Hey!
Also ich habe mein Kükenheim von Anfang an mit Zeitung ausgelegt und darüber eine dünne Schicht Strohmehl gestreut. Bei mir klappt das ganz gut, auch wenn sie ab und zu auch mal ein bischen von der Zeitung probieren.
Hey!
Also ich habe mein Kükenheim von Anfang an mit Zeitung ausgelegt und darüber eine dünne Schicht Strohmehl gestreut. Bei mir klappt das ganz gut, auch wenn sie ab und zu auch mal ein bischen von der Zeitung probieren.
In der ersten Woche gibt es Krankenunterlagen, sobald sie anfangen zu scharren Dinkel-Einstreu, das staubt am wenigsten. Nach zwei Wochen ziehen die Küken in den Aussenstall, dort verwende ich Dinkelstreu, Hanfeinstreu, Allspan oder Leineinstreu. Je nachdem was gerade da ist. Heu verwende ich nicht, ist für mich ein Futtermittel, Stroh auch nie, weil es ideale Verstecke für Milben bietet.
Herzliche Grüsse aus dem Südschwarzwald! https://www.schwarzwaldhuhn.de Ich halte vor allem große Brahma, daneben wuseln noch diverse Hennen anderer Großrassen herum.
Ich danke euch allen für die Antworten :-)
Muss mich hier noch kurz einklinken.
Die allerbesten Erfahrungen haben wir mit Molton-unterlagen gemacht.
Die haben einen Gummikern und sind mit weichem Stoff beflockt.
Der größte Vorteil ist neben, dass man sie beliebig oft waschen kann, der ultimative Grip, den die Küken gleich von Anfang an haben, was diskreten Zehenfehlstellungen zugute kommt.
Beste Grüße in die Runde, Jorg
"Eier, wir brauchen Eier!" (Oliver Kahn)
Ich hatte anfangs mit Sägemehl eingestreut, wie auch im Hühnerstall. Darin haben die Küken aber auch zu viel rumgepickt. Ich bin dann zu Sand (Spielsand/Gartensand) und Heuhäcksel umgestiegen. Und sobald sie einigermaßen fit sind, kommt ein Brocken Erde mit Grasnarbe mit in den Stall, den sie dann bespielen können.
Ahh der Beitrag den ich immer gesucht habe. Die Einstreufrage. Ich probiere es Mal mit Stroh und/oder Sägespänen. Meine Angst ist auch der Kropf.. da würde ich mir schon große Vorwürfe machen.
Mein Kükenheim für die ersten zwei Wochen im Haus ist immer ein großer Karton. Der Boden wird mit Milchtütenpapier (Tetra Pak) von der Rolle in Wannenform ausgekleidet. Das ist wasserdicht und leicht zu reinigen.
Zwei Tage leg ich darauf Küchenrolle und dann sehr dünn Spielsand, der mit Hobelspänen abgedeckt wird.
Dieses Jahr probierte ich statt Späne zuerst einmal Euro Linn Leinstreu. Das benutze ich für die Erwachsenen am liebsten, aber bei den Küken bekam ich Probleme.
In dieser Streu befinden sich neben Leinsamen, die sie auch liebend gerne suchen und picken, auch Reste von feinen Flachsfasern. Die verfangen sich beim Scharren in den kleinen Krallen und verbinden sich mit dem Kot zu einer Art faserverstärktem "Zement".
Die einbetonierten Zehen konnte ich nur noch mit viel Mühe und warmen Wasser freilegen.
Versuch es doch erstmal ohne Chemie.
Sandbäder die auch genutzt werden, Microgur/Kieselgur an neuralgischen Stellen, Kontrolle...
Ich hatte früher Kleintierstreu im Stall und da war es gut das es bissl staubt, jetzt Erde - auch da ist es von Vorteil das es ein bisschen staubt. Milben hab ich wenn unter den Sitzstangen, weil die Hühner sie von draußen mit reinbringen. Da kann ich sie auch wunderbar mit einer "Lötlampe" in Schach halten.
1.14 Gr. Wyandotten
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