Hallo liebe Nachzuchtverkäufer. Ich erwarte meinen aktuellen Schlupf ab dem 12.4., mithin Ostern in greifbarer Nähe. Ich hatte das nicht berechnet, der Brüter war halt zufällig zu dem Zeitpunkt voll. Ich habe Ostern eigentlich gar nicht auf dem Schirm, weil es mir nichts bedeutet. Die Küken sind größtenteils zum Verkauf gedacht, nachdem ich mir die rausgepickt habe, die ich behalten will. Die große Moralfrage, die sich (nicht) stellt: Eintagsküken anbieten und riskieren, dass sie reißenden Absatz finden, aber als Deko und Kinderspielzeug (ver)enden, oder bis nach Ostern zurückhalten? Grundsätzlich bin ich bei NEIN, mir sind meine Küken zu schade für sowas. GRUNDSÄTZLICH verkaufe ich eigentlich erst, wenn die Geschlechter erkennbar sind. Unsortierte Eintagsküken hab ich bisher erst zwei oder drei Mal abgegeben, v.a. weil Leute Einzelküken oder unbefruchtete Eier unter einer Glucke hatten. Ich möchte nämlich auch meine Hähnchen nicht dem Risiko des Ausgesetztwerdens aussetzen. Plane aber dieses Jahr mal Junghähnchen zum Selbstmästen anzubieten, mal sehen wie da die Nachfrage ist.
Würde ein überhöhter Kükenpreis eurer Meinung nach regulieren, wer kauft?
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