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Thema: Strom - welches Gerät (Stärke)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Avatar von Schnappi66
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    Hallo Thomas,
    echt arm dran diese Tiere. Hab mir das mal mit einem Rettungshund in den Bestand gezogen. Ein ganzer Wurf mit 10 Welpen / 10 Wochen alt. Die hatten das dann an den Pfoten und sind auch halb wahnsinnig geworden und wollten sie sich selber blutig beissen. Damals gab es nur ein Mittel, mit dem man sie einige Male komplett baden mußte, ging über paar Wochen.
    Gibt´s da inzwischen evtl. ein neues Präperat, evtl. Spot-on?

    Mit Baden und öfter behandeln macht´s ja keinen Sinn, auch wegen Reinfektion z.B. im Fuchsbau. Aber falls es inzwischen ein Spot-In-Präperat, einmalige Spritzen mit z.B. Ivermectin oder Kautabletten, welche von innen heraus wirken, gegen die Sarcoptesmilbe gibt, wäre es keine Möglichkeit z.B. einen Fuchs mit Lebendfalle einzufangen, zu behandeln und wieder frei zu lassen? Auch wenn das für viele Jäger, welche sie sowieso beseitigen wollen, eher nicht sinnvoll erscheint? Schon allein deshalb, daß er keine anderen Tiere und auch Haustiere mehr ansteckt?
    Geändert von Schnappi66 (10.01.2021 um 13:48 Uhr)
    liebe Grüße
    Schnappi

  2. #2
    Avatar von leotrulla
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    Hallo Schnappi,

    das ist lieb gedacht, doch nicht pratikabel. Was ist gewonnen, wenn Du tatsächlich einen Fuchs fängst und - unter welchen Umständen auch immer - erfolgreich behandelst, nur damit sich dieser sofort reinfiziert, wenn er wieder in seine Burg kriecht?
    Ich habe mal zwei Fuchswelpen erlösen müssen, die nur noch zur Hälfte in Pelz gekleidet waren und wundgebissen und geradezu apathisch unweit eines Waldweges lagen. Da ich stets unbewaffnet zum Waldlauf gehe, musste ich mir mit einem Stein behelfen, um die Kleinen zu töten. Unter Zuhilfenahme von Bruchholz habe ich dann beide verbulddeln müssen, denn was würde wohl passieren, wenn die erste, nicht angeleinte Städtertöle des Weges käme?

    Davon abgesehen, Jäger wollen die Füchse nicht generell beseitigen sondern lediglich deren Bestand im Hinblick auf Anzahl und Gesundheit unter Kontrolle behalten. Füchse sind unersetzlich für unsere Öko-Systeme, ohne sie würden Nagetiere überhand nehmen und es läge mehr Aas herum, Seuchen nähmen zu etc., etc. Folglich kann niemand ein seriöses Interesse daran haben, Füchse auszurotten. Gleiches gilt für Wildkatze, Luchs und Wolf. Waschbären hingegen, wären eine gutes Vorhaben, wenngleich auch unerreichbar realistisch betrachtet.
    Daher und nur deshalb ist dem Fuchsbestand m.M.n. alle jagdliche Aufmerksamkeit zu schenken, vermutlich ist das aber auch der Grund, weshalb ich Fuchsschwänze sowohl an Damenhälsen, wie auch an Autoantennen eher verachte.

    Kurz: Freie Heilfürsorge für Füchse ist bestenfalls gut gemeint.

    VG

    Thomas
    Geändert von leotrulla (11.01.2021 um 09:47 Uhr)
    VG, Thomas
    __________________________________________________ _____________________
    ....ach bitte, könnten wir nicht jetzt schon zu dem Kapitel übergehen, in welchem sich der Diktator in seinem Bunker erschießt?

