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Thema: Museum bildet!

  1. #11
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    Senckenberg-Museum Frankfurt

    Die GEH https://www.g-e-h.de/ stellt in ihrer neuesten Ausgabe der ARCHE NOVA das
    Senckenberg Museum Frankfurt https://museumfrankfurt.senckenberg.de/de/ vor.
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  2. #12
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    Monstergebiss für Rostock

    Am 08.03.2021 fand der Hund eines Bekannten im NSG Wiebachtal https://www.ig-wiebachtal.de/
    einen sehr bezahnten Unterkiefer. Mein Bekannter konnte sich kein Bild machen, vom welchem Prädator dieses
    "Monstergebiss" stammen könnte.
    Diesbezügliche Nachforschungen ergaben dann, daß es sich um den Unterkiefer eines kapitalen Hechtes handelt.
    Die Wuppertalsperre beherbergt neben diesen kapitalen Hechten ebenso kapitale Zander und Welse.
    Für Angler ist die Wuppertalsperre sicherlich ein spannendes Gewässer https://fischundfang.de/die-wuppertalsperre-186071/
    Da sich bereits viele Exponate aus diesem Wupperbereich (Molluskengehäuse, Gänse-Präparate etc....) in der Zoologischen Sammlung der Universität Rostock https://www.zoologie.uni-rostock.de/...sche-sammlung/ befinden, wird auch dieser Unterkiefer dieser Sammlung zugeführt.
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  3. #13
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    Im Anhang ein Bericht aus der Jagdzeitschrift "Wild und Hund".
    Fast erinnert der Unfall dieses Jagdhundes an die Bauopfer https://de.wikipedia.org/wiki/Bauopfer
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  4. #14
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    Ostergrüße des Ostpreußischen Landesmuseums

    Liebe Freundinnen und Freunde des Ostpreußischen Landesmuseums und unserer Deutschbaltischen Abteilung,

    genießen auch Sie die ersten zarten Frühlingstage? Nach dem hier zumindest durchaus schneereichen und kalten Wintertagen freuen wir uns über die Krokusse und Narzissen, die längeren Tage und den ermunternden Vogelgesang. Nach den langen Passionswochen steht nun das Osterfest bevor, das wohl wie im Vorjahr anders gefeiert werden dürfte als gewohnt – ohne Passionskonzerte, Osterfeuer, Familie, dem Ostermahl in großer Runde. Dabei ist es das höchste Fest der Christenheit, die Erinnerung an Auferstehung und Überwindung des Todes. Immerhin also ein starkes Zeichen der Hoffnung, das wir in diesen schwierigen Tagen gut gebrauchen können. Wir wünschen Ihnen für die Osterzeit alles Gute und feiern gerne mit Ihnen, denn wir haben das gesamte Osterwochenende (Karfreitag bis Ostermontag) von 10.00 bis 18.00 Uhr für Sie geöffnet!

    Besuchen Sie uns doch und lassen sich von der ostpreußischen und deutschbaltischen Geschichte, Kunst, Kultur und Landschaft begeistern. Besonders beeindruckend sind unsere beiden Kabinett- und Sonderausstellungen, die sich endlich wieder über Besucherinnen und Besucher freuen dürfen. Unsere tolle Kabinettausstellung "Reise um die Welt - Adam Johann von Krusenstern zum 250. Geburtstag" hat bereits im vergangenen Jahr viele begeisterte Menschen mit auf eine Reise um die Welt genommen und ist noch bis zum 9. Mai 2021 zu sehen. Mit unserer aktuellen Sonderausstellung "Textile Lebensräume - Anneliese Konrat-Stalschus" präsentieren wir moderne Textilkunst einer aus Ostpreußen stammenden Künstlerin, mit deren tatkräftiger Unterstützung die Ausstellung entstand. Noch bis zum 6. Juni 2021 haben Sie Zeit, diese außergewöhnliche Ausstellung auf sich wirken zu lassen. Wir sind froh, dass wir diese einzigartigen Kunstwerke noch bis Juni hier in Lüneburg halten konnten. Bitte buchen Sie im Vorfeld einen Termin unter 04131 759950 oder über unsere Website. Was Sie noch alles in Pandemiezeiten beachten müssen, können Sie hier nachlesen.

