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Thema: Einstieg in die "professionelle" Legehennen Haltung

  1. #11
    Avatar von Bohus-Dal
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    Ich habe mal im Fernsehen welche gesehen, die hatten zusätzlich zu Legehühnern (das waren evt. auch keine Hybriden, sondern vielleicht Leghorn oder so?) Zwiehühner. Nur von denen zogen sie die Brüder auf, die Eier der Zwiehennen waren ein bißchen teurer, die Kunden wurden informiert, warum und hatten die Wahl, welche Eier sie kaufen wollten.

    Als Rasse könnte man eine alte bedrohte Rasse nehmen (Info an die Kunden! "Ihr Eierkauf trägt zum Erhalt dieser wertvollen Hühner bei", Fernsehen + Zeitungen einladen) und nebenbei evt. noch Bruteier verkaufen.

    Schweine + freilaufende Hühner zusammen auf großen Weiden habe ich auch schon mal gesehen.

    Evt. könnte man von den geschlachteten Tieren auch was als Tierfutter vermarkten? Zum Barfen z.B.? Ich vermeide immer Katzenfutter mit Geflügel zu kaufen, aber ein freilaufendes Dosenfutter würde ich auch kaufen.

    Was hältst Du von ein paar Wachteln nebenbei? Wachteleier sind sehr begehrt, sollen besonders gesund sein und erzielen manchmal erstaunlich hohe Preise. Evt. an Restaurants verkaufen?

    Vielleicht könnte man auch Patenschaften vergeben oder sowas in der Art, Leute können ein bestimmtes Huhn adoptieren (das dann nicht geschlachtet wird). Ab und zu mal einen Tag der offenen Tür.

    Kombination mit Energiewald, da gab es hier neulich einen Youtubelink. Die Hühner haben Deckung und fühlen sich wohl, nebenbei kann man das Holz ernten.

    Aus Amerika gabs mal einen, dessen Hühner in einem riesigen Kompost scharrten und dadurch kaum Futter brauchten. Ich glaub der nahm sogar noch Essensreste aus Restaurants entgegen. Dem Kompost tat das ständige Umgraben auch gut.

    Alles nur laut gedacht. Viel Erfolg!
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  2. #12
    Avatar von Djangolino
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    Schließe mich dem Beitrag von Huhn von den Hühnern uneingeschränkt in allen Punkten an! Ich denke, der Trend geht schon hin zum bewussteren Konsum und wenn du mit deinem Betrieb die Möglichkeit hast, das zu unterstützen und deinen Kunden zeigen, dass es Alternativen zur "Fabrikhaltung" gibt, wäre das doch toll - und zukunftsträchtig!

    Habe letztens was gesehen über einen Betrieb hier bei uns im Süden, der Zweinutzungshühner aus Bresse + White Rock züchten, das wäre vielleicht für dich interessant. Suche gerade den Link...

    Hier: https://www.youtube.com/watch?v=w9CAu2fdTXM

    Sieht so aus, als könnte man bei denen auch ohne Bio-Zertifizierung (Ich weiß nicht, ob du das anstrebst?) Bruteier und Küken kaufen: https://www.rengo.de/unterseiten-lan...aft/tiere.html

    Ich würde auch klein anfangen und erst mal einen Kundenstamm aufbauen, aber mit der Möglichkeit schnell vergrößern zu können wenn die Nachfrage wächst. Hier im Dorf ist ein Direktvermarkter, der hat um die 300 Hühner und ist meines Wissens jetzt auf eine größere Fläche gewechselt weil die Nachfrage stetig steigt. Er verkauft das ganze Jahr Eier und halt einmal im Jahr Suppenhühner - er schreibt es lange vorher aus, dass man ab dann und dann Suppenhühner vorbestellen kann und verkauft sie dann bis Weihnachten ungefähr - ich habe aber keine Ahnung, ob er alle los wird, wohl eher nicht. Deine Idee, aus dem Rest dann Wurst zu machen, ist auch gut.

    Ein paar spontane Gedanken:
    Gaststätten, Restaurants als Kooperationspartner suchen ist eine super Idee, vielleicht auch mit Vereinen kooperieren, die zu "Stoßzeiten" größere Mengen abnehmen und z.B. bei Festen/Veranstaltungen "Hühnersuppe wie bei der Oma" oder Hähnchen-Paella oder whatever anbieten...

