ihre Eier legen.
    Machst du die Platzverteilung clever, schlafen sie oben auf einer Stange (nicht zu dünn) und drunter Kotbrett und da drunter 2-3 Nester.
    Grosses Fenster (vergittert) und irgendwo findet sich immer ein altes Fenster was man kippen und ganz öffnen kann und eine Türe und eine Hühnerklappe, ob du die nun automatisch brauchst oder manuell musst du selbst entscheiden.

    Auslauf so viel wie geht und ein mobiles Netz für evtl Aufstallung kannst du dir immer noch zulegen.

    Plane erstmal das Hühnerhaus und wenn das fertig ist, kümmerst du dich um die Bewohner.

    Das Aufbauen macht ja auch schon Spass.

    LG Stefan
    Ich habe nicht laufen gelernt um zu kriechen!
    Und ich habe auch nicht sprechen gelernt um die Fresse zu halten!

  3. #23

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    Ich habe heute beim Vermieter angefragt…. grundsätzlich genehmigen sie auch eine Hühnerhaltung (ohne Hahn), aber die direkt angrenzenden Nachbarn (Reihenhaus) müssen schriftlich zustimmen…

    Und da sich meine Nachbarin schon über die Igel, unsere Insektenhotels und die Vogelfütterung aufregt (inkl. -fruchtloser- Beschwerden und Anschuldigungen in Richtung Vermieter) werde ich hier meinen Traum einer Hühnerhaltung wohl begraben müssen….

  4. #24
    Avatar von Miss Boogle
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    ach meeno - Tessy, das tut mir leid.
    Manche Menschen sind einfach nur -sorry- DÄMLICH!!!
    Wie kann man sich denn von einem Igel, Insektenhotels usw. gestört fühlen?
    Das sind bestimmt die gleichen, die an ein Naturschutzgebiet ziehen und sich dann über die Frösche aufregen...
    Ich verstehe einfach nicht, dass vielen immer noch nicht klar ist, was es bedeutet, wenn keine Insekten mehr da sind. OK, vielleicht schmeckt ja Gold...
    Miss Boogle
    ...alte Kaffeetante!

  5. #25

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    Ja, die sind ein Graus…. unsere Insektenhotels wurden mit den Worten „wollt Ihr das nervige Gesocks jetzt auch noch anlocken?“ kommentiert, über die Igel haben sie sich beim Vermieter beschwert weil „wegen der ganzen rumliegenden Kacke können unsere Enkel nicht mehr barfuß in den Garten“, unsere Stauden und Wildblumen sind „nerviges Unkraut“ usw…

    Das einzig positive an denen ist, dass sie 80% des Tages vor der Glotze hocken und „Hartz IV-TV“ gucken, von daher wenig Konfrontationsmöglichkeiten bestehen…

    Aber den Traum von Hühnern werde ich hier wohl begraben (müssen)…


    sich dann über die Frösche aufregen...
    An unserem kleinen Teich lebte über fünf Jahre unser „King Louis“, eine Erdkröte.
    Die sind wirklich nicht laut, die „knarren“ eher vor sich hin.
    In der Fortpflanzungszeit (nur da hört man sie überhaupt) konntest Du die Uhr danach stellen…. kaum hat King Louis ein Tönchen von sich gegeben knallten nebenan Fenster und Terrassentür zu, begleitet von ein zwei Flüchen wegen dem „Viech“….


    Aber Hähnchenschnitzel wachsen ja in der Supermarkttheke und kosten nur 1,99 € das Kilo….

  6. #26
    Avatar von Miss Boogle
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    Fühl dich ganz doll gedrückt.

    ...wer solche Nachbarn hat, braucht keine Feinde mehr
    Miss Boogle
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  7. #27
    Avatar von Knallerbse
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    Oh man, Teesy, das tut mir so leid. Hast du im Nachbarschaftsrecht bzw. der Ortssatzung geschaut, ob das wirklich stimmt mit der Genehmigung vom Nachbarn oder wurde dir das nur vom Vermieter erzählt?
    Unsere Nachbarn haben uns damals den Krieg erklärt, weil unser Kater über ihr Grundstück gelaufen ist, Grashalme durch unseren Zaun auf ihre Seite gewachsen sind und ein Huhn morgens zu laut gegackert hat.
    Menschen können so furchtbar böse und gemein sein.

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  8. #28
    Avatar von Synala
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    Vielleicht kannst du sie ja mit der Aussicht auf gratis Eier milde stimmen. Unwahrscheinlich aber nen Versuch wert.

  9. #29

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    Zitat Zitat von Knallerbse Beitrag anzeigen
    Oh man, Teesy, das tut mir so leid. Hast du im Nachbarschaftsrecht bzw. der Ortssatzung geschaut, ob das wirklich stimmt mit der Genehmigung vom Nachbarn
    Ja leider, hier ist es („Vorkriegssiedlung“) so, dass wir nur „Wohnungen“ gemietet haben und den Garten nutzen dürfen. Dieser ist aber nicht mit gemietet.

    Von daher müssen wir uns solche Sachen wie Terrassendach oder Gartenhütte (da gab es Gott sei Dank keine Probleme) von den direkten Nachbarn „genehmigen“ lassen…

    Und da sie uns „hassen“ aufgrund unseres „natürlichen“ Gartens (sie selber pflegen eher eine “Sahel- Zone“ mit ganz viel aufblasbarem Plastik im Garten) werden sie einer Hühnerhaltung nicht zustimmen…

    Rein rechtlich ist da leider nichts zu machen…

  10. #30

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    Wir hatten auch mal solche Nachbarn, da sollten wir unsere blauen Balkonkästen gegen braune tauschen. Es wäre nicht passend zu den anderen Balkonkästen. Wir haben uns gleich noch die Farbe der Blumen schriftlich genehmigen lassen. Schöne hell braune Kästen mit Plastikblumen aufgehängt.
    Danach wurde noch ein Mal gemeckert, danach nie wieder.

    Frag höflich nach und bei einem Nein besorg dir ein paar künstliche Hühner und dekoriere sie immer wieder anders im Garten.
    Gruß Mate und die beste Ehefrau der Galaxis

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