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Thema: Flügel stutzen

  1. #1

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    Flügel stutzen

    Hallo Leute
    Meine Frage wird leider dringend.
    Wir haben seit dem 1. Mai zwei Blessgänse (sind also jetzt 9 1/2 Wochen alt) im Haus, mit täglichem immer mehr werdendem Ausgang, groß gezogen.
    Seit einiger Zeit befasse ich mich mit dem Gedanken, die Flügel stutzen zu müssen.
    Falls meine Gänse wegfliegen und auf dem fast gegenüberliegenden See landen sollten, werden sie wohl höchstsehrwahrscheinlich Opfer der hier vielverbreiteten Wasservogeljägern werden.
    Diese Gänse werden vorwiegend von "solchen" als Rufer mit kupiereten Flügeln genutzt, um wielde Gänse anzulocken. "Gott sei Dank" sind meine unkoupiert !
    Zurück zu meiner Bitte :
    Könnte bitte jemand eine Zeichnung oder einen Link einer Zeichnung einstellen, auf der genau gezeigt wird, welche Federn gekürzt werden müssen ?
    Meine beiden "Kleinen" haben heute festgestellt, daß ihre Flügel super toll funktionieren. Sah total toll aus. Aber wen mir anihren Weiterleben was liegt, hab ich leider keine Wahl.
    Sie haben hier theoretisch alles was sie brauchen. Fast 5000 m2 Wiese, ein großes Schwimmbecken, Starterfutter (wenn's erbettelt wird) ansonsten Weizen und viel Liebe. Aber ich habe Angst, daß wenn die Artgenossen rufen und vorbeifliegen, dies alles zweitrangig wird.
    Also helft mir bitte. Hab schon im Internet gestöbert, aber da werden unterschiedliche Federn geschnitten und meißtens reden alle von Hühner und nicht von Gänsen.
    Vien Dank im voraus !

  2. #2

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    Ganz ehrlich, Blessgänse..?
    Es sind deine, soweit so gut.

    Ich hab mir deinen Text echt mal bewusst durchgelesen und ich finde die Denkweise heftig. Das Jäger dir die Gänse vom Himmel holen kann man bei Wildgänsen nicht verhindern mal abgesehen das es sowieso so unfassbar viele Gänse gibt, ausdünnen des Bestandes halte ich sogar für wünschenswert.

    Nun kommt das AAABER!, dein Vorhaben ist so heftig egoistisch meiner Auffassung nach. Wenn sie ihrer Natur und damit ihrem Instinkt folgen wollen, willst du denen das verweigern? Wo steht da bei dir Tierwohl in deiner Weltanschauung? Du schaffst dir wilde Gänse an, frei sein dürfen sie aber nicht? Wenn sie die Rufe der "Verwandten" hören können sie nicht hinterher. Mehr kannst du solche Tiere nicht kleinkriegen im Herzen. DAS ist ihre Natur...

    Versteh mich nicht falsch, ich habs das nur gelesen und hab gedacht das ich das ersteinmal verdauen muss.
    Denk da mal drüber nach bitte.

  3. #3
    Avatar von chtjonas
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    Ich habe den Faden mehr aus Zufall aufgemacht. Mit Gänsen habe ich ja nicht viel am Hut.

    Aber jetzt stellen sich mir doch einige Fragen.

    Blessgänse sind doch wilde Gänse? Richtig?
    Zuerst frage ich mich, wie denn die Küken in Dein Haus kamen.
    Hast Du (verlassene?) Eier gefunden? Oder verlassene oder verletzte Küken?

    Prinzipiell denke ich, Wildtiere gehören in die "Wildnis", Haustiere ins "Haus".
    Ich setze meine überzähligen Hähne auch nicht in der "Wildnis" aus, und sperre keine Wildtiere in meinem Garten - wie groß er auch sein mag - ein.

    Wildtieren einen vorübergehenden Schutz zu bieten (verlassene, verwaiste Jungtiere, verletzte Tiere ...) kann ja durchaus sinnvoll sein. Ich denke, die sollte man dann aber schnellstmöglich wieder in artgerechte Umgebung entlassen.

