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Thema: Naturbrut 2021

  1. #271
    Avatar von Bohus-Dal
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    Sorry wenn da was widersprüchlich klang, ich weiß, daß ich oft zu faul bin, weit genug auszuholen beim Erklären/zu viel voraussetze. Echt schade, daß niemand Gedanken lesen kann


    Ich finde es überhaupt nicht falsch, wenn Du die Glucke jeden Tag um die gleiche Zeit raushebst, weil das eben anders für Dich nicht funktioniert. Ich habe eben den Luxus, mich der Glucke anpassen zu können und sehe ja auch, daß die Pause meist um die gleiche Zeit ist.


    Einheimische Vögel und Hühner kannst Du nicht vergleichen. Hühner sind nicht an unsere Breitengrade angepaßt, sondern man muß sie ja schon füttern und so.


    Wenn Deine 3wöchigen Küken das gut überstanden haben, ist ja gut. Meine 4wöchigen stapelten sich tiefunglücklich in einer Ecke und froren sich die Ärsche ab, das konnte ich nicht mitansehen. Soviel habe ja sogar ich von Kunstbrut mitgekriegt, daß da auch andere drauf achten: gestapelte Küken = zu kalt. Entspannte Küken = Temperatur gut. Sie waren weit entfernt von voll befiedert. Es war ein Riesenaufwand, ich hatte keine Wärmelampe, ich hätte gerne darauf verzichtet. Hier ist auch im Juni immer mal wieder noch Frost. Sie hätten sicher überlebt, aber ich fand es nicht ok. Die Glucke führte auch nicht gut, rannte rum wie verrückt, die Küken wurden müde und kamen gar nicht mit, standen dann irgendwann nur in der Gegend rum. Die hab ich dann auch eingesammelt und gewärmt. Sie war eben keine gute Glucke und wußte nicht, was am besten für ihre Küken war . Zum "Glucke machen lassen" gehört ja auch die Beobachtung dazu. Sollte etwas nicht klappen, muß man eben doch mal eingreifen. Wenn sich die Glucke nach der Pause ins falsche Nest setzen sollte (ist hier auch schonmal passiert), kann ich sie ja nicht einfach da sitzen lassen, während die Eier absterben.
    Wenn ich theoretisch eine Glucke hätte, die wirklich nicht täglich aufsteht, würde ich sie natürlich auch runterheben.
    Genauso lasse ich die Küken in der Gruppe aufwachsen. Auch dazu gehört natürlich die intensive Beobachtung, auch wenn ich das nie geschrieben habe. Normalerweise ist niemand aggressiv zu den Küken, aber sollte es doch mal vorkommen, müßte ich natürlich eingreifen! Da gehe ich ja nicht weg und wünsche noch viel Spaß beim Kükenmeucheln, vielleicht bleiben ja welche übrig.
    Im Moment habe ich 3 Hähne. Noch klappt es, aber mir ist bewußt, daß das irgendwann kippen könnte. Ich werde sie sich ja nicht abmurksen lassen.
    Wir holen eine tropische Art in kaltes Klima, züchten ihr alles mögliche an und ab und halten sie unter unnatürlichen Bedingungen, die sind nicht alle gleich instinktsicher, und manchmal muß man eben eingreifen. Das ist aber nicht das gleiche, als ob man ihnen grundsätzlich überhaupt nichts zutraut. Den Zeitpunkt der Brut überlasse ich den Hennen, wie auch anders. Aber sie können nicht wissen, daß die Bedingungen nicht gut sein werden, wenn die Küken schlüpfen, sie kennen ja nicht mal Jahreszeiten, da wo sie herkommen. Also verhindere ich Bruten im Winter, weil ich dem Fall natürlich mehr über zukünftige Temperaturen, Grünzeug und Insekten weiß. Es wäre ungerecht, daß von einem Huhn zu verlangen. Die einheimischen Vögel wissen das ja auch nicht, bei ihnen sorgt der Instinkt dafür, daß sie es richtig machen.


