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Thema: Krankheit per Brutei - ist das möglich?

  1. #21
    Moderator Avatar von zfranky
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    Zitat Zitat von Huhn von den Hühnern Beitrag anzeigen
    Die Küken können auch kozidien bekommen oder was auch immer. Ein Restrisiko bleibt, aber wenn das alles so ein drama wäre, dürfte kein Züchter be abgeben. Den Züchter gut auswählen und be und Brüter desinfizieren dann hast du eine relative Sicherheit.
    Restrisiken gibt es immer. Aber die Eidesinfektion beseitigt auch nicht das Virus aus dem Bestand.
    Wobei die ILT immerhin eine Sterberate bis 70% aufweist und als Virusinfektion nicht therapierbar ist. Ich würde ernsthaft versuchen, an eine Impfung zu kommen für Nachzuchten, solange die Alttiere noch leben.

    Und wenn mehr Züchter und Vermehrer "Drama" machen würden, gäb es wohl wesentlich weniger übertragene Krankheiten. Aber da wird gar nicht so selten geschwiegen, unterschlagen und gelogen. Man kann nicht vorsichtig genug sein. Man sieht ja, wie schwer man einmal eingeschleppte Infektionen wieder los wird, wenn man nicht bereit ist, den Altestand zu keulen.
    Geändert von zfranky (18.04.2021 um 16:10 Uhr) Grund: typo

  2. #22

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    Wenn ich die Küken nach dem Schlupf impfen würde, dann dauert es doch ein paar Tage bis sie immun sind, oder nicht?
    Dann würden sie sich ja schon während der Tage, wo Immunität aufgebaut wird,anstecken, oder nicht?

    Somit ist es doch unterem Strich mit Naturbrut unmöglich - trotz impfen nach dem Schlupf - die Küken durchzukommen?Nur Kunstbrut in einem anderen Gebäude/Stall wäre dann möglich?

  3. #23

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    Stimmt ihr mir da zu, oder?

  4. #24

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    Bericht:
    Habe es versucht und 10 BEs bestellt. 5 waren unbefruchtet und 5 sind geschlüpft. In dem Geschlechsbestimmungsfaden von Zwerg-Orpington sind auch Bilder. Den Küken geht es, klopf auf Holz, super seit Tag eins und ich hoffe, dass bleibt auch so.
    Dann war es eventuell kein ILT, wobei die TA es sagte.

    Schönen Abend

    Huhn21

  5. #25
    Avatar von Irmgard2018
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    Im Zweifel, bevor ich bei sowas die Pferde scheu mache, hätt ich halt mal beim Doc angerufen und nachgehakt, was in den Unterlagen als Krankheit drinsteht. Ist ja nicht ganz unerheblich, zu wissen, wovor man da Angst haben möchte.
    Auch wenn man ein Huhn privat zur Obduktion einschicken würde - der Obduzent hat die Diagnose bzw. Obduktionsbereicht mit Sicherheit im Original in seinen Unterlagen oder im System. Kann man sich also in Kopie nochmal zusenden lassen.
    Wenn ich bei meinem Doc anrufe, krieg ich auch alle Laborberichte zum fünften mal auf die Mail geschickt, wenn das nötig wäre. Immerhin hab ich für den bezahlt.

    Also - einfach mal zum Hörer greifen...... Ist ja auch für künftige Bruten interessant, und für die Entscheidung, gegen was Du die heranwachsenden Küken dann impfen lassen solltest oder auch nicht zu impfen brauchst..... ;-)

    Drücke die Daumen, daß die Kükis weiterhin gesund bleiben.....
    LG, Sylvia
    mit 3,0 DJT, 0,1 ZwPudel, 3,4 ZwAraucana, 0,2 ZwReichshuhn gsc, 0,1 ZwWelsumer, 0,6 ZDresdner und 12,3 ZwBreda

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