genauso war es bei uns auch - nicht rein, weil, wie Orpington/Maran schreibt, die Alten den Kleinen das Leben schwer gemacht haben.
Einen Vorteil haben wir: wir haben eine sichere Voliere direkt am Stall (oben, unten, Seiten und Tür mit Abus-Schloss). Der Pförtner ist bei diesen Temperaturen auch 24 Stunden offen.
Von daher können die kleinen auch nachts draußen bleiben - vornehmlich in den Johannisbeer-Büschen oder im kleinen Häuschen, was sie kennen, da sie dort mit Mama vorher (in der Voliere) gewohnt haben.
Letztes Jahr sind sie dann reingegangen, als der Wind zu doll wurde.