    Deswegen kann ich auch Dein Anliegen nicht nachvollziehen.

    Im übrigen ist für mich "Flügelstutzen", selbst bei Hausgeflügel, eine Art Freiheitsberaubung - die gelegentlich, z.B. zum eigenen Schutz, gerechtfertigt sein mag.

    Aber bei Wildenten ?
    Geändert von chtjonas (05.07.2021 um 00:39 Uhr)
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  4. #4
    Moderator Avatar von KaosEnte
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    Blässgänse sind doch Zugvögel aus "dem hohen Norden"? In Deutschland ist sie max. Wintergast.
    Und ich hab exta nachgelesen, ?Frankreich als Brutgebiet kommt nirges vor.
    Somit sollten die Jäger die Blässgänse wohl von den heimischen unterscheiden können?


    Was wist du auf Dauer mit ihnen machen? Züchten? Dann wirst du wohl um ne riesen Voliere nicht rundrum kommen.
    Wären die nicht ein Fall für ne Auswilderung? Ich denke, die zwei werden immer wieder nach ner Möglichkeit suchen auszurücken, wenn die Zugzeiten für ihre Art kommen.



    Und: Vogelschwingen werden allesamt gleich gestutzt. Die langen Schwungfedern, einseitig.
    in unserem Garten leben Laufi/StockentenMix Kalle und Laufi/WarzenMix Frl. Socke von Quak,
    Frau Warzi Gundula und ihr noch namenloser Moschus-Quackerich samt Schwester Urschl
    RounenKlara und der PommErich
    die Gänsedamen Paula (Toulus) und Perla (Seidenfeder)

  5. #5

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    Themenstarter
    Ich danke euch dreien für eure Antworten, auch wenn ihr mich ungerehterweise verurteilt...

    Als erstes mein Anliegen betreffend :
    KaosEnte .... Die Schwungfedern sind die letzen nach aussen hin, die man auch Handschwingen nennt ? Ich habe gelesen, man soll die letzten 3 oder 4 Federn stehenlassen. Das gäbe wenigstens etwas Stabilität

    Nun zu euren Kommentaren.
    Wie gesagt, ich fühle mich zu unrecht verurteilt, kann aber eure Kommentare wohl nachvollziehen, da ich im Grunde ähnlich denke. Ihr kennt nur leider die hier herrschenden Umstände nicht.
    Googelt doch mal "Chasse a la hutte". Da findet ihr mehrere Videos, die euch zeigen, wie Die Wasservogeljagt hier vor sich geht, und wie "Wild"-Vögel hier gehalten und für diese Jagdt benutzt werden. Das von "France 3 Hauts de France" zeigt u.a. einen Hof in dem Enten und Gänse gehalten werden. Die Videos von "Marius Chasse" zeigen u.a. die "erfolgreiche" Jagdt in der Nacht.
    Wie soll da ein Jäger "meine" Gänse von den wilden vorbeiziehenden, sich zum Ausruhen setzen wollenden Gänsen unterscheiden ? Wo doch ein mitten in der Nacht geweckter Jäger nach einigem Wein, Bier und Schnapsgenuss manchmal nicht mal einen Schwan von einer Gans unterscheiden kann. (Wahre Begebenheit - da aber Jäger Jäger kontrolieren... Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus - wie es so schön heisst)

    chtjonas :
    Nein, ich habe keine Wildeier eingesammelt. Ich habe die Kleine im Alter von 3 Tagen vom Bekannten einer Bekannten geschenkt bekommen. Der Mann ist ein ehemaliger Jäger und hält in seinem vielleicht 50m2 grossen Hof mehrere kupierte Blessgänse und kupierte Enten ohne Gras. Die Gössel hat er mir geschenkt, da seine Frau meinte, er habe doch wohl genug Gänse und er meinte, bei mir hätten sie wenigsten etwas mehr Platz. Ich glaube, die Gaschwister sind an einen Jäger gegangen, nachdem sie komplett befedert waren.

