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Thema: Homöopathie bei Hühnern - Erfahrungen?

  1. #11
    Avatar von catrinbiastoch
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    " Wenn auf der Erde die Liebe herrschte , wären alle Gesetze entbehrlich ! " Aristoteles

  2. #12
    Avatar von Sterni2
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    Falls es Probleme gibt, das Buch zu ordern, könnte ich ev. behilflich sein. Dann bitte PN an mich.
    LG Sterni

  3. #13

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    Zitat Zitat von Estonia Beitrag anzeigen
    @Zerhan du hast natürlich recht, dass man eine Expertise einholen sollte, wenn es brennt. Ich denke aber auch, man kann immens voneinander lernen und eine gute Basis schaffen. Denn immerhin sind Hausbesuche vom TA ganz schön Kosten intensiv.
    Ja das verstehe ich natürlich. Worum es mir ging ist eher zu sagen, wenn ich jetzt ein Mittel habe, was bei mir super wirkt, heißt es nicht, es wirkt bei dir auch. Einfach weil wir nicht gleich sind und genau dasselbe machen.
    Da hat dann eben alles Einfluss auf die Auswahl der Mittel und der Potenzierungen. Hier ist eben die Gesamtheit im Mittelpunkt und die ist bei jedem anders. Da spielt dann eben auch eine Rolle was du für Futter verwendest, welche Rasse du hast oder wie alt die Tiere sind.
    sicherlich kann man jetzt sagen, Mittel XY hat bei mir super funktioniert. Wenn man es dann aber selbst anwendet und es funktioniert eben nicht, ist man schnell enttäuscht. Wobei dann eben nicht das Mittel etwas dafür kann oder man gleich die ganze Homöopathie verteufeln sollte, sondern eben schauen muss, was für den speziellen Fall die beste Lösung wäre.

  4. #14
    Avatar von Estonia
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    Zitat Zitat von Birgit K Beitrag anzeigen
    Homöpatischer Ratgeber Nr. 18 von RaviRoy&Carola Lage-RoyVogelkrankheiten - Behandlung und Prophylaxe, Parasitenbefall
    Ein günstiges super gutes Buch
    Oh, das ist ein ganz toller Tipp @Birgit K
    Danke! ein super Booklet, man könnte versuchen es über den lokalen Buchhandel zu bestellen ....@Catrin darf ich fragen, was da bei Legenot vorgeschlagen wird? kennt ihr auch *Homöopathie für Geflügel*? Ist bei meiner Suche aufgetaucht ....


    und ja, ich denke das ist ein Dilemma @Zerhan ich will keinesfalls wahllos Versuche starten. Bisher kam ich tatsächlich nie auf die Idee, dass wenn ein Mittel nicht greift, dafür die gesamte Methode verantwortlich zu machen. Es ist ja bei vielen Mitteln so, dass nicht unbedingt auf die erste Einnahme bereits eine positive Reaktion eintritt. Bei mir war es z.B. bei konventionellen Arzneien schon auch so, dass ich nicht mit einer Heilreaktion oder sogar mit Nebenwirkungen reagiert habe. Die richtige Dosierung spielt da halt auch noch eine Rolle. Weshalb man sich einfach nach Alternativen umsieht. macht doch jeder gute Arzt soweit ich das beurteilen kann.
    Und die Welt lebt von deiner Zeit

  5. #15
    Avatar von catrinbiastoch
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    Hallo Estonia.., bei Legenot wird Belladonna C30 empfohlen ! L.G. Catrin
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  6. #16
    Avatar von Blindenhuhn
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    In meinem neuen Buch wird bei Legenot Pulsatilla D4 und/oder Gelsemium sempervirens D6 empfohlen.
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  7. #17
    Avatar von Sterni2
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    Wobei ich ja eigentlich Caulophyllum probieren würde. Aber meine Hühner haben ja nie Legenot

    Estonia, schau mal ob du eine private Nachricht erhalten hast.