    Unsere beliebten Veranstaltungen, Fühungen und museumspädagogische Angebote lassen leider noch auf sich warten: Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie können wir diese im Moment leider (noch) nicht anbieten. Wir hoffen darauf, dass wir bald wieder begeisterte Besucherinnen und Besucher durch das Museum führen können und u.a. mit Kindergeburtstagen Kinderaugen zum Leuchten bringen werden. Als Alternative sind wir nach wie vor auch auf unseren digitalen Kanälen erreichbar. Besuchen Sie uns deshalb auf unserer Website, auf Facebook, Instagram, unserem Blog oder unserem Youtube-Kanal. Ganz besonder freuen wir uns, dass Sie über unsere Social-Media-Kanäle hinaus das Museum mittlerweile auf verschiedenen, digitalen Wegen entdecken können: Sei es durch unseren 360 Grad Rundgang, der Einblicke in verschiedene Abteilungen gibt, oder - ganz neu! - mit einem wunderschönen Imagefilm, der unsere Deutschbaltische Abteilung zeigt. Dieses Filmprojekt entstand im Rahmen des Deutschen Frühlings in Estland, auf dem wir das Land Niedersachsen mit einem Videobeitrag repräsentieren durften. Eine schöne Aktion!

    Wir freuen uns auf Ihren Besuch - vor Ort oder digital, Sie sind uns immer willkommen!

    Bis dahin wünschen wir Ihnen ein frohes und gesegnetes Osterfest,
    Ihr Team vom Ostpreußischen Landesmuseum

    Abbildung: "Aufbruch des Frühlings" (Heinz Sprenger (1914-1984), 1981) © Ostpreußisches Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung
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  5. #15
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    Bergisches Freilichtmuseum Lindlar

    Liebe Museumsfreund*innen,
    der Frühling zeigt sich aktuell von seiner schönsten Seite und in den Museumsgärten wird fleißig ausgesät. Nach einer kurzen Schließung öffnet das Museumsgelände ab Gründonnerstag, dem 1. April, wieder für Ihren Besuch.
    Ein Besuch ist ausschließlich mit vorab gebuchten Tickets und gegen Vorlage eines zertifizierten Schnelltests möglich, der nicht älter als 24 Stunden sein darf. Eine Testbescheinigung muss für alle Personen ab 6 Jahren vorgelegt werden.Die genauen Voraussetzungen, unter denen ein Museumsbesuch möglich ist, können Sie auf unserer Homepage nachlesen. Der Museumseintritt ist frei!
    Für die die Osterfeiertage haben wir wieder spannende Themen, aktuelle Projekte und leckere Rezepte für Sie zusammengestellt. In diesem Sinne wünschen wir allen entspannte Feiertage und ein geruhsames Osterfest.
    Bleiben Sie auch weiterhin gesund und bis bald im LVR-Freilichtmuseum Lindlar!
    Ihr Museumsteam
    Hier finden Sie alle wichtigen Informationen für Ihren nächsten Besuch:
    Aktuelle Informationen zu den Besuchsregeln finden Sie auf unserer Homepage hier .

    Hier können Sie Ihr Ticket buchen.

    Informationen zu den Teststellen im Oberbergischen Kreis finden Sie hier.