  3. #3
    Avatar von Schnappi66
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    Hi Thomas, na das nenne ich mal eine gute und gesunde Einstellung zum Thema Fuchs! Respekt!
    Wenn nur hier bei uns die Jäger und Förster der selben Meinung wären! Hier knallen die jeden Fuchs ab, welchen sie nur von weitem sehen! Schicken Hunde in jeden Bau um die Welpen zu massakrieren oder fangen die Welpen mit Fallen direkt im Baueingang um sie dann zu erschießen. Begründung: Tollwut (welche es zur Zeit ja hier gar nicht mehr gibt). Als neues Argument Fuchsbandwurm und weil mit Füchsen im Revier kein Bestand an Hasen und Vögeln mehr hoch kommt. Erschwerend kommt dazu, daß hier so ziemlich jeder Bauer einen Jagdschein hat und auf seinem Gebiet herumballert und abknallt, was ihm vor die Flinte kommt.
    Daß am Rückgang vom Niederwild überwiegend Verkehr, Gifte und fehlender Lebensraum weil alles immer begradigter und von allen Hecken und Unterholz freigeschnitten wird ignorieren sie geflissentlich.
    Das Argument, daß der Fuchs die Hasen, Rebhühner usw. ausrottet und deshalb "weg" muß, verträgt sich auch nicht mit der Strecke auf Treibjagden wo dann Dutzende Hasen, Kaninchen, Rebhühner und Fasane liegen. (Oder lagen, denn in den letzten Jahren gibt es hier kaum mehr welche, auch ohne viele Füchse.) Ebenso sieht man nur noch einen Bruchteil der Rehe im Vergleich von vor noch 10 - 15 Jahren. Daran sind die Füchse wohl auch weniger Schuld.

    Was ist gewonnen, wenn Du tatsächlich einen Fuchs fängst und - unter welchen Umständen auch immer - erfolgreich behandelst, nur damit sich dieser sofort reinfiziert, wenn er wieder in seine Burg kriecht?
    Deswegen meinte ich, wäre nur praktikabel, wenn es ein länger wirkendes Mittel gäbe, was auch vor der Neuinfizierung eine gute Weile schützen würde, und die Plagegeister abtöten, sobald sie wieder auf das Tier gehen wollen und auch die damit dezimiert. Dann muß man natürlich auch alle dort lebenden Tiere behandeln.
    Geändert von Schnappi66 (11.01.2021 um 10:34 Uhr)
    liebe Grüße
    Schnappi

  4. #4
    verhaltensoriginell Avatar von Rackelhuhn
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    2 Joule sind zu wenig
    11 Joule zu viel

    Ich hab hier 2 Geräte zwischen 4,7 und 7 Joule hier. Das kleine reicht selbst für Wildschweine aus...
    Einfach war ich nie.

  5. #5

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    Hallo,

    hier bin ich wieder...also ich kauf jetzt nicht noch ein Gerät dazwischen, wir der Auslauf ist ziemlich klein, eher wie ne große Voliere, blos nur mit Netz drauf (was ich wegen unseren Umzugsplänen nicht mehr ändern will...), wir haben unten und oben (Übergang zum Netz) ne Litze gezogen und ich denke das wird reichen um Fuchsi nen Schreck einzujagen....

    Im neuen Haus werden wir bisl professioneller alles bauen, hier ist vieles Improvisiert....

    Jedenfalls hab ich dem Fuchs bislang nix gefüttert, im Moment laufen die Hühner frei im Garten und ich bin schon bisl unruhig und will gleich mal raus (brr, ist mir zu kalt draussen zu hocken...)... hat so ein Fuchs feste Zeiten, in denen er durchs Revier strolcht?

    ich habe hier "Parasita"-Tropfen, das ist Ivermectine 0,12%, eigentl für die Kanarienvögel mal gekauft, hab damit aber auch jetzt mal 2 Hähne die Füße eingerieben (bisl Kalkbeine der eine....und hab doch tatsächlich die 2 vermittelt .-) 2 weniger, die wir aufessen müssen- normal nehm ich nur Balistol... aber Ivermectine scheint ja auch für Menschen nicht sooo schädlich zu sein)

    also jedenfalls sah ich vorletztes mal, wenn ich noch vom Nachtdienst aus der Arbeit kam, regelmäßig ganz zerupfte Füchse an der Landstrasse herumstrolchen , suchen wohl überfahrene Mäuse und so....scheint hier leider weit verbreitet zu sein, aber die stärken Füchse überleben wohl. hab überlegt mal ne Dose Hundefutter mit Ivermectine-Tropfen zu mischen für den Fuchs, das aber wieder verworfen, weil hier so viele Katzen herumlaufen (teilweise wild, aber gut gefüttert und teilweise mit Besitzern), weiß ja nicht wer das als erstes findet...