    Odinsson :
    Im Gegensatz zu dem was du denken magst, denke ich nicht, dass es in der Natur genug Gänse gibt. Wenn es "zu viele" werden, dann doch nur, weil der Mensch ihnen den Lebensraum nimmt. Und wenn du hier beim spazieren gehen auf Seen und Teichen nur Plastikenten und Blesshühner siehst und keine Enten und Gänse, dann weil diese teilweise doch kapiert haben, wo ständig geschossen wird und sich nur auf den wenigen Seen niederlassen, an den die Jagdt seit Jahren verboten ist.
    Ich habe im letzten Jahr eine Kanadagans mitten im Ort auf einer vielbefahrenen Strasse landen sehen, völlig erschöpft. Ich habe sie zusammen mit einem anderen Autofahrer zum naheliegenden Fluss geleitet (die Gans lief zu Fuss, zu erschöpft zum fliegen). Da sag mir einer : Kanadagänse fliegen alleine durch die Gegend ? Für mich eindeutig ein Opfer irgendeiner Knallerei entweder in Panik vom Rest getrennt oder der Rest alle tot

    Zurück zu meine Gänsen.
    Also "normalerweise" kannst du hier nur kupierte Enten und Gänse kaufen. Da gibt es dann das Problem mit dem FLügelstutzen nicht. Sogar meine ersten Toulouser, die ja nun wirklich vom Körpergewicht nicht unbedingt zum Fliegen veranlagt sind, waren kupiert. So kauft man die halt hier bei den bekanntesten Geflügelhändlern - und ich wusste es nicht besser. Keines meiner Jungtiere ist kupiert und ich schneide eigentlich auch nicht die Flügel, da ich dies nicht für notwendig erachte, da sie eh zu schwer und meine Zäune 1.50m hoch sind.

    Ich weiss nicht, ob sich die beiden im nächsten Jahr verpaaren werden. Ich weiss nicht einmal ob ich Männchen oder Weibchen habe. Nielleicht suchen sie sich auch eine Partner unter meine Hausgänsen ? Was dann mit den eventuellen Jungen passiert, weiss ich auch nicht. Blessgänse kann man hier leicht für 75 Euro Stück verkaufen, wohingegen Hausgänse bei 20 Euro liegen. Aber es geht mir ab, "meine" Jungen angebunden oder in engen Käfigen zu sehen.
    Googelt mal "Leboncoin Somme" und gebt dann als Stichwort "Oie" =Gans oder "Oison" =Gössel ein.....

    Also noch einmal : Ich versuche, dass es meine Tieren mit meinen Mitteln und teilweise mit eurer Hilfe möglichst gut geht, wobei ich oft als besserwisserische Deutsche abgestempelt werde und ihr natürlich gleich mit.
    So ist das eben ......

    Liebe Grüsse
    Und seid nicht so streng mit all den Forumschreibern, die nicht unbedingt so können wie sie gerne würden und deren lebensumstände ihr auch nicht unbedingt kennt

  6. #6

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    Was du erlebst hast ist deine Sache, ich lebe direkt an der Küste... es fliegen ab Herbst 100000ende über mein Haus. Die Zahl ist nicht fiktiv, die ist real! Ohne Grund haben wir keine h5n8 Welle des Wahnsinns hinter uns...die Natur gleicht sich aus, da solltest du mal drüber nachdenken. Mal abgesehen davon das die Landwirte schwarze Wiesen haben und was nicht schwarz gerissen wurde von den Wildgänsen ist komplett verkotet. Wir sind an der Wildganspopulation hier fast erstickt. Das meine ich so klar wie ich das schreibe, keine Übertreibung. Gänse sind im Vergleich zu anderen Wildtieren absolute Gewinner der antropogen veränderten Umwelt. Will sagen das der Mensch die nicht wegdrängt sondern eher dafür sorgt das Bestände explodieren. Da gibt es aber genug Literatur zu, das brauch ich hier nicht weiter erläutern. Herzlichen Glückwunsch zu der Gänserettung aus der Stadt, Wildgänse die krank sind sondern sich ab um die Herde zu schützen. Das passt auch gut zu der Verfassung in der du das Tier gefunden hast. Ich denke da besteht Nachholbedarf deinerseits aber auch das brauch ich hier nicht weiter erläutern. FAKT bleibt, du hast da WILDtiere. Das haben meine Mitschreiber hier sehr sehr sehr gut formuliert. Also solltest du lernen loszulassen und sie endlich ziehen lassen. Alles andere, egal welche Argumente du bringst, entspringen purem Egoismus. Tut mir leid, da bin ich sehr direkt und empfinde das auch als heftig unverständlich wie man sowas in Erwägung ziehen kann.

