Die Möglichkeit einen weiteren Auslauf anzuschliessen ist da.
Glücklicherweise ist der Hühnergarten im L-Format und strukturiert bzw ziemlich verwildert. Ausweichen können also alle Bewohner, auch wenn es nur 200 qm sind.
Die Möglichkeit einen weiteren Auslauf anzuschliessen ist da.
Glücklicherweise ist der Hühnergarten im L-Format und strukturiert bzw ziemlich verwildert. Ausweichen können also alle Bewohner, auch wenn es nur 200 qm sind.
Das hört sich doch gut an. Und Enten zuschauen macht vieles, was sie an mehr Aufwand bedeuten, wett.
Ich habe übrigens im Stall eine Palette ohne "Füße", darauf steht Futter und Wasser, so bleibt die Einstreu halbwegs trocken. Eingestreut ist nur neben der Palette. Auch vor dem Stalleingang liegt so eine Palette, obendrauf eine Gummimatte quasi als Fußabtreter.
"alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)
Super Idee. Das mach ich auch.
Meine 4 planschen draußen in ihrer Teichschale und machen nur morgens und abends ihren Rundgang im Grünen. Sie nutzen die ganze Fläche bisher gar nicht. Sie halten sich meist getrennt von den Hühnern auf, die fast nur das trockene Geläuf um und auf dem Misthaufen bewohnen. Oder bei Hitze ruhen alle in den Brennesseln am Misthaufen.aber es ist zum Totlachen, wenn sie ihre 5 Sekunden haben und um ihren Teich flitzen um im hohen Bogen sich tauchen in die Fluten stürzen.
Wie macht ihr das mit dem Baden im Winter? Meine Laufis leben in einer Wildkammer direkt neben den Hühnern.
Ich dachte, ich stelle eine kleine Wanne in die Ecke mit dem Schacht und drüber eine Wärmelampe. Da können sie planschen und die Schlaffläche ist abgetrennt davon. Allerdings wird die Luftfeuchtigkeit sehr hoch sein.
Was ist eine Wildkammer ? Was ist das für ein Schacht ?
Also bei uns gibt es kein Badewasser im Stall, viel zu viel Feuchtigkeit, das fördert dann Schimmelpilze und daran können die Enten erkranken.
im Winter oder besser wenn es den Tümpel zufriert, wird hier nicht mehr gebadet.
Zwei Blumenübertöpfe in die der Kopf zum trinken reinpasst werden alle paar Stunden ausgetauscht. Die Eisblöcke taun in der Diele auf. Gegen 9.00Uhr ist Aufschluss und dann werden die Pötte nach Bedarf, wenns sein muss auch mal alle 2 Stunden getauscht. Beim Einschluß stell ich noch einen Pott innen neben die Volierentür, damit auf jeden Fall noch jede trinken kann.
Eine abgeschnittene runde Mörtelwanne wird gegen Mittag mit Wasser gefüllt und dann wird auch fleißig Gefiederpflege betrieben.
Mehr gibts nicht. Ist gibt ja noch auch was anderes für uns zu tun, als bei tiefen Minusgraden Badewasser schleppen.
in unserem Garten leben Laufi/StockentenMix Kalle und Laufi/WarzenMix Frl. Socke von Quak,
Frau Warzi Gundula und ihr noch namenloser Moschus-Quackerich samt Schwester Urschl
RounenKlara und der PommErich
die Gänsedamen Paula (Toulus) und Perla (Seidenfeder)
Wir sind Berufstätig und können nicht alle 2 h Wasser füllen.
Eine Wildkammer ist ein gekachelter Raum, wo früher geschossenes Wild verarbeitet wurde. Der Schacht ist ein Wasserablauf, d. h. Das verpanschte Wasser kann ablaufen. Ich könnte die beiden Bereiche also abtrennen.
acht oder noch mehr Stunden ohne Wasser ist für Enten aber ne Ewigkeit.
Da wirst du um nen Wasserwärmer wohl nicht rundrumkommen.
Ich habe , falles wirklich mal über Wochen unter -10° bleibt, folgende "Konstruktion". Denn das geb ich zu, länger als ne Woche mag ich auch nicht ständig von meiner Arbeit weglaufen:
Loch im Boden in das ich drei H-Steine im Dreieck legen kann. Zwischen den Steinen ein daumenbreiter Spalt. Zwischen die Steine kommt ein Teelicht, welches 8Stunden Brennzeit hat. Darauf ein alter schwerer Topf mit Wasser. Fall nun mal doch der Topf gekippt werden sollte läuft das Wasser in das Loch darunter und die Flamme wird ertränkt.
in unserem Garten leben Laufi/StockentenMix Kalle und Laufi/WarzenMix Frl. Socke von Quak,
Frau Warzi Gundula und ihr noch namenloser Moschus-Quackerich samt Schwester Urschl
RounenKlara und der PommErich
die Gänsedamen Paula (Toulus) und Perla (Seidenfeder)
Bei Minusgraden stelle ich eine große (Wagenrad!) Blumenuntertasse in den Hof. Dort wird dann eifrigst gebadet. Manche Enten stehen einfach für eine Weile "verzückt" im Wasser. Frisches Wasser kommt mehrmals am Tag hinein. (Den Fehler, das gebrauchte Wasser auszukiippen - bei Minusgraden - macht mensch nur 1 x im Leben...)
Im Winter gibt es bei mir auch die "Grablichttränkenwärmervariante" für das Trinkwasser und Katzenklos zum Baden. Beim Badewasser gilt es zu bedenken, dass bei Minusgraden alles was rausspritzt auch anfriert. Kann im Stall zum Problem werden.
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