    Bei Bio-Läden, Bio-Supermärkten fragen, falls zu eine Zertifizierung hast/bekommst? Die nehmen sicherlich auch Suppenhühner ab...

    Eine Website aufbauen mit Informationen, Tipps und vielen leckeren Rezepten, wie man das ganze Huhn verwertet? Vielleicht sogar Koch-Workshops zum Thema? Eventuell in Kooperation mit Landfrauenvereine, VHS, Kochseminaranbieter?

    An der Weide, falls da Spaziergänger vorbeikommen, große schöne Schilder mit Information zur Haltung.

    Zeitungen einspannen. Regionalfernsehen.

    Viel Erfolg!

    LG Djangolino

  3. #13
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Zusätzlich zur Direktvermarktung könntest Du auch versuchen in lokalen Supermärkten Deine Eier anzubieten. Bei uns im Ort gibt es Eier vom örtlichen Eiererzeuger im CAP Markt. Die Leute kaufen die Eier gerne, da sie sich darunter was vorstellen können. Das Regal ist immer schnell leer.
    Ob der Verkauf auf Kommission läuft oder die Stellfläche gemietet ist, weiß ich nicht. Darüber müsste man mit den Supermarkt-Betreibern reden.

    "Regional" ist ja eher ein sehr schwammiger Begriff.
    Julia H. aus XY verkauft sich in der nahegelegenen Kreisstadt oder den Einkaufsmärkten der umliegenden Orten sicher besser.

    Du machst gleichzeitig Werbung für den Hofverkauf und erreichst Kunden die den Weg nicht auf sich nehmen wollen und können.

    Viele bei uns im Ort fahren direkt zum Hof um Eier zu kaufen, aber es kaufen auf viele im Markt. Und ich hab schon oft gehört: "Wir wussten ja gar nicht, dass der Hühner hat und Eier verkauft."

  4. #14
    Moderator Avatar von zfranky
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    Julia, Respekt! Das ist wirklich klasse, was du da planst und ich drücke als Daumen, dass das Projekt funktioniert.

    Zitat Zitat von julia.h Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich würde ich bei diesem Geschäft drauflegen, bzw. wenn's gut läuft geht es 0:0 auf.
    Ich würde an deiner Stelle immer so kalkulieren, dass du auch Gewinn machst. Sei nicht so zurückhaltend. Man kann alles an den Mann/Frau bringen, man muss es nur entsprechend verkaufen.
    Also heb dich ab von der Konkurrenz. Designe z.B. deine eigene Dose, die hochwertig aussehen muss. Hilfe könntest du dir dabei von professionellen Designern holen, da kann man auf entsprechenden Plattformen für kleines Geld einen Wettbewerb ausschreiben. Begleite das ganze durch moderne Kommunikation, vorzugsweise Instagram und Co.
    Und du kannst dann, wenn du es geschickt machst, dich preislich deutlich nach oben von den Mitbewerbern abheben.
    Du machst was Besonderes, also verpacke es so und verkauf es teuer. Marketing ist alles.

  5. #15
    Moderator Avatar von KaosEnte
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    eine Bekannte, hier im Dorf, hat um die 1200 Legehennen. Je eine Hälfte in einem gemauerten Stall und dem Hühnermobil. https://www.regiothek.de/loeffler-ei
    Ein Teil wird von RdH übernommen, die anderen werden als Suppenhühner verkauft. Bruderhähne aufziehen tut sie nicht.

    Ein bisschen kann ich zum vermarkten sagen. Die Eier gehen an kleinere Lebensmittelgeschäfte, Bäckereien (zum backen und weiterverkaufen), einige Landgasthöfe und in den eigenen Verkauf übers Eiermobil auf dem Wochenmarkt und im Hofladen. Der ist freitags offen. Da hat sie aber ein "Eikammerl" angeschlossen, das 24h offen ist. Man holt die Eier und schreibt Name und Menge und Betrag in ein Heft (=Barkasse). Fürs Geld gibt ne kleine Kasse, die abends geleert wird. In dem Eierkammerl gibts außerden Eiern noch Nudeln und Eierlikör aus ihrer Herstellung.

