Hallo,
ich wollte mal fragen ob man Ginster in den Auslauf pflanzen kann ? Oder gibt es da bedenken wegen den Blüten.
Gruß Uwe
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Hallo,
ich wollte mal fragen ob man Ginster in den Auslauf pflanzen kann ? Oder gibt es da bedenken wegen den Blüten.
Gruß Uwe
Geändert von Lisa R. (08.03.2021 um 19:46 Uhr) Grund: Nur was ausprobiert
Gruß Uwe
Ich habe in Erinnerung, dass Ginster giftig für Hühner und andere (Haus-)Tiere ist und zwar in allen Teilen.
In die Bretagne ausgewandert - immer noch in der Guckundstaun-Phase.
Der Besenginster ist giftig für Pferde, vor allem aber für Schafe, weiterhin für Hunde und Katzen, Hasen und Kaninchen sowie für Hamster und Meerschweinchen und für Vögel.
Da sind zwar Hühner nicht extra angeführt, aber Vögel.
Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
Charles Bukowski
Alles klar, schade der wächst sehr schnell.
Gruß Uwe
Ginster macht Hühnern nicht das geringste aus, habe selber welchen im Auslauf. Kucken sie nicht mal mit der Schwanzfeder an.
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
Danke, das ist ja interessant. Da werde ich wohl welchen einsetzen.
Gruß Uwe
0.2 Appenzeller Bartzwerge, 0.1 Sebright Silber, 0.2 Holländische Zwerge, 0.2 Zwergwyandotten, 0.1 Zwerglachse, 1.0 Appenzeller Spitzenhaube, 1.0 Mäusejäger, 2.0 Pönneli, 1.1 Engadiner, 1.0 Wasserschildkröte, viele verschiedene Fischli
Ginster wächst bei uns - 1000m ü. M. - wie Unkraut. Ich glaube, ihr wohnt ungefähr in derselben Höhenlage? Im Tessin wächst er in der Höhe auch überall und ist dort in der Nähe von Gebäuden nicht gerne gesehen, resp. brandgefährlich. In sommerlichen Trockenperioden brennt Ginster wie Zunder...
In die Bretagne ausgewandert - immer noch in der Guckundstaun-Phase.
Hier ist sogar mal einer Wild gewachsen, seitlich zu unserem Weg (fremder Grund, dort haben unsere Huhns keinen Zugang).
Der ist leider einem wildgewordenen Alles-bis-auf-den-Grund-Vernichter zum Opfer gefallen![]()
Geändert von Widdy (16.03.2021 um 22:28 Uhr)
Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.
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