  7. #7
    Avatar von chtjonas
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    Zitat Zitat von Capucine Beitrag anzeigen
    Ich danke euch dreien für eure Antworten, auch wenn ihr mich ungerehterweise verurteilt...
    ...
    Und seid nicht so streng mit all den Forumschreibern, die nicht unbedingt so können wie sie gerne würden und deren lebensumstände ihr auch nicht unbedingt kennt
    Vielen Dank für Deine Erklärungen.

    Mir geht es nicht darum, Dich zu verurteilen. Das steht mir gar nicht zu.

    Ich äußere nur meine Meinung und die ist: Vögel gehören nicht in einen Käfig, Wildtiere nicht in Haus und Garten.

    Und wenn ich mir vorstelle eine Wildgans zu sein, wäre mir wahrscheinlich ein kurzes Leben in Freiheit lieber, als ein langes mit gestutzten Flügeln und Schmerzen im Herzen, jedesmal wenn ich meine Geschwister rufen höre.
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  8. #8
    Avatar von wolfswinkel7
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    Entschuldige, aber ich kann dein Vorhaben auch nicht nachvollziehen!
    Wenn du was für Gänse tun möchtest, dann entlasse Sie in die Freiheit wo sie hingehören!
    Wenn du was besonderes tun willst, dann hol dir eine Rasse die es Wert ist zu erhalten! Da gib es ein paar auf der Roten Liste!

    Wildtiere kann man zum päppeln aufnehmen und wenn sie fit sind, gehören sie zu Ihren Artgenossen!

  9. #9
    Luxushühner Avatar von ChickNorris
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    Ich hab von Gänsen keine Ahnung, wusste bis zu diesem Faden auch nicht, dass es diese Art gibt oder sie wildlebend ist.
    Daher äußere ich mich nicht zum Richtig oder Falsch des Vorhabens, weil ichs gar nicht beurteilen kann.
    Stattdessen nur eine Antwort auf die Frage aus Hühnerhaltersicht...
    Sollte bei Hühnern, Enten und Gänsen ja gleichermaßen funktionieren:
    Du schneidest die "kürzeren" Federn ab und lässt die äußeren stehen, so wie auf dem Bild hier. Somit kann der Flügel noch bequem oben gehalten werden ohne zu "funktionieren".
    Wichtig ist halt nur einen Flügel zu stutzen, sonst können zumindest Hühner das ausgleichen...aber die flattern ja mehr als fliegen
    huhn-wo-fluegel-schneiden-1024x721.jpg

    Das ganze wächst nach der Mauser wieder nach, d.h du hättest dann auch die Chance die Gänse im nächsten Jahr doch in Freiheit zu entlassen, wenn du dich umentscheidest.
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  10. #10

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    Leider nicht ganz richtig, du darfst die letzten Federn bei Gänsen nicht wegschneiden, damit haken die hinten die Flügel ineinander. Sonst hängen die Flügel rum und haben keinen Halt in der Ruheposition. Aber es ist pervers sowas zu tun meiner Meinung nach. Meine fliegen nicht rum, die rennen nur wie wie die Wahnsinnigen wenn sie spielen.
    Ich würde einem stolzen Vogel wie einer Gans niemals seine Flügel nehmen, das ist einfach nicht ok. Dann würde ich eher einen höheren Zaun setzen. Alleine wie das aussieht wenn die im Gehege umherrennen mit offenen Flügeln, total verfressener Anblick. Das muss meiner Meinung nach wirklich nicht sein.

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