    In Lindlar stehen Ihnen die Testzentren der LANG AG für zertifizierte Schnelltests (auch an Ostersonntag und Montag) im Rahmen der kostenlosen Bürgertestung zur Verfügung. Informationen zu den Öffnungszeiten und Standorten finden Sie hier.
    Wie ein zweites zu Hause
    Unsere Kollegin Elisabeth Walter ist im Freilichtmuseum schon seit über 20 Jahren im Info-Dienst und in der Hauswirtschaft tätig. Dazu ist sie verantwortlich für die Museumsherberge. Ob in der Küche in Hof Peters, ob am Spinnrad oder hinter dem Schreibtisch, die meisten Museumsgäste kennen sie.
    Wie hast Du die Öffnung des Museumsgeländes seit dem 8. März erlebt?
    Es war wunderbar! Im Publikum gab es viele neue Gesichter und auch viele alte Bekannte. Obwohl alle Häuser geschlossen waren und das Angebot sehr eingeschränkt war, gab es nur positive und fröhliche Reaktionen.
    Was empfiehlst Du den Leser*innen zu Ostern?
    Die Kontakt- und Abstandsregeln einhalten und keine Ballungspunkte aufsuchen. Wenn das gewährleistet ist: Raus in die Natur. Aber auch zu Hause können Sie Ostereier suchen und verstecken oder die Basteltipps und Rezepte aus dem Freilichtmuseum ausprobieren. Oder Sie besuchen unser Freilichtmuseum mit Voranmeldung und tagesaktuellem zertufizierten Schnelltest.

    Betriebsvorbereitung der Feldbahn
    Kürzlich fand das erste Treffen der zehnköpfigen Arbeitsgruppe "Feldbahn" des Museumsfördervereins statt. Ziel ist es, die Bahn im Lauf des Jahres 2021 wieder für den Fahrbetrieb vorzubereiten.

    Unter der Leitung von Mario Tischhäuser und Reiner Eschbach werden Lokomotiven und Loren sowie die mehr als einen halben Kilometer lange 600 mm breite Bahnstrecke entsprechend hergerichtet und eine Betriebsordnung verfasst.
    Wer das Projekt unterstützen möchte und/oder an der Mitarbeit interessiert ist, möge sich bitte unter Tel. 02266/90100 bei Museumsleiter Michael Kamp melden.

    Drei Fragen an Niko Lankes (Gärtner im Freilichtmuseum)
    Welche Aufgaben hast Du im LVR-Freilichtmuseum Lindlar?
    Meine Aufgabe ist die Pflege der Gärten und alles was dazu gehört. Beginnend mit der Beetplanung über die Aussaat und Pflanzung, Bodenbearbeitung und Pflege bis hin zur Ernte und Saatgutgewinnung. Aber auch die Erhaltung der Wege oder der Hecken- und Wiesenschnitt gehören zu meinem Aufgabengebiet.

    Was ist das besondere, als Gärtner in einem Freilichtmuseum zu arbeiten?
    Das Besondere als Gärtner in einem Freilichtmuseum ist unter anderem, dass man die gesamte Vegetationsphase der Pflanzen – vom Samenkorn bis hin zur Ernte – begleiten kann. Wir säen unsere Pflanzen selbst aus und kaufen keine vorgezogenen hinzu. Zudem gewinnen wir bei einigen Arten unser eignes Saatgut. Ein weiterer, deutlicher Unterschied zum üblichen Gartenbau ist unser Vorgehen beim Pflanzenschutz. Wir verwenden keinerlei Pestizide, sondern verlassen uns auf Nützlinge, wie den Marienkäfer, der sich liebend gerne von Blattläusen ernährt und in einem vielfältigen Garten immer reichlich vorhanden ist.
    Was ist Dein Lieblingsplatz im Freilichtmuseum und warum?
    Mein Lieblingsplatz im Museum ist das Gewächshaus. Dort beginnt der Kreislauf der Pflanzen, den ich von Anfang bis Ende begleiten werde. Außerdem bin ich dort von vielen Pflanzen umgeben, das macht mich glücklich. Neben dem Gewächshaus bin ich gerne im Garten Ronsdorf. Hier finden unsere Besucher*innen einen Garten vor, der anhand historischer Quellen rekonstruiert wurde. Zudem kann eine große Gemüse- und Blütenvielfalt bestaunt werden und ganz nebenbei ist er einfach schön anzuschauen.