  6. #6
    Avatar von leotrulla
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    Zitat Zitat von Gackerliene Beitrag anzeigen
    hab überlegt mal ne Dose Hundefutter mit Ivermectine-Tropfen zu mischen für den Fuchs, das aber wieder verworfen, weil hier so viele Katzen herumlaufen (teilweise wild, aber gut gefüttert und teilweise mit Besitzern), weiß ja nicht wer das als erstes findet...
    Eben, deshalb mach' das bitte nicht. Ivermectine wirkt tödlich auf Igel, junge Nager und sogar einige Hunderassen (Lassie und Mischlingsformen, wenn ich nicht irre) sowie einige Vogelarten. Und richtig, Du weißt nie, wer das Futter tatsächlich findet.
    Und selbst wenn Deine Behandlungsidee genau den Fuchs trifft, der es braucht und Dir so leid tut. Was wenn dieser selbst zur Beute wird? Wie wirkt Ivermectine auf Greifvögel, Luchs und Wolf, wie auf Aasfresser, die sich als erstes Fuchsens Leber einverleiben?

    Nee, egal wie wohlmeinend, auf dergleichen Eingriffe verzichte bitte, hab' dennoch Dank für Deine Gedanken.

    VG

    Thomas
    VG, Thomas
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    ....ach bitte, könnten wir nicht jetzt schon zu dem Kapitel übergehen, in welchem sich der Diktator in seinem Bunker erschießt?

  7. #7

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    Zitat Zitat von leotrulla Beitrag anzeigen
    Ivermectine wirkt tödlich auf Igel, junge Nager und sogar einige Hunderassen (Lassie und Mischlingsformen, wenn ich nicht irre) sowie einige Vogelarten.

    Nee, egal wie wohlmeinend, auf dergleichen Eingriffe verzichte bitte, hab' dennoch Dank für Deine Gedanken.

    VG

    Thomas
    G´Morgen,

    danke für Deinen Hinweis, das habe ich nicht gewusst und da sieht man mal, wie schnell man mit wohlmeinenden Behandlungsversuchen von Wildtieren Schaden anrichtet... Füchse sind bislang durch Räude nicht ausgestorben, es ist ihr eigener Überlebenskampf... hab nur ne Hundefutterdose mit kleinem Rest Futter IN dem Hühnerauslauf hängen, um eventuelle Besucher zu veranlassen, aussen an den Strom zu stoßen...

    schönen Tag allen,

    Alex

  8. #8
    Avatar von Irmgard2018
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    Zitat Zitat von leotrulla Beitrag anzeigen
    ........ denn was würde wohl passieren, wenn die erste, nicht angeleinte Städtertöle des Weges käme?.....
    Hey, Thomas,

    mit welcher Begründung bezeichnest Du Hunde als "Städtertölen"??

    Und warum stecken die sich nur an, wenn keinen Leine dran ist? Wenn Leinen die Ansteckung damit verhindern würden, wär das die billigste Methode gegen diese Milben, die mir je untergekommen wäre - dann könnte man diesem Fuchs doch auch eine dranmachen, oder?

    Ich finde es sehr schade, wenn in einem Hühnerforum, wo jeder wirklich an seinen Viecherln hängt, und man immer mit dem Tierschutz argumentiert, wenns um Batteriehühner geht, und jeder den eigenen Hühnern Namen gibt, so verächtlich über andere Tiere geschrieben wird, nur weil Du selbst kein Solches besitzt (sonst würdest Du sie mit Sicherheit nicht so bezeichnen).

