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Thema: Wohin mit den Hähnen? Lösungsvisionen-Sammel-Faden [emoji16]

  1. #61
    Avatar von Luci
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    Zitat Zitat von Nicolina Beitrag anzeigen
    Ok - guter Gedanke.

    Wie ist es denn bei den chemisch kastrierten Hähnen? Was genau ändert sich bei denen?
    Eine richtige chemische Kastration für Hähne gibt es leider noch nicht.
    Die Chips sind ja auch nicht für Hühner und deren Turbostoffwechsel gemacht.
    Bei Hähnen kann man sie maximal einsetzen um hypersexuelles Verhalten zu dämpfen. Sie werden also ein bisschen ruhiger.

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  2. #62
    Avatar von Schnappi66
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    Obiges Zitat von Gubbelgubbel ist bei der früher üblichen Kastration von Hähnen in meinen Augen ein ganz wichtiger Punkt und daher kann man das deswegen aus gesundheitlicher Hinsicht nicht mit dem kastrieren von ausgewachsenen, geschlechtsreifen Hähnen vergleichen und deshalb die Kastration ablehnen.

    Daß die Hähne dann in der Herde die untersten Tiere in der Rangordnung wären ist auch kein Grund sie lieber zu schlachten. einer muß eben unten sein und deswegen schlachte ich auch keine Henne. Wäre der nicht mehr auslebbare Geschlechtstrieb ein Grund ein Leben zu beenden, dann müßte man konsequenterweise jede Kastration, auch eben bei anderen Haustieren, ablehnen. Aber Hund, Pferd usw. geht anscheinend Nichts ab, wenn sie den Trieb nicht mehr haben. Ob man da nicht zu viel aus Sicht des Menschen hineininterpretiert?
    Für mich bliebe einzig die Tatsache, daß ein Hahn innenliegende Hoden hat, welche eine aufwändigere OP nötig machen, vergleichbar mit weiblichen Haustieren, um davon Abstand zu nehmen, da lt. diverser Aussagen da ja früher eine relativ hohe Zahl daran verstorben ist. Andererseits dürfte das auch der Tatsache geschuldet gewesen sein, daß das nicht ein Tierarzt so sorgfältig gemacht hat, wie er einen Hund behandeln würde, sondern daß dies eine Massenabfertigung war, ähnlich bei der Ferkelkastration.
    Geändert von Schnappi66 (12.03.2021 um 07:36 Uhr)
    liebe Grüße
    Schnappi

  3. #63
    Avatar von Luci
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    Zitat Zitat von Mate Kroate Beitrag anzeigen
    @Elmue15 ich spreche von der Jagd vor 1000 en Jahren. Mit den heutigen Methoden kann man die Jagd nicht vergleichen. Damals gab es noch keine Nutztiere, es gab aber auch genügend Wildtiere zum Überleben.
    Unsere Hühner sind für uns Nutztiere zur Selbstversorgung mit Eiern. Wir sind uns natürlich auch bewusst das sie irgendwann geschlachtet werden. Ein Hahn gehört trotzdem zur Herde, weil wir auch irgendwann nachzüchten, wenn die Legeleistung unseren Bedarf nicht mehr deckt.
    Haustiere fangen für mich schon bei Zwerghühnern an, um nur bei den Hühnern zu bleiben. Und nein ich bin so tolerant und lasse jedem sein Haustier.
    Hühner die keine Eier mehr legen und trotzdem nicht geschlachtet werden sind in meinen Augen Haustiere. Natürlich muss beiden ein angenehmes Umfeld geschaffen werden. Wie für alle anderen Lebewesen auch.
    Ich finde, da hast du eine tolerante Meinung, die ich teils auch teile .

    Vielleicht kurz zu den Begriffen:
    Haustiere = alle domestizierten Tiere, "Oberbegriff" (Hund, Huhn, Pferd, Kuh...

    Heimtiere= Tiere, die der Mensch nur zur eigenen Freude hält (Wellensittich, Hamster, kastrierte Hühner zählen auch dazu ...)

    Nutztiere= Tiere, die der Mensch zur Arbeitsunterstützung, zur Nahrungsmittelgewinn ect. hält (Wachhund, Pflugpferd, Tiere die er tötet oder deren Eier/Milch/Fell/Leder er nutzt)