    Stimmt, daß Glucken jedesmal länger führen, ist hier auch so. Die schlechte Glucke, eins meiner absoluten Lieblingshühner übrigens, starb leider im Winter darauf, von daher hätte sie sowieso kein nächstes Mal brüten können. Bei völligem unbeaufsichtigtem Freilauf wären die Küken nicht alt geworden. Und auch für mich war es sehr stressig, ich halte ja auch die Hühner zum Spaß und will mich nicht mit Sachen rumquälen, die mich belasten. Immer mußte ich ein Fenster offenhaben und bereit sein, rauszurennen und wieder irgendein schreiendes, abhanden gekommenes Küken zu retten. Und übrigens hatten sie während der kurzen Zeit keinen Regen kennengelernt und hatten keinen Schimmer, wie sie darauf reagieren sollten, standen einfach in der Gegend rum, bis sie patschnaß durchweicht waren und vor Kälte zitterten. Da nahm ich sie auch rein und föhnte sie trocken, ich wollte ja, daß sie überleben. Zwei von ihnen waren später nicht fit und wurden nicht alt, ich glaube, die haben in ihrer Kindheit so einen Knacks weggekriegt.


    Schon wieder so lang, und ich habe eigentlich gar keine Zeit. Bestimmt wieder alles undeutlich ausgedrückt, dann mußt Du notfalls nochmal nachfragen.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  2. #272
    Avatar von melachi
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    Zitat Zitat von Bohus-Dal Beitrag anzeigen
    Wir holen eine tropische Art in kaltes Klima, züchten ihr alles mögliche an und ab und halten sie unter unnatürlichen Bedingungen, die sind nicht alle gleich instinktsicher, und manchmal muß man eben eingreifen. Das ist aber nicht das gleiche, als ob man ihnen grundsätzlich überhaupt nichts zutraut. Den Zeitpunkt der Brut überlasse ich den Hennen, wie auch anders. Aber sie können nicht wissen, daß die Bedingungen nicht gut sein werden, wenn die Küken schlüpfen, sie kennen ja nicht mal Jahreszeiten, da wo sie herkommen. Also verhindere ich Bruten im Winter, weil ich dem Fall natürlich mehr über zukünftige Temperaturen, Grünzeug und Insekten weiß. Es wäre ungerecht, daß von einem Huhn zu verlangen. Die einheimischen Vögel wissen das ja auch nicht, bei ihnen sorgt der Instinkt dafür, daß sie es richtig machen.
    Man weiß da inzwischen etwas mehr. Schwedische Wissenschaftler haben da vor ein paar Jahre eine Studie verfasst, nach der ist die mangelhafte Reaktion auf die Photoperiode (also Tageslänge/Jahreszeiten) erst im Zuge der Domestikation entstanden. Die ursprünglichen Bankivas reagieren also, auch wenn sie eher äquatornah verbreitet sind, eigentlich folgerichtig auf die Jahreszeiten. Da scheinen die entsprechenden Gene wohl von Vorfahren zu stammen, für die das nützlich war. Sollte also kein Problem sein, sich durch passende Einkreuzung oder Selektion wieder eine Reaktivität auf die Photoperiode herauszuzüchten, und das ist meiner Meinung nach auch durchaus passiert. Denn wenn man so liest, dann gibts immer wieder Beschwerden, das sich Glucken so spät entschließen, während andere Glucken schon im Januar zur Tat schreiten. Ich denke, wenn man mal die alten mitteleuropäischen Landrassen hernimmt, die nicht zur Leistungssteigerung mit allerlei asiatischen/mediterranen Rassen verquickt wurden, findet man gerade dort die eher späten Glucken gehäuft.