    Was bei uns im Dorf gut läuft ist der Zusammenschluß der Vermarkter und vom Gasthof (der bei Hühnchengerichten ausschließlich Bruderhähne verwertet). Gasthof - Eier&.... - Honig - Destillerie - Kartoffeln - Seifen. Die machen zusammen Werbeflyer und es gibt immer wieder Zeitungsberichte, wenn bei "einem was los ist" mit den Logos der anderen. Da halten sich die Kosten in Grenzen und jeder hat was davon.
    Geändert von KaosEnte (31.01.2021 um 13:08 Uhr)
    in unserem Garten leben Laufi/StockentenMix Kalle und Laufi/WarzenMix Frl. Socke von Quak,
    Frau Warzi Gundula und ihr noch namenloser Moschus-Quackerich samt Schwester Urschl
    RounenKlara und der PommErich
    die Gänsedamen Paula (Toulus) und Perla (Seidenfeder)

  6. #16
    Avatar von SetsukoAi
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    Zitat Zitat von julia.h Beitrag anzeigen
    Hallo ihr Lieben,

    vor 10 Jahren hab ich mich hier im Forum registriert - nun bin ich fast 23 Jahre alt, habe bald sehr erfolgreich beim Agrarwirtschaftstudium mit Schwerpunkt Tierökonomie (v.a. Milchkühe, Legehennen und Pferde) beendet und möchte direkt einen kleinen Schritt in die Selbstständigkeit im Bereich Direktvermarktung wagen.

    Ist hier jemand der "Wirtschafts-Legehennen" hält? Bisher habe ich ja auch "nur" meine 30-köpfige bunte Hühnertruppe gehabt, die natürlich auch weiter bestehen bleiben soll.
    Es sollen Mobilstall-Hühner dazu kommen. Aktuell bin ich etwas vom Vollmobilen Stall abgekommen - gefallen würde mir ein Kufenstall, sozusagen Halbmobil. Anfangen möchte ich mit ca. 450 Hennen, Platz wäre vermutlich in dem Stall bis zu 700 Tiere. Aber auch im Hinblick auf die Kundenbeziehungen und den Absatzmarkt der erst entstehen muss und auch die Stallpflicht hab ich immer im Hinterkopf... auch wenn wir hier im Kreis Kusel noch nie betroffen waren. Von daher dachte ich: im ersten Jahr ist weniger sicher mehr. Zu klein kaufen möchte man aber auch nicht.

    Leider gibt es für mich auch noch nicht die perfekte Lösung zum Thema "woher die Junghennen" beziehen? Ich hatte mal eine Facharbeit zum Thema Bruderhähne und Geschlechtsbestimmung im Ei geschrieben. Leider scheint sich im Bereich Geschlechtsbestimmung ja noch nichts getan zu haben. Bruderhähne sind nicht sehr rentabel und ich möchte keinesfalls das Kükentöten unterstützen. Genau aus dem Grund habe ich in meiner eigenen Gruppe seit vielen Jahren keine Hybriden mehr.

    Auch etwas besorgt bin ich beim Thema Althennen. Voraussichtlich müssten die nach etwa einem Jahr wieder ausziehen. Wohin mit den ganzen Suppenhühnern? Ich bezweifle, dass man alle gut verkauft bekäme - zumindest nicht "am Stück". Die Idee war, zusammen mit einer Schlachterei hier in der Nähe eine Geflügel-Dosenwurst zu produzieren. Die lange haltbar ist und dann übers ganze Jahr im Eierautomat mit verkauft werden könnte.
    Wahrscheinlich würde ich bei diesem Geschäft drauflegen, bzw. wenn's gut läuft geht es 0:0 auf.

    Wie sind denn eure Erfahrungen in dem Bereich? Kennt ihr jemanden der Legehennen im kleinen Stil im Freiland hält? Bei uns in der Region ist es echt dünn besiedelt. Die nächsten Direktvermarkter für Eier sind min. 35km entfernt. Ich hätte also wohl das Glück die Erste zu sein.
    Ich habe mir einige Herden schon angesehen... nicht von allen war ich so begeistert, aber vielfach lag das wohl auch an der Motivation und dem Kenntnisstand der Landwirte.

    Ich bin gespannt auf Antworten.
    Finde ich schon sehr schade das du ernsthaft in Erwägung ziehst auf Wirtschafts Legehennen zu gehen. Wäre es nicht vielleicht Interessant die gleiche Menge an Bresse zu halten und so auch die Hähne zu verkaufen? Evtl. so auch mal ein Statement gegen das Wirtschaftgeflügel zu setzen? So steigst du nur auf den gleichen Zug auf wie alle Wirtschaftsgeflügelhalter die nur der Eier wegen diese Tiere halten.

