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Thema: Museum bildet!

  1. #1
    Avatar von Arne
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    Museum bildet!

    Nach meinem Datenverlust habe ich wenigstens auf meiner Digicam noch ein aufschlußreiches Foto gefunden.
    Aufgenommen habe ich es selbst im "Alexander-Koenig-Museum" in Bonn und es zeigt sehr schön, wie unterschiedlich die Zeichnung von jungen und alten Habichten ist.
    Die Junghabichte mit ihrer senkrechten Zeichnung kann man schon mit Bussarden verwechseln; die Alttiere nicht!
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    Du kannst NIE so dumm DENKEN, wie Hühnerhalter sich verhalten können!


    Jetzt hab ich endlich meinen eigenen Gockel im Avatar!
    Eulenspiegelei ist mein "Ding"! Danke an den freundlichen "Erkenntnishelfer"!

  2. #2
    Avatar von Lupus
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    Museum bildet!

    Kleiner „Rüttelfalk“ auf Oberbergs Kirchtürmen
    Der NABU Oberberg präsentiert den Turmfalken – Vogel des Jahres 2007

    Oberberg – Er ist unschwer in der Luft auszumachen: Im Flug lässt er sein helles und lautes „kikikikiki“ ertönen, der Rüttelflug verrät dem Beobachter, der seine Augen gen Himmel richtet, dass ein Turmfalke (Falco tinnunculus) auf der Jagd nach Beute ist. „Der Turmfalke späht in der Luft stehend, mit heftigem Flügelschlag und breit gefächertem Schwanz nach Mäusen, Eidechsen und Insekten. Im schnellen Stoßflug greift er geschickt seine Beute“ erklärt Rainer Ufer, Ortsvereinsvorsitzender des NABU Oberberg in Lindlar.

    Männchen und Weibchen unterscheiden sich optisch darin, dass das Männchen einen hellgrauen Kopf und einen rotbraunen Rücken mit kleinen, dunklen Flecken hat. Der Schwanz ist hellgrau mit einer schwarzen Endbinde. Eher gelblich, mit Längsstreifen und kleinen, dunklen Tropfenflecken ist die Unterseite des Körpers gefärbt. Das Weibchen hingegen hat eine rostbraune Färbung an Kopf, Rücken und Schwanz, mit dichter dunkler Fleckung und Querbänderung. Auch die Körperunterseite weist eine stärkere Fleckung als beim Männchen auf.

    Leben in ganz Deutschland knapp 50.000 Turmfalken-Paare und europaweit ca. 350.000 Brutpaare, so kann man im Oberbergischen stolz auf über 100 Paare sein. Der Turmfalke ist die häufigste Falkenart in Europa. Warum ist er dann zum Vogel des Jahres 2007 gewählt worden? Der mit rund 35 Zentimetern Körpergröße und mit 75 Zentimetern Flügelspannweite kleine Verwandte des 1971 gewählten Wanderfalken, erster Jahresvogel überhaupt, steht noch nicht auf der Roten Liste der gefährdeten Arten. Der Bestand ist in manchen Regionen auch stabil geblieben, doch gehen die Bestandszahlen stetig zurück.

    Der Grund? „Versiegelung ehemals freier Flächen an Stadt- und Dorfrändern, „Wegsanierung“ von Nistmöglichkeiten an geeigneten Gebäuden und auch an Kirchtürmen, macht es dem kleinen Falken zunehmend schwerer, geeignete Nistplätze zu finden. Auch das Nahrungsangebot wird immer dürftiger, ehemals offene Landschaften werden verbaut, Hecken, einzelne Bäume und Pfähle entfernt, die der Greifvogel als Ansitz für seine Jagd nutzt“ berichtet Klaus Unger, Ortsvereinsvorsitzender des NABU Oberberg in Waldbröl, der, wie Rainer Ufer, ebenfalls Nistkästen mit Turmfalken in seiner Gemeinde betreut.

    Der zunehmende Einsatz von Pflanzen- und Insektenschutzmitteln sorgt weiterhin dafür, dass sich der Bestand des Turmfalken dezimiert. Ihre bevorzugte Beute ernährt sich fast ausschließlich von Feldern, vergiftet sich an Herbiziden und Insektiziden und somit auch das Endglied dieser Nahrungskette, den kleinen



    Greifvogel. Eine wichtige Schutzmaßnahme für den Turmfalken und weitere Greifvögel ist es, Äcker und Felder wieder naturverträglich zu bewirtschaften.