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  4. #64
    Avatar von Luci
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    Zitat Zitat von Susanne Beitrag anzeigen
    Wenn man Hennen aufnimmt (nicht kauft), die alternativ geschlachtet würden, ist es nicht zu kurz gedacht. Aber ich persönlich esse keine Hähne (keine Tiere) und sehe es dann als nicht sinnvoll an, Küken zu erzeugen, zumal ich weder mit Hennen noch mit Hähnen was anfangen könnte- es gibt ja genügend Tiere, die niemand mehr haben will. Aber das gehört nicht zum Thema. Zum Thema chemischer oder pflanzlicher Kastration kann ich aber was beitragen: Es kommt halt darauf an, warum jemand nicht mehrere Hähne halten möchte oder kann: Ist es dem Grund, dass der Nachbar sich wegen des Krähens beschwert, hilft weder die chemische Kastration mithilfe eines Hormonchips (Suprelorin) noch die Gabe von Mönchspfeffer hoch dosiert. Ersteres kann helfen, einen übersteuererten Hahn etwas weniger triebig zu bekommen, der wird aber weiterhin krähen und wird auch weiterhin Hennen besteigen (zumindest einer meiner früherern Hähne hat beides noch gemacht, obwohl er im Jahr drei Hormonchips bekommen hat). ABER er war nicht mehr so ruppig und hat seinen Hennen und sich selbst nicht mehr verletzt, war einfach normal. Mönchspfeffer habe ich bei einem anderen Hahn mal ausprobiert, der wurde in seinem ersten Jahr den Menschen gegenüber etwas übergriffig, da haben wir dann täglich 3 Tabletten Mönchspfeffer gegeben (nur im Frühjahr) und seither (schon das zweite Jahr) hat er nichts mehr bekommen und ist normal. Die Hähne hormonell soweit runterzufahren, dass sie sich nicht mehr gegenseitig angreifen und nicht mehr krähen, halte ich für sehr schwer und vor allem mit Suprelorin auch für sehr teuer.
    Danke, Susanne.
    Da sehe ich vieles ähnlich.

    Zu den Hormonchips ist noch zu sagen, dass in diesem Bereich, also für Hühner, (noch) nicht wirklich geforscht wird.
    Ich hoffe, wenn sich die Bedarfe weiter so erhöhen, kommt da vielleicht in den nächsten Jahren mehr an Möglichkeiten.

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  5. #65
    Avatar von Luci
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    Zitat Zitat von LadyDzuranya Beitrag anzeigen
    Die Kastration so negativ zu schreiben ist schon interessant, wenn auf der anderen Seite der Tod steht. Schon klar, dass man die Tiere nicht dazu befragen kann. Aber Menschen kann man dazu befragen. Würde man also zb den Vergewaltigern oder Pädophilen, die in den entsprechenden Ländern zum Tode verurteilt wurden, die Möglichkeit geben, sich durch Kastration der Todesstrafe zu entziehen, wäre ich auf das Ergebnis sehr gespannt.

    Es gibt ja auch kastrierte Menschen. Klar, das sind (vermutlich) alles medizinische Indikationen gewesen, aber wäre das Leben als Kastrat nicht lebenswert oder tatsächlich eine Qual, so wie es teilweise in der Beschreibung wirkt, wäre der Tod für diese Menschen ja auch wählbar gewesen, indem sie dem medizinischen Eingriff nicht zustimmen. Warum sollten andere Tiere weniger an ihrem Leben hängen als der Mensch?

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    Ich denke, wir kennen alle kastrierte oder einfach unfruchtbare Tiere und Menschen.
    Zumindest, die mir bekannten, sind weder qualvoll verfettet, noch ohne Sexualtrieb...
    Ich kenne auch stark übergewichtige Tiere und Menschen, das liegt aber wie so oft am Input .

    (Pädophilie ist im übrigen keine psyschiche Krankheit, sondern eine sexuelle Orientierung, in dem Punkt wie Heterosexualität. Das Ausleben dieser Orientierung ist natürlich rechtlich und moralisch absolut falsch! Ist jetzt nicht meine persönliche Meinung, sondern wissenschaftlicher Konsens).

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  6. #66
    Avatar von Luci
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    Zitat Zitat von LadyDzuranya Beitrag anzeigen
    Doch... Genau darum ging es. Ich kann nicht aus zwei Posts "offiziell" zitieren also von Hand:
    Zitat aus Lucis erstem Post:
    "(...)Töten, Aussetzen, schlachten lassen ect. gehört hier also nicht rein.

    Dafür gibt es ja in diesem Forum genug andere Rubriken, bitte dort austoben (...)"

    Zitat Ende.
    Ist doch eindeutig, oder?
    Also Visionär! Wo es derzeit nur Ansätze von gibt, neue Ideen, abstruse Ideen... Einfach mal gedanklich austoben, wie wenn ich mir die Lösung dazu backen könnte


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    Danke fürs nochmal richtig stellen . Genauso war das gedacht .

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  7. #67
    Avatar von Luci
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    Zitat Zitat von Huhn von den Hühnern Beitrag anzeigen
    Derzeit ist es wohl ein computergesteuertes System, was auf den mm genau arbeitet.
    Ob das bezahlbar serienreif zu Hause läuft.... Jetzt hast du 5 befruchtete Eier mit Hähnen drin und jetzt, Tonne auf und rein? Ich könnte dieses beginnende Leben (habe ich durch brüten lassen ja entschieden) an dieser Stelle nicht töten! Ich komme aus der Nummer mit der Verantwortung nicht raus, egal wann, es "klebt Blut an meinen Händen".

    nicht brüten
    keinen Hahn halten
    ist dann der Weg

    Beim Kauf von Hennen entsteht dann wieder der Gewissenskonflikt
    Naja, einen Hahn kann ich ja trotzdem halten.
    Ich hab zum Beispiel mit Friedbert einen Hahn übernommen.
    Da ich niemanden finanziell unterstützen möchte, der Hähne vermehrt, sonst beteilige ich mich ja auch daran, habe ich eine großzügige Spende an den Wahlverein der ehemaligen Besitzerin gemacht. Das war für mich ein guter Kompromiss.

