Problem: Ich wohne in Franken, also gut 400 km weg von Dir und Donnerstag und Freitag bin ich nicht da (Familienpflichten).
So ein Hühnchen wie Dobby würde ich entweder in die Gruppe integrieren, die ich vor ein paar Tagen raus gesetzt habe. Sie sind zwar draußen sind, aber mit Zugang zu einer Wärmequelle (ziemlich warme Box mit zwei Dunkelstrahlern). Die kleinen Racker gewöhnen sich gerade dran, die Box zu finden, sind also noch sehr in ihrem Freigang begrenzt. Häppchenweise bekommen sie dann eine größeren Aktionsradius, immer soweit, wie sie zuverlässig zurück finden.
Die Gruppe der Serama, die noch drin sind und demnächst raus kommen, wäre auch möglich.
Die Mikros die ich bisher hatte waren ganz normal in der Gruppe integriert. Der letzte war im Sommer 2018 hier wo wir an die 40°C hatten, der hatte deshalb ab der 8. Woche keine Wärmequelle mehr aber eine Freundin, an die er sich abends herangekuschelt hat. Nachts war es hier aber auch extrem warm. Raffi sah allerdings bei weitem nicht so schön aus wie Dobby. Bei Raffi hat man früh gemerkt, dass etwas nicht stimmt.
Ich hab meine Huhns in einer Voliere mit übernetztem Gehege (an die 80qm gesamt) und zeitweisem Freigang im Garten (nur wenn ich daheim bin). Ich muss da ein bisschen aufpassen wegen dem Habicht, der saß hier schon auf dem Volierendach und hätte gerne Huhn gehabt. Eine Wärmelampe im Stall kann ich aufhängen, für den Fall ist eine in Reserve. Wird diesen Winter auch für Dracula nötig sein.
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