    Buchempfehlung

    Morsbach aus der Vogelperspektive – Dörfer und Landschaften im Wandel der Jahrzehnte

    Der Heimatverein Morsbach e. V. hat einen neuen Bildband mit dem Titel „Morsbach aus der Vogelperspektive“ herausgegeben. In dem vom örtlichen Archivar und Heimatforscher Christoph Buchen verfassten Buch dokumentiert der Autor die grundlegenden Veränderungen des ländlichen Raumes im südlichen Oberbergischen Kreis anhand von Luftaufnahmen aus den Jahren 1930 bis 2019.
    Die Publikation umfasst 229 Seiten mit nahezu ebenso vielen Fotografien und ist in der Museumsverwaltung bei Melanie Buddenkotte und Anja Grünhage-Tischhäuser (Tel. 02266/90100) zum Preis von 22,90 Euro erhältlich. Bei Versand fallen Portokosten an.

    Was wächst denn da?
    Der Frühling steht vor der Tür und endlich beginnt wieder die Gartenzeit! Auch bei uns im Freilichtmuseum tut sich was. Die Beerensträucher im Bandwebergarten wurden zurechtgeschnitten, die Wege gelockert und die Beete vom Unkraut befreit und für die Aussaat vorbereitet. Robuste Arten, wie beispielsweise Dicke Bohnen, sind bereits ausgebracht. Kälteempfindlichere Pflanzen, wie verschiedene Pflücksalate, Kohlrabi oder Mangold, werden derzeit in unserem Gewächshaus vorgezogen. Sie kommen erst im Mai nach den Eisheiligen an die frische Luft.

    Auch in unseren Projektgärten kehrt langsam das emsige Treiben zurück. So fanden die ersten Arbeiten im Garten der Bergischen Gartenarche sowie im Kräutergarten statt. Auch in den Patenschaftsgärten sind viele schon wieder aktiv.
    Wir wünschen allen einen guten Start und eine erfolgreiche Gartensaison!

    Veröffentlichung über die Zeit des Nationalsozialismus
    Derzeit bereitet das Museum gemeinsam mit dem Förderverein und dem Geschichtsverein Rösrath eine Veröffentlichung vor, die die Zeit des Nationalsozialismus in den südlichen bergischen Landkreisen thematisieren, aber auch Aufarbeitung und Folgen danach reflektieren wird. Rund 30 Autorinnen und Autoren widmen sich Themen, die die Allgegenwärtigkeit des nationalsozialistischen Regimes im Lebensalltag der Menschen und deren Empfänglichkeit kritisch untersuchen werden.
    Die Forschungen haben bereits erste konkrete Ergebnisse gezeitigt und den selbst ernannten oberbergischen „Volkskundler“ und Lehrer Otto Kaufmann (1900-1985) nach mehr als 75 Jahren als einen überzeugten Parteigänger des Nationalsozialismus entlarvt, der die menschenverachtende Ideologie des „Dritten Reiches“ offensiv vertreten hat. Leider war Kaufmann kein Einzelfall: Sein Berufskollege und nicht minder anerkannter völkischer Heimatforscher des Rheinisch-Bergischen Kreises, Dr. Anton Jux (1895-1959), stand ihm in seiner Begeisterung für den NS-Staat in keiner Weise nach. Bei Kriegsende 1945 galt Jux als derart belastet, dass ihn die Alliierten für mehr als zwei Jahre in ein Internierungslager sperrten.

    Hasentüten: Last-Minute-Basteltipp für das Osterfest
    Aus braunen Briefumschlägen (ohne Fenster) oder Butterbrottüten lassen sich schnell und einfach lustige Hasentüten herstellen, die Sie mit kleinen Überraschungen für Familie und Freunde befüllen können.

    Benötigtes Material:
    Briefumschläge, Butterbrottüten oder andere Papiertüten

    Buntes Schleifenband

    Filzstifte oder Wasserfarben zum Bemalen

    Schere
    Die Bastelanleitung erhalten sie als PDF von unserer Museumspädagogin Kirsten Osthoff

    kirsten.osthoff@lvr.de
    Viel Spaß beim Basteln.

