So sehr viel nehmen die sich nicht. Der gröbere Anteil im Futter ist meist nur gebrochenes Getreide oder eventuell auch Leguminosen.
Ich füttere momentan das von Kaiser. Generell mache ich es so, dass ich so lange füttere, bis genug feines Mehl in der Futterrinne bleibt, dass sich das Anrühren mit Wasser lohnt. Aber wenn ich einen Abend die Körnerration etwas reduziere, ist in der Rinne kaum noch Mehl übrig. Viele der "Futter wird nicht angenommen"-Probleme kommen durch Verwöhnung der Tiere mit zu vielen Alternativen.
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