    Man kann das sicherlich nicht auf die einzelne Glucke oder das einzelne Huhn runterbrechen, aber die Argumentation mit einer Art aus anderen Breitengraden ist wissenschaftlich wohl nicht mehr haltbar (habe den Artikel leider nicht im Volltext, hier das Abstract: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26873630/ )

    Ich sehe es so wie du, das man die Situation für die Küken immer im Einzelfall bewerten und dann entscheiden muß. Bei mir ist es gerade im Frühjahr aber auch ganz normal, das die Glucken ihre Küken teils schon mit drei oder vier Wochen in den Stall integrieren, und dann zeitnah die nächste Brut starten. Erst die Spätbruten führen sie lange. Es hat bei mir auch keinen Sinn, die Glucken auf langes Führen zu selektieren, denn es hängt einfach mit der Jahreszeit zusammen, alle meine Glucken halten es da gleich. Höchstens das mal eine sehr alte Glucke schon die erste Brut lange führt, aber die hat dann auch keine Pläne für eine weitere Brut.

    Ich plane die Frühjahrsbruten immer mit acht bis zwölf Küken, die können sich gemeinsam im dicken Heu auch ohne Glucke in kühlen Nächten warm halten. Gibts eventuell Bodenfrost, dann bekommt das Heunest noch einen Karton drumherum. Das hat bisher immer gereicht, die Küken frieren nicht, und Handkontrolle gibt immer lecker warme Temperaturen im Kuschelnest. Wenns natürlich Dauerfrost oder richtig kalte Nachtemperaturen hat, würde ich sie wohl auch reinholen. Leben aufs Spiel setze ich nicht.

    Da ich das frühe Absetzen kenne, achte ich darauf, das meine Glucken in den ersten drei Wochen auch dafür sorgen, das die Küken das komplette Gelände gezeigt bekommen, mit allen Futter- und Wasserstellen, mit Verstecken usw. Ich hab nämlich immer wieder Glucken, die lieber den ganzen Tag auf dem Popo sitzen, Küken hudern und warten, das ich das Essen vorbeibringe. Vor allem die Kombi Chabo-Glucke mit Chaboküken, da treffen sich die falschen. Denn die Chaboküken sind sehr zögerlich und gehen nur ungern in unbekanntes Gelände.

    Gerade hab ich auch wieder so einen Fall. Die eine Glucke, ein Brakelmix mit Brakel- und deutsche-Sperber-Mix-Küken hat schon mit den einwöchigen Küken täglich dreimal das komplette Gelände durchstreift, und sie bewegen sich jetzt mit knapp drei Wochen völlig sicher auf dem gesamten Hühnerterrain, sind flink, neugierig, mutig. Die Chaboglucke mit den Chabo-Mix-Küken hat dagegen knapp drei Wochen nur den unmittelbaren Umkreis um den Kükenstall genutzt, und immer, wenn sie weiter weg wollte, streikten die Küken und sie rannte wieder zu ihnen. In dem Fall lasse ich die Glucke auch nicht machen. Als es mir zu bunt wurde, das die Küken das Gelände nicht erforschten, habe ich mir die Bande samt Glucke morgens aus dem Gluckenstall geklaubt und ans entfernteste Ende der Grundstücks getragen. Sie waren zwar nach einer halben Stunde wieder zurück, aber seitdem folgen sie nun der Glucke auch ins Gelände und haben anscheinend begriffen, das anderswo auch die Sonne scheint und ihr Stall nicht weg ist, nur weil man ihn nicht mehr sieht .
    Geändert von melachi (15.04.2021 um 16:40 Uhr)

  3. #273

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    [QUOTE=melachi;Man weiß da inzwischen etwas mehr. Schwedische Wissenschaftler haben da vor ein paar Jahre eine Studie verfasst, nach der ist die mangelhafte Reaktion auf die Photoperiode (also Tageslänge/Jahreszeiten) erst im Zuge der Domestikation entstanden. Die ursprünglichen Bankivas reagieren also, auch wenn sie eher äquatornah verbreitet sind, eigentlich folgerichtig auf die Jahreszeiten. Da scheinen die entsprechenden Gene wohl von Vorfahren zu stammen, für die das nützlich war. Sollte also kein Problem sein, sich durch passende Einkreuzung oder Selektion wieder eine Reaktivität auf die Photoperiode herauszuzüchten, und das ist meiner Meinung nach auch durchaus passiert. Denn wenn man so liest, dann gibts immer wieder Beschwerden, das sich Glucken so spät entschließen, während andere Glucken schon im Januar zur Tat schreiten. Ich denke, wenn man mal die alten mitteleuropäischen Landrassen hernimmt, die nicht zur Leistungssteigerung mit allerlei asiatischen/mediterranen Rassen verquickt wurden, findet man gerade dort die eher späten Glucken gehäuft.