    Welche Gegenmaßnahmen können weiterhin getroffen werden? Kirchtürme, alte Scheunen und Hausspeicher können oft wieder insoweit „geöffnet“ werden, dass der Turmfalke wieder Einschlupf- und Nistmöglichkeiten finden kann. Sogenannte „Sitzkrücken“ als Jagdwarten können aufgestellt werden, der Turmfalke erweist sich so zum Beispiel in der Nähe von Gehöften als nützlicher Mäusevertilger. Da der kleine Greif überwiegend ein Standvogel ist, macht er sich auch fast das ganze Jahr über als erfolgreicher „Schädlingsbekämpfer“ in unmittelbarer Nachbarschaft zum Menschen verdient.

    Die Broschüre „Vogel des Jahres 2007 – der Turmfalke“ kann gegen Einsendung von 6 Briefmarken á 0,55 € beim NABU Oberberg e.V., Schulstr. 2, 51674 Wiehl bestellt werden.

    Text: Annette Krämer
    Bild 1: M. Heng
    Bildunterschrift: Turmfalke
    Bild 2: Andreas Klein
    Bildunterschrift: Auf Beutejagd: (Falco tinnunculus) Der Turmfalke
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  3. #3
    Avatar von Lupus
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    Museum bildet

    Hallo Arne,
    auf Deinem Foto kann man gut ersehen, wie schnell man einen noch nicht ausgefärbeten Junghabicht mit einem Bussard verwechseln kann. Ich war als 16jähriger im Museum König. Die Exponate und die Diaramen waren schon beeindruckend. Ist der Besuch dieses Museums immer noch so empfehlenswert?
    Ich hatte gehofft, daß nachdem ich die Turmfalken "eingestellt" habe, Milan, Bussard und Wanderfalke noch folgen würden. Dann gäbe es schöne Vergleichsmöglichkeiten und Bestimmungshilfen.

    Gruß
    Lupus

    PS. wer zuerst liest und dann schreibt, ist klar im Vorteil. Ich habe Toffees Hinweis/Link auf die Greifvogelfotos (Der Gärtner ist immer der Mörder...) glatt übersehen.

  4. #4
    Avatar von Lupus
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    Zoologische Sammlung der Universität Rostock

    Heute habe ich für die Zoologische Sammlung der Universität Rostock https://www.zoologie.uni-rostock.de/...sche-sammlung/ bei meinem Präparator eine Ringeltaube Columba palumba abgeholt.
    Für diese Sammlung suche ich noch sehr gute Präparate einer Türken- und einer Turteltaube oder entsprechende
    Frostbälge zur Präparation.
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    Geändert von Lupus (28.02.2021 um 17:25 Uhr)

  5. #5
    Avatar von Lupus
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    Turmfalke und Schleiereule

    Vor 33 Jahren hängten Ralf Steinberg und ich diesen Schwegler-Holzbeton-Turmfalkennistkastan an die Scheunenwand
    in Radevormwald, Siepen. Desweitern wurden 2 Einflüge (Uhlenfluchten) für Schleiereulen geschaffen. Seit dieser Zeit
    brütet nun der Turmfalke jedes Jahr erfolgreich in diesem Kasten. Bis auf schlechte Mäusejahre, brütet auch die Schleiereule regelmäßig
    in der Scheune. Seinerzeit wurden innerhalb eines RP-Projektes über 50 Scheunen und einige Wohnhauser und mehrere
    Kirchtürme in Radevormwald für Schleiereulen geöffnet. Gleich im ersten Jahr, nach über zwanzigjähriger Abwesenheid, konnten
    wieder Schleiereulenbruten in Radevormwald beim Brutgeschäft beobachtet werden.
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  6. #6
    Avatar von Floyd
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    Ohhh, das habe ich gerade erst entdeckt.

    Das ist ja wirklich super.
    Bei uns haben vor einigen Jahren Waldohreulen gebrütet. 3 Jungeulen hatten sich in unserem Walnussbaum aufgehalten.




    LG Brigitte

  7. #7
    Avatar von Lupus
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    Der Uhu, vor einigen Jahren noch auf der Roten Liste, sowie ein scheuer Wald- und Steinbruchbewohner,
    entwickelt sich mittlerweile zu einem Kulturfolger. So brütet der Uhu in einer Kirche in Lüneburg und in
    Wuppertal am Wupperufer in Mitten der Stadt unter der Schwebebahn, im Japanischen Knöterich.
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  8. #8
    Avatar von Lupus
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    Mein Vater erwarb in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts von einem ostpreußischen Soldaten namens
    Berkenfeld ein Bild einer ostpreußischen Naturlandschaft. Das Bild hing immer in unserem Wohnzimmer und hieß bei uns nur "Masuren".
    Das Bild wurde 1940 gemalt.
    Wahrscheinlich findet jetzt das Bild eine "neue Heimat" im Ostpreußischen Landesmuseum https://www.ostpreussisches-landesmuseum.de/
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  9. #9
    Avatar von Lupus
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    Bergisches Freilichtmuseum Lindlar

    Die Außenbereiche des Freilichtmuseums öffnen wieder für einen Spaziergang
    Wir freuen uns, nach der langen Schließung das Museumsgelände ab dem 11. März wieder für Sie öffnen zu können. Der Besuch ist von dienstags bis sonntags von 10.00 bis 18.00 Uhr möglich.