    Unser Lieblingsrezept im Frühling:
    Schnelle Kräuterpfannkuchen mit Bärlauchquark
    Zutaten für den Teig (Mengenangabe für 3 Stück):
    2 Eier

    2 EL Haferflocken

    2 EL Mehl

    etwas Milch

    1 Prise Salz

    Wildkräuter (je nach Belieben: Bärlauch, Löwenzahn, Brennnessel, Giersch oder Vogelmiere)
    Die Kräuter klein schneiden und mit den anderen Zutaten in einer Schüssel verrühren. Die Teigmasse anschließend 10 Minuten ruhen lassen und portionsweise in einer heißen Pfanne mit Öl Ausbacken. Fertig sind die herzhaften Kräuterpfannkuchen.

    Zutaten für den Bärlauchquark:
    1 Packung Quark

    2 EL Schmand

    2 EL Öl

    1 Prise Salz und etwas Pfeffer

    1 Bund Bärlauch
    Zunächst den Bärlauch klein schneiden, anschließend Quark, Schmand, etwas Öl, eine Prise Salz und Pfeffer in einer Schüssel verrühren. Nun den Bärlauch und nach Belieben weitere Küchenkräuter untermengen. Schon ist der leckere Quark verzehrbereit. Neben den Pfannkuchen passt der Quark auch prima als Aufstrich zu frischem Brot.

    https://freilichtmuseum-lindlar.lvr....tartseite.html
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  6. #16
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    Geflügelmuseum Barnefeld

    Alles über Huhn und Ei
    Im Niederländisches Federviehmuseum in Barneveld in der Veluwe wird die faszinierende Geschichte vom Huhn und dem Ei auf zeitgenössische Weise dargestellt. In einem noch funktionsfähigen, antiken Brutkasten werden Eier ausgebrütet, aus denen täglich Küken schlüpfen. Die Küken dürfen festgehalten und gestreichelt werden.
    Im traditionellen Auktionsraum mit seiner Einrichtung aus der Zeit um 1930 und einer authentischen Auktionsuhr kann man an einer echten Auktion teilnehmen. Kaufen Sie eine Schachtel Eier, eine Flasche Eierlikör oder ein nettes Andenken, indem Sie die Uhr rechtzeitig per Knopfdruck stoppen.

    Hühnerhof mit altholländische Hühnerrassen
    Bewundern Sie im großen Hühnergarten die über 20 altholländischen Hühnerrassen mit ihren schönen, vielfältigen Farben. Natürlich fehlt auch das weltberühmte Barneveld-Huhn nicht! Außer dem Hühnergarten gibt es für die Kleinen einen schönen Spielplatz mit lustigen 'Hühnergeräten'.

    Nicht vergessen
    Im Kaffeezimmer hat man die Möglichkeit, sich gemütlich zu unterhalten bei Kaffee, Tee oder einem Erfrischungsgetränk.
    Bevor Sie das Geflügelmuseum verlassen, stöbern Sie natürlich noch im Musems-Shop mit seiner umfangreichen Palette von Artikeln, die das Huhn oder das Ei zum Thema haben. Hier finden Sie bestimmt ein nettes Andenken oder ein Geschenk.

    Museumsinformation:
    ADRESSE : Hessenweg 2a
    POSTLEITZAHL UND ORT : 3771 RB Barneveld
    REGION : Veluwe
    LAND : Niederlande
    TEL : +31 342 400073
    E-Mail : info@pluimveemuseum.nl
    WEB : www.pluimveemuseum.nl
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    Geändert von Lupus (07.04.2021 um 13:35 Uhr)

  7. #17
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    Stadtarchiv Radevormwald

