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Thema: Wohin mit den Hähnen? Lösungsvisionen-Sammel-Faden [emoji16]

  1. #71
    Moderator Avatar von sil
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    Zitat Zitat von Luci Beitrag anzeigen
    Mal an die Mods zu den offtopics: wenn ich in einem Faden, der explizit nach Schlachtmethoden fragt und dann sogar noch sagt, dass er bitte keine Grundsatzdiskussion übers Schlachten möchte, schreibe, dass schlachten prinzipiell schlecht ist ect., wird das dann gelöscht oder ich verwarnt? Ich hatte hier mal sowas mit den Forenregeln im Kopf...

    Nicht, dass mit zweierlei Maß gemessen wird.
    Ich halte mich im Schlachtfaden zurück, da ich das eben off topic finde und andere hier eben ganz andere Meinungen haben. Und ich würde mir hier das gleiche wünschen. Wenn das aber so okay ist, habe ich in den Schlachtfäden noch viel zu ergänzen .

    Gesendet von meinem CLT-L29 mit Tapatalk
    Luci, Du kriegst gleich noch eine PN
    Nur soviel an dieser Stelle:
    Du hast da eine Frage gestellt, die zwangsläufig viele emotional berührt und beschäftigt (mich zugegeben auch). Du hast das Wort Ethik in den Raum gestellt. Jeder geht mit Emotionen auf seine eigene Art und Weise um, und jeder belegt den Begriff Ethik mit einer eigenen Definition. Ist es wirklich in Deinem Sinne, Stimmen, die eine andere Vorstellung von Ethik haben als Du, gar nicht erst zu Wort kommen zu lassen?
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  2. #72
    Moderator Avatar von sil
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    Zitat Zitat von Gubbelgubbel Beitrag anzeigen
    Wer hähne halten darf und möchte könnte sich ja auch für eine der alten landrassen entscheiden wie die steinpiperl. Die wurden ja weitgehend sich selbst überlassen und es gab immer mehrere hähne. Das fänd ich persönlich am fairsten. Keine Op, keine ei-sortierung usw allerdings muss man die Hühner dann auch auf großer Fläche bzw frei halten können
    Meiner Meinung nach schiebt man damit das Problem der "zuvielen" Hähne lediglich von sich weg. Haustiere, egal ob Huhn, Katze, Hund, die mehr oder weniger sich selbst überlassen werden, unterliegen einer mindestens genau so harten, wenn nicht härteren Auslese (weil praktisch immer züchterisch nicht mehr optimal angepasst) durch Raubtiere und Umweltbedingungen. Sie werden gefressen, erfrieren, verhungern, werden überfahren oder sterben an Unfällen oder Krankheiten. Im Falle des Huhnes trifft es überwiegend Jungtiere, die noch unerfahren sind, und dann auch die überzähligen Hähne, weil sie auf sich allein gestellt und manchmal auch abgelenkt durch den sexuellen Trieb, leicht zur Beute werden können.
    In dem Augenblick, wo ich eingreife durch irgendwelche Schutzmaßnahmen wie Stallbau, Vertreiben, Vergrämen von Räubern, Sichern von brütenden Hennen, Füttern oder was auch immer, bin ich in der Verantwortung mir Gedanken um das Wohlergehen aller zu machen, und nicht darauf zu hoffen, daß mir "die Natur" diese Verantwortung abnimmt. Dann könnte ich ja auch überlegen, meine "zuvielen" Hähne "der Natur" zurückzugeben indem ich sie irgendwo einfach aussetze. Das kanns doch aber auch nicht sein?
    Abgesehen davon lernen mehr oder weniger "wild" gehaltene Haustiere sehr schnell, extrem vorsichtig zu sein, entsprechend entwickeln sie auch eine gewisse Scheu vor Menschen. Speziell Hühner, die verwildern, reagieren flüchtig bei Annäherung. Wie soll das beispielsweise bei Luci funktionieren, die doch mit ihren Hühnern arbeitet. Und was passiert mit den vielen Rassen, die anders als die genannten Stoapipperl viel zu behäbig, treudoof, flugfaul sind? Die existieren, und wenn sie erhalten werden sollen, dann müssen neben Hennen auch Hähne schlüpfen, aufwachsen, die Chance bekommen, "fertig" zu werden.
    Wie will man, wie eingangs von Luci ebenfalls angedacht, auf verträgliche und tolerante Hähne selektieren, wenn man die Hühner sich selbst überlässt? Dann werden sich doch wieder die mit den ursprüngliceren Instinkten und Verhaltensweisen durchsetzen.
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  3. #73
    Avatar von Gubbelgubbel
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    Nee vermutlich werden da auch welche abgewandert sein, aber bewusst eingegriffen haben die Bauern da nicht. Da die so frei gelebt haben gab es natürlich auch mehr Schwund durch fressende und das trifft ja auch zuerst die hähne. So eine Haltung funktioniert aber auch nur wenn die Hühner im Verhalten noch halbwegs ursprünglich sind. Da braucht es ein flinkes auch mal wehrhaftes huhn.
    Buntes Hühner-Allerlei: 0,2 Vorwerk, 0,1 Araucaner, 0,1 Barnevelder, 0,1 Seidenhuhn, 0,1 Leghorn ex., 0,4 Bartzwergmixe, 1,8 große Mixe, 0,1 Marans, 1,1 Stoapiperl 0,3 kleine Schwedenmixe 1,0 Chabo