    Und bei Hennen geht es auch ähnlich. Bei den RDHs ist es ja so, dass für die Hennen von den Landwirt*innen kostenlos übernommen werden. Man gibt also nix in das irre System der Tierindustrie.
    Und dann ist Leni zum Beispiel aus einer Beschlagnahmung vom Tierschutz, Margot von einem Gnadenhof....
    Da gibt es schon Tierschutz Lösungen, auch bei Hennen.

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  8. #68
    Avatar von Luci
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    Zitat Zitat von Medienhuhn Beitrag anzeigen
    Es soll durchaus Menschen geben, die mit dem Ersetzen von Huhn durch Hund und Katze gar kein Problem haben und lediglich die Würzung z.T. anders gestalten. Zum Teil deshalb, weil in einem anständigen "Tiger, Phoenix and Dragon", sich Katze, Huhn und Schlange prima auf dem Teller vertragen.

    Demzufolge: Vergiss die Haus-Nutztier-Barriere. Die galt selbst in Deutschland nicht, als aufgrund von mangelhafter Versorgung mit Lebensmitteln in der Kriegszeit durchaus "Dachhase" verspeist wurde.

    Aber zurück zu den Hähnen: So lange man das Geschlecht nicht schon im Ei kurz nach der Befruchtung feststellen kann, bleibt es wohl dabei, dass es überzählige Hähne gibt, die einer Verwendung zugeführt werden müssen. Kastration ohne medizinische Norwendigkeit ist Tierquälerei - Ende. Über Sterilisation können wir reden, hilft aber beim Hahn nicht - sie krähen weiter, sie kloppen sich usw.

    Ansonsten bleibt nichts, als auf Hühnerhaltung zu verzichten. Übrigens ein langfristiges Ziel von PETA. KEINE Tierhaltung, egal ob Nutz oder Heimtier. Dann gibt es (angeblich) auch kein Tierleid mehr. Wobei diese ideologisch verblendeten Menschen bei dem Postulat eine Kleinigkeit vergessen haben: Die Natur selbst nämlich, die ausgesprochen grausam ist, wenn man sie aus diesem Blickwinkel betrachtet.

    Die Diskussion ist übrigend "typisch Veganer". Keine andere Ernährungsideologie ist so erpicht darauf, anderen ihr Mantra vorzubeten...

    Liebe Grüße

    Vom Medienhuhn
    Und natürlich gibt diese Barriere. Soweit ich weiß, leben wir nämlich weder in nahrungsmittelknappen Nachkriegszeiten noch in asiatischen Kulturkreisen. Somindest ich nicht.

    Schön, wenn man ganz klischeehaft mir ein Klischee vorwirft ohne Begründung.
    Würde mich echt interessieren, wo ich gebetet, oder gar vorgebetet habe.
    Darin bin ich nämlich gar nicht so geübt .
    Ich habe doch nur meinen persönlichen Weg erzählt, wie andere hier auch.

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  9. #69
    Avatar von Gubbelgubbel
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    Wer hähne halten darf und möchte könnte sich ja auch für eine der alten landrassen entscheiden wie die steinpiperl. Die wurden ja weitgehend sich selbst überlassen und es gab immer mehrere hähne. Das fänd ich persönlich am fairsten. Keine Op, keine ei-sortierung usw allerdings muss man die Hühner dann auch auf großer Fläche bzw frei halten können
    Buntes Hühner-Allerlei: 0,2 Vorwerk, 0,1 Araucaner, 0,1 Barnevelder, 0,1 Seidenhuhn, 0,1 Leghorn ex., 0,4 Bartzwergmixe, 1,8 große Mixe, 0,1 Marans, 1,1 Stoapiperl 0,3 kleine Schwedenmixe 1,0 Chabo

  10. #70
    Avatar von Luci
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    Zitat Zitat von Gubbelgubbel Beitrag anzeigen
    Wer hähne halten darf und möchte könnte sich ja auch für eine der alten landrassen entscheiden wie die steinpiperl. Die wurden ja weitgehend sich selbst überlassen und es gab immer mehrere hähne. Das fänd ich persönlich am fairsten. Keine Op, keine ei-sortierung usw allerdings muss man die Hühner dann auch auf großer Fläche bzw frei halten können
    Da hab ich mir auch schon Gedanken gemacht. Ist im Prinzip ja der züchterische Weg zur Verträglichkeit und Triebreduzierung.
    Federfüßige Zwerghühner sind ja auch dafür bekannt.
    Es geht da zwar mit mehreren Hähnen, aber 1zu 1 ist glaube ich nicht möglich.

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