    Der Einlass erfolgt ausschließlich über den Haupteingang (Unterheiligenhoven 16a, 51789 Lindlar). Zum aktuellen Zeitpunkt bleiben alle Museumsgebäude, die Ausstellungen, die Gaststätte, der Kiosk und der Museumsladen weiterhin geschlossen. Der Museumsbesuch ist bis auf weiteres kostenlos.

    Bitte beachten Sie für den Besuch einige neue Regelungen:
    Um mögliche Infektionsketten nachzuvollziehen, ist ein Besuch ausschließlich mit vorab gebuchten Tickets möglich. Dies betrifft ebenfalls Personenkreise, die ohnehin freien Eintritt in die LVR-Museen haben (Fördervereinsmitglieder, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sowie Inhaber*innen einer LVR-Museumskarte).
    Es gelten die aktuellen Abstands-und Hygienevorschriften.
    Das Tragen von medizinischen Masken ist auf dem gesamten Gelände des Freilichtmuseums aktuell Pflicht.
    Die Tickets zur Anmeldung erhalten Sie unter:
    www.shop.freilichtmuseum-lindlar.lvr.de
    Mit dem Link gelangen Sie zum Webshop des Museums, wo Sie Ihre Kontaktdaten und das Datum sowie die gewünschte Uhrzeit Ihres Besuches angeben. Unmittelbar nach der Online-Buchung erhalten Sie per E-Mail Ihr Ticket, die AGBs und den "Fragebogen zu COVID-19 für Besucher*innen". Dieser Fragebogen muss am Tag des Besuchs ausgefüllt am Eingang abgegeben werden.

    Falls Sie noch Fragen haben, können Sie uns telefonisch unter 02266 47192-0 erreichen.

    Das Museumsteam freut sich auf Ihren Besuch im LVR-Freilichtmuseum Lindlar.

    https://freilichtmuseum-lindlar.lvr....tartseite.html
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  10. #10
    Avatar von Lupus
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    Ostpreußisches Landesmuseum Lüneburg

    Willkommen zurück im Ostpreußischen Landesmuseum!

    Liebe Freundinnen und Freunde des Ostpreußischen Landesmuseums und unserer Deutschbaltischen Abteilung,

    lange Wochen sind vergangen, in denen unser Haus aufgrund der Corona-Pandemie schließen musste. Mit dem beginnenden Frühling und der ersten warmen Sonnenstrahlen steigt bei uns die Vorfreude, dass diese trübe Zeit nun der Vergangenheit angehört und wir endlich am 23. März 2021 wieder zu unseren gewohnten Öffnungszeiten (Di-So, 10-18 Uhr) für Sie wieder öffnen werden. Viele Stimmen haben uns in den letzten Wochen erreicht, der "Kulturhunger" ist ganz offenbar groß. Wir sind gerne für Sie da, um Ihren "Appetit" zu stillen.

    Besonders herzlich möchten wir Sie in diesem Zuge dazu einladen, unsere derzeitige Sonderausstellung „Textile Lebensräume – Anneliese Konrat-Stalschus“ zu besuchen. Die Ausstellung läuft bereits seit dem 28. November 2020 und konnte aufgrund der Corona-Pandemie leider nur digital eröffnet und „besichtigt“ werden. Zum Glück konnten wir die Laufzeit bis zum 6. Juni verlängern. Mit unserer Wiedereröffnung freuen wir uns, diese moderne, faszinierende Ausstellung endlich der Öffentlichkeit zugänglich machen zu können.
    Die Ausstellung versucht einen Überblick über das Werk der Künstlerin Anneliese Konrat-Stalschus zu geben, das in gut 40 Jahren entstand. Ein breites Spektrum an Techniken und Materialien umfasst ihr künstlerisches Schaffen. Geboren 1926 im ostpreußischen Goldap, wurde sie schon als Kind mit den klassischen textilen Techniken vertraut. Nach der Flucht stand sie zunächst allein im zerstörten Nachkriegsberlin und begann eine Lehrerausbildung. Sie unterrichtete Biologie und besonders Kunsterziehung. Nach 30-jähriger Tätigkeit als Lehrerin und ihrem Studium der Bildwirkerei an der Berliner Hochschule der Künste war sie ab 1979 freischaffende Textilkünstlerin und verarbeitete ihre bewegte Biografie in ihren Werken. Schnell sein lohnt sich: Die Ausstellung, die in enger Zusammenarbeit mit der Künstlerin entstand, ist nur noch bis zum 4. April 2021 in unserem Haus zu sehen. Einen ersten Vorgeschmack auf die Ausstellung erhalten Sie hier.