  4. #74

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    Mal völlig wertneutral in die Runde:

    Gut, Einzelne lehnen es ab Tiere zu töten, haben aber kein Problem damit, sich Tiere chemisch oder chirurgisch so „zurecht zu schnitzen“, dass sie in die eigene Haltungsform passen. Da besteht für mich ein krasser Widerspruch. Und es steht auch im Widerspruch zu dem (was Hunde angeht – die hier zum Vergleich herangezogen werden), was die (Tier-)Verhaltensmedizin sagt.

    Das Kapaune Fett in der Muskulatur (und zwar nicht nur in der Skelettmuskulatur…auch das Herz ist ein Muskel) einlagern, ist erwiesen und hat eben mit dem veränderten Stoffwechsel zu tun, der aus dem Wegfall der Geschlechtshormone resultiert.

    Da finde ich einen kompletten Verzicht auf die Haltung deutlich tiergerechter und ethischer, als so etwas. Einzige Alternative: Geschlechtsbestimmung im Ei – wohl noch eine ganze Weile Zukunftsmusik für Privatanwender. Gleichzeitig die Problematik: Wann beginnt Leben? Bis zu welchem Zeitpunkt ist es vertretbar, ein Ei zu verwerfen, oder in die Pfanne zu hauen/zu verfüttern, weil sich darin ein Küken mit unpassendem Geschlecht entwickelt?
    "There are three kinds of falsehoods, lies, damned lies and statistics". Arthur James Balfour, 1st Earl of Balfour

  5. #75
    Moderator Avatar von sil
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    Zitat Zitat von Luci Beitrag anzeigen
    Naja, einen Hahn kann ich ja trotzdem halten.
    Ich hab zum Beispiel mit Friedbert einen Hahn übernommen.
    Da ich niemanden finanziell unterstützen möchte, der Hähne vermehrt, sonst beteilige ich mich ja auch daran, habe ich eine großzügige Spende an den Wahlverein der ehemaligen Besitzerin gemacht. Das war für mich ein guter Kompromiss.

    Und bei Hennen geht es auch ähnlich. Bei den RDHs ist es ja so, dass für die Hennen von den Landwirt*innen kostenlos übernommen werden. Man gibt also nix in das irre System der Tierindustrie.
    Und dann ist Leni zum Beispiel aus einer Beschlagnahmung vom Tierschutz, Margot von einem Gnadenhof....
    Da gibt es schon Tierschutz Lösungen, auch bei Hennen.

    Gesendet von meinem CLT-L29 mit Tapatalk
    Jetzt mal weitergedacht: Ich möchte Hühner halten. In aller Regel mache ich das, weil ich selbst etwas für mich daraus gewinnen will. Egal ob etwas fassbares wie Eier oder Suppe, oder etwas emotionales wie z.B. die Gewissheit, ein Leben gerettet zu haben oder einfach das schöne Gefühl, für ein Tier zu sorgen. Wer weder das eine noch das andere will, kommt selten auf die Idee, Hühner haben zu wollen.
    Ich will kein System unterstützen, in dem Hähne überzählig sind und deswegen sterben müssen.
    Geht das überhaupt zusammen? Für jedes Huhn, auch ein woher auch immer gerettetes, ist bereits rein statistisch ein Hahn gestorben. Auch wenn ich kein Hühnervermehrungssystem unterstützen will, profitiere ich dennoch davon, denn ich kann ja argumentieren: Das Huhn ist schon da, ich kann es also mit reinem Gewissen übernehmen.
    Du hast da eine Frage gestellt, die zwangsläufig viele emotional berührt und beschäftigt (mich zugegeben auch).Wenn ich selbst keinen Nachwuchs will, sollte ich dann nicht konsequenterweise meinen Bestand langsam von selber wegsterben lassen? Unterstütze ich mit der Übernahme einer noch lebenden Henne, egal woher sie kommt und wie alt sie schon ist, nicht weiterhin das bestehende System und erhalte es?
    Sind jetzt einfach mal so unsortierte Gedanken, und schuld daran ist immer noch die Ethik.
    Geändert von sil (12.03.2021 um 12:18 Uhr) Grund: Tippfehler
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  6. #76