    LG Sterni

  8. #18

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    Zitat Zitat von catrinbiastoch Beitrag anzeigen
    Hallo Estonia.., bei Legenot wird Belladonna C30 empfohlen ! L.G. Catrin
    Zitat Zitat von Blindenhuhn Beitrag anzeigen
    In meinem neuen Buch wird bei Legenot Pulsatilla D4 und/oder Gelsemium sempervirens D6 empfohlen.
    Und wie könnt ihr das beurteilen?
    Ich dachte eben immer in der Homöopathie muss man sich alles ansehen, da spielen alle Dinge mit hinein.
    Sicherlich gibt es Komplexmittel, die helfen dann wohl mehr Menschen, aber sonst muss man doch immer die Gesamtheit sehen.
    Im Grunde müsste es dann ja nur Mittel geben, die speziell für den einen Menschen/ das eine Tier gemacht sind und eben genau zu dieser Situation passen.
    Wenn ich da etwas bei der Homöopathie falsch verstanden habe, könnt ihr mich gerne aufklären

  9. #19
    Avatar von catrinbiastoch
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    Ich hatte trotz vieler hundert Hühner und Wachteln noch nie Legenot . Stelle mir aber vor , das man bei der Mittelwahl von Belladonna , davon ausgeht , dass alles heiss und rot ist im Gewebe , was für Belladonna spricht . Bei Pulsatilla müsste das Huhn dem Typ oder dem Beschwerdebild entsprechen . Mit Gelsemium kenne ich mich nicht aus .Muss' dann aber ebend auch zutreffen .L.G. Catrin
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  10. #20
    Avatar von Sterni2
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    Zitat Zitat von Zerhan Beitrag anzeigen
    Und wie könnt ihr das beurteilen?
    Ich dachte eben immer in der Homöopathie muss man sich alles ansehen, da spielen alle Dinge mit hinein.
    Sicherlich gibt es Komplexmittel, die helfen dann wohl mehr Menschen, aber sonst muss man doch immer die Gesamtheit sehen.
    Im Grunde müsste es dann ja nur Mittel geben, die speziell für den einen Menschen/ das eine Tier gemacht sind und eben genau zu dieser Situation passen.
    Wenn ich da etwas bei der Homöopathie falsch verstanden habe, könnt ihr mich gerne aufklären
    Willst Du die alte eingefleischte Homöopathie anwenden, suchst Du nach dem Einen Mittel. Das Konstitutionsmittel.

    GEhst Du neue Wege bzw. möchtest Du mal genau ein Symptom behandeln, dann kann man eben auch die Bücher verwenden, die anzeigen, für welches Problem welches Mittel wirken könnte.
    Dies wirkt dann vielleicht nicht so sicher wie das Konstitutionsmittel aber trotzdem kann vielen mit der gleichen Beschwerde mit dem oft bewährten Mittel geholfen werden. - Oder eben auch nicht, wenn es gar nicht passt.

    So können zB. viele Menschen mit Sehnenscheidenentzüdung vom Mittel Ruta profitieren, obwohl es nicht ihr Konstitutionsmittel ist. Bei manchen aber hilfts nichts. Gäbe man das Konstitutionsmittel, müsste es eigentlich ziemlich sicher wirken.

    Wenn man jetzt reine Symptombehandlung machen will - was bei Legenot meiner Ansicht nach durchaus angebracht sein kann, kann man sich an ein allgemein genau für dieses Symptom angeratenes Mittel halten. - Bzw. die vorgeschlagenen mehreren Mittel genauer anschauen und das best passende aussuchen.
    Finde ich in so einem Fall auf jeden Fall besser als nichts zu geben.

    Ich habe sicher über 60 Bücher über Homöopathie schon gelesen - und - jeder tut anders.
    Will man die alte Methode anwenden - vom Konstitutionsmittel - würde es reichen, zwei Bücher zu lesen - die Materia Medica (jedes Mittel) und das Repertorium (jedes Zeichen). Und diese Schmöker ausgiebigst studieren.

    Bei Tieren - speziell Hühnern - finde ich es nicht recht einfach, typische Eigenheiten rauszufiltern.
    Einen Tierhomöopathen werden viele nicht zur Seite haben. - Und ich bezweifle, dass diese versuchen, das Konstitutionsmittel zu geben bei einer Henne mit Legenot.
    Schätze eher, sie würden auch auf bewährte Mittel zurückgreifen. - Zumal zusätzlich auch eine Konstitutionsbehandlung lange dauern kann, bis Erfolge sichtbar werden. Und bei Akutkrankheiten halt oft schnelle Lösungen gefragt sind. Er würde höchstens noch wenige deutliche Anzeichen mitberücksichtigen. - zB. ruhiges WEsen oder dominantes aufbrausendes Wesen etc.

    Natürlich ist es besser wenn man viel gelesen oder studiert hat drüber. Aber die wenigsten hier werden eine richtige Ausbildung gemacht haben. - Und trotzdem werden sie schon vielen Tieren in Notlagen damit geholfen haben.
    Verschlechtern kann man mit vorsichtiger Behandlung kaum was.

    Meine persönliche Sicht der Dinge.

    LG Sterni

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