    Willkommen im Stadtarchiv Radevormwald!
    Liest Du noch - oder forscht Du schon?
    Unser Stadtarchiv ist das kulturelle und rechtlich-administrative Gedächtnis der Stadt Radevormwald und seiner Bürger. Es kommt der gesetzlich verankerten Pflichtaufgabe nach, die in der Verwaltung entstandenen Dokumente zu übernehmen, zu verwahren, zu erhalten, zu erschließen und für die Verwaltung und die Öffentlichkeit nutzbar zu machen.
    Für den internen Verwaltungsbetrieb liegt es auf der Hand, dass eine gute Schriftgutverwaltung zu einer enormen Zeitersparnis beim Auffinden alter Vorgänge führt, eine schnelle, umfassende Information ermöglicht und die alltägliche Arbeit unterstützt.
    Transparenz im Verwaltungshandeln und Rechtssicherung sind Grundlagen unserer Demokratie.
    Für die Bürger bietet sich die Möglichkeit durch die Einsichtnahme in Archivgut Orientierung zu gewinnen und sich mit der Heimatstadt zu identifizieren. Recherchen geben Antworten auf die Fragen. „Wer bin ich?“, „Woher komme ich?“ und „Wohin gehe ich?“ Aus der Vergangenheit lernen ist heute wichtiger denn je.
    Deshalb nutzen Sie das Angebot Ihres Stadtarchivs!
    Kontakt
    Stadtarchiv Radevormwald
    Hohenfuhrstraße 13
    42477 Radevormwald
    Tel.: 02195/606-115
    E-Mail: iris.kausemann@radevormwald.de
    Raum U.01
    Öffnungszeiten
    Montag: 09:00-12:00 Uhr
    Dienstag: 07:30-12:00 Uhr
    Mittwoch: 09:00-12:00 Uhr
    Donnerstag: 09:00-12:00 Uhr und 15:00-18:00 Uhr
    Freitag: 09:00-12:00 Uhr

    Ich habe hier im "Fennel-Buch" unser Familien-Wappen gefunden. Jetzt weiß ich auch, warum
    ich immer wieder mit Entenvögel positiv konfrontiert werde -- es ist ein Omen.


    https://www.youtube.com/watch?v=A5Yn0wtvHAc
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  8. #18
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    Kulturzentrum Ostpreußen in Ellingen/Bayern

    Kulturzentrum Ostpreußen in Ellingen/Bay.
    Schon das Gebäude verzaubert! Seit 1981 hat das Kulturzentrum Ostpreußen seinen Sitz im Westflügel des barocken Deutschordensschlosses in Ellingen/Bay. Auf drei Etagen leistet es einen wirkungsvollen Beitrag zur Bewahrung und Pflege des ostpreußischen Kulturerbes. Neben dem umfangreichen Archiv und der wissenschaftlichen Bibliothek gibt es eine museale Dauerausstellung zur Landeskunde und Kulturgeschichte Ostpreußens. Dort sind ausgewählte Themenbereiche anschaulich dargestellt: Bernsteinkabinett, Königsberger Bürgerzimmer, Ostpreußen im Kartenbild, historische Jagdwaffen, Geschichte des Rundfunks in Ostpreußen, Cadiner Majolika, die Geschichte der Salzburger Exulanten, ländliches Leben und Schaffen, ferner gibt es eine Gemäldegalerie.
    Informationsreiche Erläuterungen zu den einmaligen und seltenen Ausstellungsstücken vermitteln ein modernes Audioführungssystem sowie mehrere Medienstationen. Der Aufbau des Kulturzentrums Ostpreußen, einer Einrichtung der Ostpreußischen Kulturstiftung, erfolgte mit Unterstützung des Bundes und des Freistaates Bayern, des Patenlandes der Ostpreußen.
    Es werden jährlich mehrere Sonder- und auch Kabinettausstellungen durchgeführt – teilweise im Rahmen grenzüberschreitender Kulturarbeit mit polnischen, russischen und litauischen Einrichtungen. Zweisprachige Wanderausstellungen des Kulturzentrums sind in sehr vielen befreundeten Museen und Kultureinrichtungen erfolgreich präsentiert worden. Ebenfalls großes Interesse wecken die in den letzten Jahren im südlichen, polnischen Teil Ostpreußens installierten zweisprachigen Dauerausstellungen zur Geschichte einzelner Städte. Zu den Ausstellungen hat das Kulturzentrum Ostpreußen über 20 eigene, teilweise zweisprachige Publikationen herausgegeben.