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    Zitat Zitat von Luci Beitrag anzeigen
    Und natürlich gibt diese Barriere. Soweit ich weiß, leben wir nämlich weder in nahrungsmittelknappen Nachkriegszeiten noch in asiatischen Kulturkreisen. Somindest ich nicht.

    Schön, wenn man ganz klischeehaft mir ein Klischee vorwirft ohne Begründung.
    Würde mich echt interessieren, wo ich gebetet, oder gar vorgebetet habe.
    Darin bin ich nämlich gar nicht so geübt .
    Ich habe doch nur meinen persönlichen Weg erzählt, wie andere hier auch.

    Gesendet von meinem CLT-L29 mit Tapatalk
    Woher willst Du wissen, dass wir im Forum keine in einem asiatischen Kulturkreis sozialisierten Foristen haben? Sind deren Meinungen hier weniger wert?
    Woher nimmst Du die Gewissheit, dass die Verfügbarkeit an Nahrungsmitteln so üppig bleibt, wie sie derzeit ist?

    Gleichzeitig hast Du ganz stringent vorgetragen, was Du hier zu Lesen wünscht und was nicht...

    “If liberty means anything at all, it means the right to tell people things they do not want to hear.” -> wird George Orwell zugeschrieben.
    "There are three kinds of falsehoods, lies, damned lies and statistics". Arthur James Balfour, 1st Earl of Balfour

  7. #77
    Avatar von Gubbelgubbel
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    @sil,so eine "wilde" haltungsform geht nur mit eher scheuen tieren. klar. aber die eierlegendewollmilchsau wird es wohl nicht geben. selbst wenn man solche rassen nicht völlig frei hält wrden die beim richtigen platzangebot eher damit klar kommen dass mehr hähne anwesend sind aber 1:1 wird wohl auch da icht gehen. ich glaube das gerade beim "sich selbst überlassen" hühner entstehen die für eine mehr-hahn-haltung geeignet sind, weil es mehr aufpasser gibt. das steiegrt doch ganz klar die überlebenschancen. die behäbigen rassen hätten wohl keien chance bei so einer haltungsform aber es ging doch auch nicht darum das alle jetzt auf schlachten verzichten sondern nur darum was die jenigen tun können die auf schlachten verzichten möchten oder nicht?

    aussetzen geht natürlich gar nicht! das ist schlicht und ergreifend feige!

    @medienhuhn das sehe ich auch so. ich bin grundsätzlich gegen eingriffe ohne medizinische indikation
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  8. #78

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    Zitat Zitat von Luci Beitrag anzeigen
    (Pädophilie ist im übrigen keine psyschiche Krankheit, sondern eine sexuelle Orientierung, in dem Punkt wie Heterosexualität. Das Ausleben dieser Orientierung ist natürlich rechtlich und moralisch absolut falsch! Ist jetzt nicht meine persönliche Meinung, sondern wissenschaftlicher Konsens).
    "Sind die jeweiligen Bedingungen der verschiedenen diagnostischen Manuale erfüllt, wird Pädophilie als psychische Störung, genauer als Störung der Sexualpräferenz bzw. als paraphile Störung, klassifiziert."

  9. #79
    genannt Kokido Avatar von Huhn von den Hühnern
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    Das kastrieren der Hähne kommt nach den hier vorliegenden Informationen einer Vergewaltigung gleich.

    Wir! zwingen damit die Hähne mit den negativen Auswirkungen in ein Leben, welches sich freiwillig (davon bin ich überzeugt) kein Hahn ausgesucht hätte.

    Wir maßen uns an, das entscheiden zu können. Die Natur ist auf ihre Art sehr anpassungsfähig und könnte durch Evolution dafür sorgen, daß weniger Hähne schlüpfen, als zur Arterhaltung erforderlich sind.

