Ich trage sie einfach täglich so viel wie möglich wieder raus ins Freie;
und nehme sofort alle Eier weg.
Die eine schnallt es früher, die andere etwas später.
Irgendwann ist es dann allen zu blöd und hören auf .
Ich trage sie einfach täglich so viel wie möglich wieder raus ins Freie;
und nehme sofort alle Eier weg.
Die eine schnallt es früher, die andere etwas später.
Irgendwann ist es dann allen zu blöd und hören auf .
Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.
Ich habe die Henne nun 36h alleine bei Wasser und sehr wenig Futter im Gitterkäfig gelassen. Der steht in der geschlossenen Holzhütte, damit sich niemand an das fluchtunfähige Tier ranmachen kann.
Diesmal war sie also erstmals auch in der Nacht alleine im Käfig.
Mission accomplished!
Die Gluckerei ist erledigt und das Huhn nach 6 Wochen wieder normal.
Das war absolut überzeugend und beim nächsten Mal geht es sofort in die Gitterbox.
Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
Charles Bukowski
Glaube ich dir unbesehen, da du eben drei wesentliche Methoden zur Entgluckung kombinierst: Ortswechsel (hier Käfig, besser wäre sogar noch ein anderer Stall/anderes Gehege), Licht (ein Feind aller Glucken) und Gesellschaft (am besten fremde). Hilft bei 98% aller Brutwilligen, und zwar schnell. Wenn man die anderen 2 % erwischt, dann hat man persönliches Pech.
Ich finde diesen Entgluckungskäfig auch sehr gut, zumal deine ja offensichtlich auch bei Schnee und Eis brüten wollen. Hier steht der Entgluckungskäfig noch ein wenig duster, das kann ich ändern. Obwohl es nur 1 1/2 Tage gebraucht hat, um zwei Hennen zu entglucken. Das wochenlange im Nest umsonst rumsitzen lassen und ständig vom Nest schmeißen würde ich für mich nicht als "sanftes entglucken" bezeichnen. Eher ist es ein sinnloses Geziehe ohne Ende. Zeitlich könnte ich sowas außerdem gar nicht leisten.
Wie groß ist denn deine Gitterbox? Bei mir zieht sich das jetzt auch und obwohl sie tagsüber sogar mit den anderen mitläuft, brütet sie dann nachts auf dem Stallboden und kommt natürlich nicht mit den anderen morgens mit wenn die Tür aufgeht.
Leider hat das zur Folge, dass mein Hahn dann dauerkräht das hört erst auf wenn ich sie aus dem Stall schmeiße und wieder alle zusammen sind.
Einen großen Käfig kann ich mir aus Platzgründen nicht anschaffen, aber eine etwas kleinere Gitterbox schon.
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