    Kulturzentrum Ostpreußen
    Schloßstraße 9 • D-91792 Ellingen/Bay. • Tel. 09141/86440 - Fax 09141/864414
    info@kulturzentrum-ostpreussen.de
    www.kulturzentrum-ostpreussen.de
    www.facebook.com/KulturzentrumOstpreussen
    Öffnungszeiten:
    Dienstag – Sonntag 10 – 12 und 13 – 17 Uhr (April – September)
    10 – 12 und 13 – 16 Uhr (Oktober – März)

    Dieses Museum erhält jetzt von mir das Tempera-Landschaftsbild "Masuren" gemalt von Bernhard Berkenfeld
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  9. #19
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    Das Museum für Haustierkunde und die haustierkundliche Sammlung in Halle

    Die haustierkundliche Sammlung geht auf das 1863von Julius Kühn gegründete Landwirtschaftliche Institut der Universität in Halle zurück und wurde durch Tiere des ehemaligen Haustiergartens begründet. Der Haustiergarten gilt als die erste öffentliche Stätte für systematische tierzüchterische Forschung. Er stellte keine Konkurrenzeinrichtung zum Zoologischen Garten dar, denn er hatte das Ziel, Vertreter der vielen Haustierrassen und ihrer potentiellen Wildarten zu Demonstrations- und Forschungszwecken in Ergänzung zu den Tierzuchtvorlesungen zur Verfügung zu stellen.
    Der Haustiergarten hatte während seiner über 100jährigen Existenz sowohl für wissenschaftliche Lehr- als auch für Forschungsaufgaben gedient. Der Tierbestand betrug bis zu 1000 Individuen gleichzeitig und bestand aus verschiedenen Arten, Rassen und Kreuzungen. An und mit diesen Tieren sind in vielfältiger Weise Themen der Tierzucht bearbeitet worden.
    Die Ausstellung, die sich seit 1988 in einem historischen Stallgebäude befindet und sich aus der Sammlung speist, widmet sich der Vielfalt von Nutztieren, gibt Einblicke in das Domestikationsgeschehen und erklärt einige Forschungsfragen.
    Das Museum ist heute inmitten des 2015 sanierten Steintor-Campus (Geistes- und Sozialwissenschaftlichem Zentrum) gelegen und nicht nur ein Relikt des Landwirtschaftlichen Institutes, sondern thematisch eine Rarität in der Museumslandschaft.

    Eine Führung durch die Ausstellung ist nach Vereinbarung möglich und die aktuellen Besuchszeiten finden Sie neben vielen anderen Informationen auf unserer Homepage.

    Vom 06. September bis 05. November 2021 besteht außerdem im Zentralmagazin der Naturwissenschaftlichen Sammlungen am Domplatz die Möglichkeit unsere Sonderausstellung „Sus100 – Mensch verändert Schwein“ zu besuchen. Dort werden die aktuellsten Ergebnisse eines Forschungsprojektes zur Geschichte der Schweinezucht gezeigt.

    Museum für Haustierkunde der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
    Adam-Kuckhoff-Strasse 35a, 06108 Halle (Saale), Telefon 0345/5522322
    https://www.naturkundemuseum.uni-halle.de/
    Zentralmagazin Naturwissenschaftlicher Sammlungen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sonderausstellung der Haustierkundliche Sammlung
    Domplatz 4, 06108 Halle (Saale), Telefon 0345/5522326 oder 0345/5526474
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  10. #20
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    großes Grinsen Kikriki-Eierprüfer

    Von Quaki aus diesem Forum erhielt ich jetzt als Exponat für das Deutsche Geflügelmuseum https://www.thueringen.info/viernau-...gelmuseum.html einen uralten Kikriki-Eierprüfer. Ein Pendel - ob es damals wohl wirkte.....?
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