    Dies passiert aber nicht. In der freien Wildbahn sorgt das Gleichgewicht der Kräfte dafür, dass die Art (in der Regel) erhalten bleibt. Es schlüpfen genug Hähne, damit einer für kommende Generation sorgen kann. Die "Brüder" sorgen dafür, dass andere Tiere von ihnen leben können.

    in meinen Stall passiert doch gleiche, alle Hähne, die mir nicht gefallen, dienen dann dem Menschen dann zur Nahrung. Ich kann aus den geschlüpften den Hähnen den freundlichsten aussuchen. Ich kann bewußt selektierten und mein Hahn (seine Nachkommen) können dann Therapie.Huhn werden. Das schaffe ich ausschließlich über Selektion.

    Wenn jetzt die Eier vor dem Schlupf zuverlässig sortiert werden, habe ich nachher zu wenig Hähne um verantwortungsvoll zu züchten. Das Ei verrät nämlich nichts über das Wesen. Der eine Hahn erweist sich als Ekel. Aus der Traum vom Therapie.Huhn.Nachwuchs.

    Stirbt der nette / perfekte Hahn bevor Nachkommen zeugen kann... endet meine Zucht, da ich einen Zweithahn jetzt nicht habe (nur 3 Hahnen.Eier ausgebrütet, einer nicht geschlüpft, einer als Küken gestorben)

    Was passiert jetzt mit dem Zuchthahn, wenn ich Nachkommen gezogen habe? Inzucht für die nächsten Jahre. Die Folgen von Inzucht über Generationen sind bekannt....

    Ohne Selektion kann es nicht funktionieren und der Mensch hat dafür die Verantwortung.

    Der Versuch der Bruder Tiere Label zeigt es doch. Der Käufer greift an der Theke zu Billigfleisch und Co. Der Landwirt hat keinen Mehrwert, weil am Ende die großen verdienen.

    Da zieh ich meine Hähne auf und nach einen schönen Leben dürfen sie hochwertiges Lebensmittel werden . Meine Nachbarn haben jetzt schon nach Huhn gefragt, sie wollen kein anderes mehr.

    ich finde es schade, dass der Faden einseitig verlaufen soll. Wir müssen uns klar machen, dass unsere Lösungen auch Konsequenzen haben und diese dürfen jetzt nicht unter den Teppich gekehrt werden.
    Geändert von Huhn von den Hühnern (12.03.2021 um 09:59 Uhr)
    Kokido von den Hühnern
    mehr unter Villa Raptor

  10. #80

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    Zitat Zitat von Luci Beitrag anzeigen
    Und natürlich gibt diese Barriere. Soweit ich weiß, leben wir nämlich weder in nahrungsmittelknappen Nachkriegszeiten noch in asiatischen Kulturkreisen. Somindest ich nicht.

    Schön, wenn man ganz klischeehaft mir ein Klischee vorwirft ohne Begründung.
    Würde mich echt interessieren, wo ich gebetet, oder gar vorgebetet habe.
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    Ich habe doch nur meinen persönlichen Weg erzählt, wie andere hier auch.

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    Zitat Zitat von Luci Beitrag anzeigen
    Super, das Unilever versucht sich weiterzuentwickeln und versucht weniger zu diskriminieren.
    Ich bin auch grundsätzlich dafür, dass man den Blick öffnet für diejenigen, die sich ausgeschlossrn/diskriminiert fühlen oder vielleicht irgendwie nicht ins konservative Normaloweltbild passen.
    Das fängt für mich im sehr kleinen an (Klasse, Sportverein, Nachbarschaft...) und geht dann auch auf gesellschaftliche Metaebene (Politik, Firmen, Verbände...).
    Ich arbeite ja viel mit "Randgruppen", es ist schon schön, wenn man plötzlich inkludiert wird.

    Zum Faden: ich finde, Benachteiligte zu sehen und würdigen ist grundsätzlich ein löbliches Ziel.
    (…)
    Es sei denn, man hat das Weltbild, das alles, was nicht dem Otto-Normalo-Hetero-Biodeutschem entspricht, gehört exkludiert.
    Aber da ärgere ich mich dann vielleicht auch schon nicht mehr, da ist der Zug vielleicht einfach schon weg.

    Gesendet von meinem CLT-L29 mit Tapatalk
    Ich weiß jetzt nicht, wie ich da eine Kongruenz reinbringen soll....

    Nicht diskriminieren, nöööö sicher nicht...oder vielleicht doch, wenns so gar nicht ins eigene Weltbild passt?

    Es sind nicht die Maßstäbe die mich ankotzen, sondern die doppelten Maßstäbe (frei nach Hadmut Danisch)
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