  7. #17
    Putzfee auf Zeit Avatar von anna.u
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    Hier ist ja schon viel Gutes und Richtiges gesagt worden!

    Bei uns gibt es einen jungen Mann, der zwei Hühnermobile "betreibt". Er hält Lohmann Braun (hat am Anfang damit geworben, eine "alte Landhuhnrasse" zu halten, das sagt er jetzt nicht mehr ) Die Eier verkauft er über solche Verkaufsschränke und in einem kleinen Laden im Ort.Die Eier kosten 3,50 bzw. 4,00Euro /10 Stück.
    Oft sind sie ausverkauft.
    Daneben verkauft er selbstgemachte Nudeln und Eierlikör. Das wird beides auch viel gekauft. ( die Nudeln sind echt lecker)
    Wenn er die Hennen " auswechselt", liegen Listen aus, in denen man sich für Suppenhühner eintragen kann. Auch hier ist der Absatz gut, ob er da alle so verkauft bekommt, weiss ich aber nicht.
    Es gibt also verschiedene Möglichkeiten und die Kunden bezahlen die höheren Preise anstandslos.Kaum einem ist vermutlich bewußt, dass es Hybriden sind. Allein dass man die Hennen täglich draussen sieht, reicht schon aus.
    Ich würde es vermutlich in deinem Fall nicht mit Hybriden anfangen. Aber da gab es ja schon einige andere Ideen.

  8. #18
    Avatar von Djangolino
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    Ich habe gerade das von mir verlinkte Video angeguckt, das ist jetzt nicht das, das ich gesehen hatte - ich weiß noch, dass von Kreuzungen aus Bresse und White Rock sowie Bresse und... war es New Hampshire?...die Rede war. Das Video finde ich nicht mehr, aber auf dieser Seite gibt´s noch Infos dazu:

    https://www.oekotierzucht.de/

    LG Djangolino

  9. #19
    Federviehfieber *-* Avatar von julia.h
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    Wäre ein Zwienutzungshuhn nicht eine Alternative, um sich von der Masse abzugrenzen? Bewußt die (Bruder) Hähne aufziehen und dann als Brathähnchen verkaufen.
    Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Über Bresse Gauloise oder von der ÖTZ das Coffee and Cream. Allerdings würde das ja voraussetzen, dass ich auch Mäste. Das fänd ich mega cool... allerdings sprengt das für den Anfangs wohl den Rahmen. Ich bräuchte dann wahrscheinlich ein eigenes kleines Schlachthaus, Hofverkauf müsste möglich sein usw...
    ... für die Zukunft, wenn das Ganze gut läuft, wäre DAS der Traum! Weg von den "Hochleistungs-Legehennen", hin zu Zweinutzungshühnern und dann auch die Hähne aufziehen.

    Ich könnte mir gut vorstellen, dass das ab dem 2/3ten Jahr schon möglich sein wird. Nach 5 Jahren bekäme ich eh nochmal Förderung, da wäre ein weiteres Hühnermobil denkbar + Hofladen + Schlachterei.
    LG Julia und Federvieh
    2,9Japanwachteln/ 3,25 Hühner (Buntleger)

  10. #20
    Avatar von SetsukoAi
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    Zitat Zitat von julia.h Beitrag anzeigen
    Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Über Bresse Gauloise oder von der ÖTZ das Coffee and Cream. Allerdings würde das ja voraussetzen, dass ich auch Mäste. Das fänd ich mega cool... allerdings sprengt das für den Anfangs wohl den Rahmen. Ich bräuchte dann wahrscheinlich ein eigenes kleines Schlachthaus, Hofverkauf müsste möglich sein usw...
    ... für die Zukunft, wenn das Ganze gut läuft, wäre DAS der Traum! Weg von den "Hochleistungs-Legehennen", hin zu Zweinutzungshühnern und dann auch die Hähne aufziehen.

    Ich könnte mir gut vorstellen, dass das ab dem 2/3ten Jahr schon möglich sein wird. Nach 5 Jahren bekäme ich eh nochmal Förderung, da wäre ein weiteres Hühnermobil denkbar + Hofladen + Schlachterei.
    Das hört sich schon besser an

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