    Die Sicherheit und Gesundheit unserer Besucherinnen und Besucher ebenso wie die unseres Museumsteams liegt uns sehr am Herzen. Aufgrund der Coronaschutzverordnung ist der Museumsbesuch deshalb bis auf Weiteres mit einigen Auflagen verbunden. Während Ihres Besuchs in unserem Haus bitten wir um die Einhaltung der gültigen Abstands- und Hygieneregeln. Das Museum ist dazu verpflichtet, Ihre Kontaktdaten aufzunehmen. Schon heute danken wir Ihnen für Ihre Rücksicht und Ihr Verständnis.

    Unsere Hygieneregeln im Überblick:
    • Das Tragen einer FFP2-Maske oder medizinischen Maske ist verpflichtend
    • Keine klassischen Gruppenbesuche zulässig. Gemeinschaften mit höchstens fünf Personen, die insgesamt höchstens zwei Haushalte nangehören dürfen, können die Museen gemeinsam besuchen (Kinder unter 14 Jahren nicht eingerechnet, nicht zusammenlebende Paare gelten als ein Haushalt)
    • In allen Bereichen des Museums gilt die Abstandregeln von 1,5 m für alle Personen, die nicht in einem Hausstand leben
    • Das Museum wird Rechnung trage, dass nicht zu viele Personen gleichzeitig die Ausstellung besuchen. Als Richtwert gilt: Eine Person pro 50 qm.
    • Wir stellen Desinfektionsmittel bereit; waschen Sie sich dennoch bitte regelmäßig die Hände, vermeiden Körperkontakt/Händeschütteln und niesen Sie ggf. in die Armbeuge oder in ein Taschentuch
    • Zunächst ist das Museum nur für Familien und Einzelbesucher geöffnet. Abendveranstaltungen, Vorträge, Führungen und museumspädagogische Angebote wie beispielsweise Kindergeburtstage, Kinderclub und Ferienprogramme können vorerst nicht stattfinden. Wir informieren Sie, sobald dies wieder möglich ist.
    • Nicht alle Medien- und Mitmachstationen werden aufgrund unserer Hygienestrategie zur Verfügung stehen und die oberen beiden Etagen des Brauereimuseums sind leider nicht zugänglich, wir bitten um Verständnis.
    • Hinweisschilder weisen auf Abstandsregeln und Laufwege hin
    • Falls Sie sich krank fühlen: Bleiben Sie bitte zu Hause. Wir empfangen Sie gerne jederzeit wieder, sobald Sie genesen sind

    Auch während das Museum geschlossen war, haben wir hinter den Kulissen fleißig weitergearbeitet, Liegengebliebenes aufgeholt, Inhalte in der Dauerausstellung ergänzt, unseren Audio-Guide fertiggestellt und unsere Wiedereröffnung vorbereitet. Darüber hinaus haben wir unsere Inhalte verstärkt im Netz geteilt, um unseren Besucherinnen und Besuchern trotz Schließung einen (virtuellen) Museumsbesuch zu ermöglichen.

    Auf Facebook und Instagram erhalten Sie täglich Einblicke in unsere Arbeit und auf unserem Youtube-Kanal erscheint 14-tägig Freitag ein Video zu Lieblingsstücken unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder zur Ostpreußischen und Deutschbaltischen Geschichte.

    Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Wir vermissen sehr den Austausch mit unseren Besuchern; die Freude und das Interesse, die unsere Exponate zu wecken wissen, sind uns ein wichtiges Stimulans.
    Aber auch wenn Sie uns derzeit nicht besuchen können oder wollen, bitten wir Sie heute um Hilfe. Die Wochen der Schließung haben ein großes Loch in unsere Finanzplanung gerissen, und bei all den Einschränkungen werden auch nach Wiedereröffnung die Museumseinnahmen kaum so wie erwartet ausfallen. Bitte helfen Sie uns, die reiche Kulturgeschichte Ostpreußens und der Deutschbalten weiterhin auf hohem Niveau für Groß und Klein zu vermitteln. Wir freuen uns daher über jede Spende:

    Ostpreußisches Landesmuseum
    Sparkasse Lüneburg
    IBAN DE10 2405 0110 0000 0780 06
    BIC NOLADE21LBG

    Wir hoffen, Sie sind gut durch diese Phase strenger Restriktionen gekommen und vor allem gesund geblieben!

    Mit Hoffnung erwarten wir den 23. März 2021 und wünschen Ihnen bis dahin alles Gute.

    Es grüßt Sie herzlich,
    Ihr Team vom Ostpreußischen Landesmuseum

    Foto: Abteilung Wirtschaft im Ostpreußischen Landesmuseum © Ostpreußisches Landesmuseum
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