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Thema: Was tötet meine Hennen? Raubtier? Gift? Parasiten?

  1. #21
    Avatar von Gögerle
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    Ich sage da jetzt nix.
    Sehr mysteriös das Ganze.
    Ein Huhn das mit herabhängenden Eingeweihten herumläuft.
    Meine würden da liegen und nicht mehr laufen.
    Aber ich verfolge das Geschehen weiter.
    Ich kann es mir jedenfalls nicht erklären.
    Bilder wären nach wie vor von Vorteil.

  2. #22

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    Zitat Zitat von renateh03 Beitrag anzeigen
    ...haben wir nach und nach 'Raubtiere' ausgeschlossen und dann eher an einen 'Feind von Innen' gedacht. Irgendetwas 'Ätzendes' was mit dem Ei 'rausgedrückt' wird und so das Huhn schädigt . Es war alles mehr oder weniger trocken, also keine blutige Angelegenheit, die Eingeweide ( weiß nicht genau was es war.) hingen scheinbar unbeschädigt heraus.
    Jajaja, so etwas habe ich auch schon gesehen! Das ist so ein wurmartiges Ding, es frisst sich von innen nach aussen durch die Eingeweiden und tritt dann durch das A...
    Ach Moment, sorry, war im Fernsehen, eine Stephen-King-Verfilmung.

  3. #23

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    Sorry, auf unqualifizierte dumme Kommentare kann ich verzichten, ich dachte , dies ist ein ernst zunehmendes Forum!?
    Ich habe seit 30 Jahren Hühner. Wie ein Legedarmvorfall aussieht, weiß ich. Fuchs, Marder und Raubvögel hatten uns auch schon besucht. Die rote Vogelmilbe ebenfalls.
    Und ja, die Hennen gingen weiterhin spazieren, obwohl sie hinten (unterhalb des Schwanzes ein ca 8 cm grosses rundes Loch) offen waren. Es tropfte auch kein Blut herunter. Ein Huhn saß draussen auf einer Stange, da hingen die Eingeweide nicht ganz soweit raus. Bei einem anderen hingen sie fast bis auf den Boden, es fehlte einfach das Fleisch drumherum, um sie 'drinnen' zu halten.
    Und um weiteren Sprüchen vorzubeugen : ich bin Vegetarier, die Hühner werden nicht geschlachtet und gegessen!
    Die verbleibende Henne hat (noch) keinerlei Verletzungen, nur die kleinen Federn hinten sehen irgendwie dunkel/schmierig aus. Werde versuchen ein aussagekräftiges Foto zu machen.

  4. #24

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    Fotos sind hier dringend erforderlich. Gute Fotos.

  5. #25
    Avatar von Dylan
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    Also wenn du darauf bestehst, eine ernstzunehmende Antwort zu bekommen:
    Du schlachtest deine Hühner nicht, sie dürfen alt werden. In Kombination mit zuviel Futter verfetten sie Rassebedingt sehr schnell. Auch alte Hennen setzen Fett an. Das Fett sammelt sich genau in dem von dir beschriebenen Bereich an. Das Fett ist extrem schlecht durchblutet, kann man immer feststellen, wenn man eine Henne ausnimmt. Von daher wurndert mich nicht, dass es nicht blutverschmiert war.

    Deine Hennen werden Nachts bei lebendigen Leib angefressen, tagsüber würden sie sich das nicht gefallen lassen.

    Du hast folgende Fragen einfach nicht beantwortet:
    Ist der Stall absolut Rattensicher? Mardersicher? Keine kleinen, unvergitterten Löcher oder sowas drinnen?

    Wer ernst genommen werden möchte, und wirklich Hilfe sucht, beantwortet wenigstens solche Fragen.

    Freilaufende Hunde sind kein Abwehrschutz für Ratten. Wer das glaubt, liegt einfach falsch.
    Und nur weil du noch keine Ratten gesehen hast, heißt das nicht, dass keine rumlaufen.
    Sehr hilfreich für weitere Diagnosen der Ursache des Hühnersterbens wären Bilder von deinem Stall und außen herum.

    Jeder Hühnerstall, der nachts nicht ordentlich gesicher ist, zieht über kurz oder lang Freßfeinde an. Das ist die Natur.

  6. #26

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    Nochmal . . . . das ganze ist tagsüber (!) passiert, auch ist der Stall ist absolut sicher (nachdem wir vor ein paar Jahren einen Marder hatten). Die Hühner sehen nicht angefressen aus, auch keine blutverschmierten Federn oder so. Die ältesten Hennen sind ca 4 Jahre alt gewesen und keine Masthühner ( schlanke Rassen) und auch nicht verfettet.
    Das Hunde und Katzen ( habe ich auch) keine Garant gegen Ratten sind, weiß ich. Allerdings hätten die Hunde angeschlagen, wenn es 'Alarm' im Hühnergehege gegeben hätte und auch der Hahn wäre zu hören gewesen

  7. #27
    Gooseberry hoarder Avatar von Bibbibb
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    Vielleicht ein Mauswiesel das von niemandem als Bedrohung erkannt wurde und deshalb kein Alarm?
    Unterstütze Vereine durch deine Einkäufe.
    Ich unterstütze Rettet das Huhn!
    https://www.gooding.de/rettet-das-huhn-e-v

  8. #28
    Avatar von melachi
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    ich kann dir nur empfehlen, die Hühner an ein veterinärmedizinisches Untersuchungsamt oder eine Tierhochschule zu schicken. Der Fall ist so mysteriös, das ich fachlichen Rat einholen würde. Vor allem wenn es tagsüber passiert sein soll. Kein Huhn lässt sich tagsüber so malträtieren, ohne sich zu wehren oder zu schreien und zu flüchten.

    Ich kann mir bei solchen Verletzungen eigentlich nur ein Szenario vorstellen, und das wäre ein Fall für die Kripo.
    Geändert von melachi (03.06.2021 um 19:28 Uhr)

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