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Thema: Vererbung gesperbert

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Avatar von nero2010
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    ob mein perlgrauer Hahn Erklärung sein könnte müsste allerdings irgendwie zu denen in Auslauf gekommen sein

  2. #2
    Avatar von nero2010
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    Zitat Zitat von Yokojo Beitrag anzeigen
    Kuckuck also
    ?

  3. #3
    Avatar von melachi
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    Wenn der perlgraue Hahn der Papa ist, dann sind die ungesperberten Küken seine Töchter. Seine Söhne sind einfaktorig besperbert und unterscheiden sich erstmal nicht von den Töchtern des Sperberhahns. Die zweifaktorig gesperberten Küken wiederum sind die Söhne des gesperberten Hahns.

  4. #4
    Avatar von nero2010
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    Wären in Verbindung mit pg die Farben der hellen Küken möglich ? ( vermutlich weiß und wf ) ?
    Danke , daß ihr soviel Geduld mit mir habt

    Werde im FJ nochmal einlegen...unter Alcatraz Bedingungen
    Geändert von nero2010 (28.01.2021 um 14:49 Uhr)

  5. #5
    Avatar von melachi
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    sowohl bei perlgrau, als auch bei einer schwarz-Sperberung ist im Hintergrund immer das dominante ausgebreitete Schwarz. Sonst wäre der prerlgraue Hahn isabell-farbig, also ein sehr aufgehelltes wildfarbig, und der Sperberhahn hätte die Farbgebung ähnlich eines Kennsperbers. Wegen der Schwarz-Dominanz können diese Tier aber immer mischerbig für wildfarbig sein, und entsprechend dann wildfarbig in der Kükengeneration auftauchen. Allerdings interessiert mich langsam mal die tatsächliche Kükenfärbung, denn Küken in weiß und in wildfarbig sollten sich in der Kükendaune schon deutlich unterscheiden.

  6. #6
    Avatar von Yokojo
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    Wer erfolgreich züchten will muß sich mit Vererbungslehre auseinandersetzen.
    Wenn man nichtmal versteht, daß sich rezessive Merkmale "verstecken" und sich dann immer wundert wenn etwas Unerwartetes entsteht, dann sollte man wenigstens Spaß am Wundern haben.....

    Gestern geschlüpft
    Vater: 2-faktorig gesperberter Tuzo
    Mutter: Zwerg Kraienkopp silberhalsig
    Geändert von Yokojo (03.02.2021 um 11:12 Uhr)

  7. #7
    Avatar von nero2010
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    Zitat Zitat von Yokojo Beitrag anzeigen
    Wer erfolgreich züchten will muß sich mit Vererbungslehre auseinandersetzen.
    Wenn man nichtmal versteht, daß sich rezessive Merkmale "verstecken" und sich dann immer wundert wenn etwas Unerwartetes entsteht, dann sollte man wenigstens Spaß am Wundern haben.....
    Ja, da hast Du völlig recht. Ich war bzgl. gesperbert wohl sehr naiv, vor allem weil dieser Farbschlag ja noch recht selten ist in der Zwergrasse und kaum durchgezüchtet. Zu dem die Tiere ja so gar nicht aus Züchterhand kommen.
    Dass ich keine Spaß an den fehlfarbigen Tiere habe, möchte ich abstreiten...es sind Lebewesen, nur ich kann sie ja zur Zucht nicht weiter nehmen. Also Abgabe .

  8. #8
    Avatar von melachi
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    insofern ist es ja schon mal nicht schlecht, wenn du gleich bei der ersten Verpaarung schon rausfindest, das in jedem Fall was nicht reinerbig sein kann, was reinerbig sein sollte, und das eine Trennung der Zuchtstämme eine gute Sache ist, weil man sich dann nicht in Rätselraten bezüglich Kuckuckseiern verliert

    Berichte auf jeden Fall weiter

  9. #9
    Avatar von nero2010
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    Mach ich. Bzgl. der Zuchtstämme: ich trenne meine Zuchtstämme konsequent denn ich will ja reinfarbige und reinerbige Tiere, keine Farbmixe . Wenn es auch bei gesperbert viell. anders erscheinen mag.

  10. #10
    Avatar von Tibi
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    Also, ich hoffe ich nerve nicht langsam, aber irgendwie lässt mich das nicht los. Darum habe ich diesen alten Faden mal wieder vorgekrahmt. Ich spiele ja auch mit dem Gedanken das noch mal zu wiederholen mit diesem Mix, aber evtl. nicht von dem Züchter wenn da was nicht stimmt. Und genau das frage ich mich halt.

    Wenn ich einen reinrassigen Marans Hahn SK habe und eine reinrassige Bielefelder Henne. Wie sehen dann die Küken aus? Ich dachte nämlich, die Hähne hätten Sperberung und zwar alle, und die Hennen nicht und zwar keine.

    Jetzt hab ich aus dieser "angeblich" solchen Konstellation BE bekommen. Die BE hatten alle die gleiche Farbe. Recht helles Beige, typisch Bielefelder. 5 Küken sind geschlüpft. 4 Maransfarbene (also schwarz mit den typischen weißen Flügelspitzen) und ein Streifenhörnchen.

    Frag ich mich eh....wie kann das sein. Muss doch ein Voll-Bielefelder-Ei mit reingeraten sein.

    Zwei der Schwarzen haben einen deutlichen Sperberfleck auf dem Kopf und zwei nicht.

    Hab ich mich schon gefreut, weil eines der beiden ohne Sperberfleck war echt kräftig. .....nun seh ich aber darin inzwischen einen deutlichen Hahn. Der Kamm ist mit etwas über 3 Wochen schon recht groß und rosa und Kehllappen sind auch zu sehen. Ein Prachtstück.

    Jetzt meine Frage: Ist das so, dass die Sperberung komplett verdeckt getragen werden kann? Da es ja definitiv aus einem beigen und keinem dunkel Braunen Ei geschlüpft ist, wird die Mutter auch eine Bielefelderin sein. Oder wo sieht man bei diesem Küken hier die Sperberung? Kann es sein, dass man das erst später sieht, wie Nina Suppenhuhn es vermutet?

    Oder stimmt da was anderes nicht, was mich dann dazu bewegen würde fürs nächste Mal woanders nach diesem Mix zu suchen?

    Da war es so zwei Wochen ca.

    Geändert von Tibi (14.04.2025 um 14:29 Uhr)
    Grüße Tina


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