    Man kann das sicherlich nicht auf die einzelne Glucke oder das einzelne Huhn runterbrechen, aber die Argumentation mit einer Art aus anderen Breitengraden ist wissenschaftlich wohl nicht mehr haltbar (habe den Artikel leider nicht im Volltext, hier das Abstract: [URL]https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26873630/[/URL] )QUOTE


    Vor der Internetzeit waren Winterbruten für mich ein Phänomen und ich habe immer gedacht, sie wären die absolute Ausnahme.

    Einige Zahlen: Ich habe in den 70er und 80er Jahren fast ausschließlich mit Glucken gezogen, danach nur vereinzelt. Ich spreche aber von einer Brutgesamtzahl dick im dreistelligen Bereich. Zum großen Teil brutwütige Zwerghühner, sogar einige Seidenhühner bzw. Mischlinge. Alle Bruten - ohne eine einzige Ausnahme - fanden immer zwischen Anfang März und August statt (spätester Schlupf Mitte September), nie davor und nie danach. Ich habe es mir immer mit dem rauhen Schleswig-Holstein-Klima (das heute ja auch nicht mehr unbedingt existiert) und der Tatsache, dass gerade ältere Hennen sich eine Winterlegepause gönnen und dann ja erstmal eine Reihe Eier produzieren müssten, erklärt. Junghennen, die nach einem kleinen 10-Eier-Gelege glucken, sind mir hier in meinem kleinen norddeutschen Hühnerkosmos ebenfalls noch nicht untergekommen.

    Ich hätte vorher auch nie und nimmer geglaubt, dass meine letzte Glucke fünfjährig (die Jahre zuvor hat sie regelmäßig zweimal gebrütet) im Juni zur Brut schreitet, obwohl sie das Legen schon vollständig eingestellt hatte, im Oktober des Vorjahres.
    Geändert von Krawatte (16.04.2021 um 09:07 Uhr)

  4. #274

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    Es dient ja gerade dem Erhalt der Arten und der Artenvielfalt, wenn es abseits der normalen Zeiten Fortpflanzung gibt. Wer die Gauß'sche Normalverteilung kennt, weiß was ich meine: viele Bruten im Frühjahr, wenige im Winter oder Spätherbst.
    Das macht auch Sinn: Ein aktuelles Beispiel aus dem Pflanzenreich: Mein Wildkirschbaum hat schon mit der Blüte begonnen, dann gab es knackige Minustemperaturen und fast keine bestäubenden Insekten.
    Ein zweiter Wildkirschbaum steht gerade einmal 20 m weiter und steht kurz vor der Blüte und wird dann auch Früchte tragen, weil es wieder warm werden wird.
    Das sind alles Erhaltungsstrategien der Natur, da gibt es kein richtig oder falsch. Natur ist nun einmal dynamisch.

    Ich finde ja dass die Naturbruten von uns Hühnerhaltern keine echten Naturbruten sind, da wir immer in irgendeiner Weise eingreifen.
    Noch eine Bitte: Ich mag keine sexistischen und frauenfeindlichen Kommentare, ansonsten darf jeder auch eine andere Meinung vertreten.

    Liebe Grüße Annikarina

  5. #275
    Avatar von melachi
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    Zitat Zitat von Annikarina Beitrag anzeigen
    Ich finde ja dass die Naturbruten von uns Hühnerhaltern keine echten Naturbruten sind, da wir immer in irgendeiner Weise eingreifen.
    Noch eine Bitte: Ich mag keine sexistischen und frauenfeindlichen Kommentare, ansonsten darf jeder auch eine andere Meinung vertreten.

