@Sulmtaler 84632:
Also, ich stelle mir - das mag durchaus blau-äugig sein - das so vor: Ich brüte jetzt erstmal 10 Eier und schau, was dabei rauskommt. Wir haben einen Preisrichter im Verein. Den würde ich dann bitten, die Tiere zu beurteilen und würde 1 Hahn und max 3 Hennen zur Zucht behalten, den Rest verkaufen.
Und in jedem Folgejahr dann ähnlich... erstmal auch Bruteier verkaufen, und dann selbst einige Küken ziehen. Ist da was bei, was gut dem Standard entspricht, dann darf es bleiben, sonst wird es verkauft.
Ich kann leider auch nicht mehr als allerhöchtens 10 Tiere halten.
Wohne hier mit meinem Bruder in Erbengemeinschaft, und leider sind dem meine Tiere ein absoluter Dorn im Auge
Ich habe so 120 qm Garten, wo ich die Hühner ab und zu mal hin lasse (von dort ist kein direkter Zugang zum Stall). Ihr glaubt nicht, was hier los ist, wenn dann mal eine Henne über den Zaun springt und sich in SEINEM Gartenbereich aufhält...
Naja aber das nur am Rande, deswegen sind Platz und Möglichkeiten halt sehr begrenzt.
Einen Brüter habe ich, einen King Suro. Deswegen ja auch der Plan, wenn bis Ende April keine Henne gluckt, dann schmeiß ich den Brüter an. Wäre nur dankbar, wenn dann doch noch eine Glucke für die Aufzucht einspringt, denn im Haus habe ich 3 Katzen...
Und ausstellen will ich deswegen auch eher nicht, aber wie gesagt meine Tiere vom Preisrichter beurteilen lassen, der bei uns Vereinsmitglied ist. Ich will mal hoffen, dass er das macht (der ist oft ein bisschen "von oben herab").
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