    Liebe Grüße Annikarina
    Unsere Naturbruten sind normalerweise keine Wildbruten, das ist richtig. Aber wenn man Naturbrut betreiben möchte, braucht man Hühner, die instinktsicher sind. Und da ist es in der Verantwortung des Halters, diese Instinktsicherheit zu erhalten. Das kann man aber nicht beurteilen, wenn man die Glucke nicht so weit wie möglich selber entscheiden lässt, und betreibt daraufhin schnell eine kontraproduktive Selektion.

    Es ist völlig in Ordnung, die Glucken zu bestimmten Zeiten rauszulassen, so wie es in den eigenen Tagesablauf passt. Glucken verlassen, auch wenn man sie völlig in Ruhe lässt, zu festen Zeiten das Nest, dabei berücksichtigen sie z.B. auch Fütterungszeiten.

    Aber wie lange sie vom Nest bleiben zählt in den Kompetenzbereich der Glucken, denn dabei berücksichtigen sie einige Dinge, für die wir keine Sensoren haben. Sie wärmen nämlich nicht einfach nur die Eier, sie regulieren die Temperatur, auch über die Zeit, die sie vom Nest bleiben. Eine gelegentliche Abkühlung der Eier sorgt dafür, das sich der Eiinhalt leicht zusammenzieht und dabei frischer Sauerstoff in die Luftblase strömen kann. Sie richten sich da nach den Außentemperaturen, wie lange sie die Eier abkühlen lassen. Bei heißem Wetter kann das auch mehr als eine Stunde sein. Sie sorgen für Parasitenschutz, indem sie gelegentlich gründlich staubbaden und Staub mit ins Nest bringen. Sie regulieren auch die Luftfeuchtigkeit im Nest, indem sie z.B. mit taufeuchten Federn auf die Eier gehen, wenn nötig.

    Es gibt also viele Gründe, der Henne die Zeit zu lassen, die sie für richtig hält.

  6. #276
    Avatar von giggerl07
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    Meine Mimiteh ist Mama geworden; sie hat das erste Mal gebrütet und alles ganz alleine und richtig gemacht -
    von 5 Eiern sind 4 Kükis geschlüpft, eins war nicht befruchtet; sie ist eine ganz tolle Glucke

    IMGP7411.JPG

    ist es nicht Zucker?IMGP7419.JPG
    IMGP7421.JPG
    Geändert von giggerl07 (16.04.2021 um 12:11 Uhr)
    8,30 ZSeidi,USSilkie&Showgirl www.unsere-kleine-seidifarm.de
    1,9 Sumatra,EasterEgger,Araucana,AppSpitzhaube,
    Lachs und 1,3 wunderschöne Yokohama


  7. #277

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    Ich habe dieses Jahr 9 Bruteier von der Rasse Paduaner tollbunt gekauft für fast 30€ gekauft und nur ein Küken ist geschlüpft.
    Ich weiß noch nicht ob Hahn oder Henne. Bis jetzt heißt das Küken Kobold

  8. #278

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    Zitat Zitat von giggerl07 Beitrag anzeigen
    Meine Mimiteh ist Mama geworden; sie hat das erste Mal gebrütet und alles ganz alleine und richtig gemacht -
    von 5 Eiern sind 4 Kükis geschlüpft, eins war nicht befruchtet; sie ist eine ganz tolle Glucke

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    ist es nicht Zucker?IMGP7419.JPG
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    Welche Rasse ist denn deine Henne? Ist sie irgendein mix aus Seidenhuhn?

  9. #279

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    [QUOTE=giggerl07;1994709]Meine Mimiteh ist Mama geworden; sie hat das erste Mal gebrütet und alles ganz alleine und richtig gemacht -
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    Herzlichen Glückwunsch
    Geändert von Juliane11 (16.04.2021 um 13:11 Uhr)

  10. #280

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    Herzlichen Glückwunsch giggerl07

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