    Mit welchem Grund bringst Du (D)einem Huhn mehr Respekt entgegen als einem Hund? Jeder Hundehalter liebt seinen Hund, genauso wie Du Deine Tiere. Daher empfinde ich es als das Mindeste, den Tieren anderer Halter ebenfalls einen entsprechenden Respekt entgegenzubringen.

    Ich selbst als 3facher Hundehalter (ja, ich habe nicht nur Hühner!) kriege nen richtigen Hals, wenn jemand Hunde so bezeichnet - und ich hoffe, ich bin da nicht die Einzige! Aber scheinbar die Einzige, der das aufgefallen ist, oder die sich dran stößt? Das kann ja wohl nicht sein.... Mit diesem Satz von Dir war das Thema hier jedenfalls für mich "gegessen", ich hab nicht mehr weitergelesen.

    Schade, echt.... ;-(
    LG, Sylvia
    mit nur noch 2,0 DJT (und seit 2.6.24 nur noch im Herzen: 0,1 ZwPudel, seit 2.1.25 nur noch im Herzen 1,0 DJT), 2,1 ZwAraucana, 0,2 ZwReichshuhn gsc, 0,5 ZDresdner, 0,3 ZWyandotten und 6,12 ZwBreda sowie 1,1 große Araucana

  9. #9

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    Zitat Zitat von Irmgard2018 Beitrag anzeigen

    Ich finde es sehr schade, wenn in einem Hühnerforum, wo jeder wirklich an seinen Viecherln hängt, und man immer mit dem Tierschutz argumentiert, wenns um Batteriehühner geht, und jeder den eigenen Hühnern Namen gibt, so verächtlich über andere Tiere geschrieben wird, nur weil Du selbst kein Solches besitzt (sonst würdest Du sie mit Sicherheit nicht so bezeichnen).

    Mit welchem Grund bringst Du (D)einem Huhn mehr Respekt entgegen als einem Hund? Jeder Hundehalter liebt seinen Hund, genauso wie Du Deine Tiere. Daher empfinde ich es als das Mindeste, den Tieren anderer Halter ebenfalls einen entsprechenden Respekt entgegenzubringen.

    (
    Hallo Sylvia,

    ich kenne Thomas nicht, aber sein Beitrag mit den Fuchswelpen, die er töten musste (kann auch nicht jeder solch halbtote Tiere erlösen...) denke ich meint in dem Zusammenhang- er hätte sie auch einfach tot oder schlimmer, halbtot(Augen zu und dran vorbei gelaufen, wie viele Spaziergänger mit ihren Hunden wohl auch gemacht hätten) liegen lassen können und die Räudemilben wären gleich auf den nächsten Wirt gehüpft, eben das im Dickicht herumschnüffelnde Hundchen. Auch wenn er den Begriff etwas ruppig gewählt hatte (muß nicht böse sein, ich nannte meinen Ex-Hund auch "rumänisches Strassenköterchen"), so zeigt sein Vorgehen doch Rücksichtnahme eben gegen diese Hunde bzw deren Halter, buddelte er doch die Milben gleich mit ein... obs wirklich was bringt, weiß ich nicht, zumindest Füchse und Wildschweine buddeln Aas gerne wieder aus und manch Hundchen, dass- hier zwar verwöhnt- sein Strassenköterchenerbe aus Italien, Spanien etc noch allzu gut im Blut hat, ebenso...

    wir müssen aufpassen, uns nicht zu sehr mit unseren Haustieren zu identifizieren :-)

    LG, Alex

  10. #10
    Avatar von leotrulla
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    Hallo Irmgrad,

    Zitat Zitat von Irmgard2018 Beitrag anzeigen
    mit welcher Begründung bezeichnest Du Hunde als "Städtertölen"??(
    Möglicherweise unterliege ich da einer selektiven Wahrnehmung, doch will mit scheinen, das oftmals Städter (gem. Autokennzeichen) recht sorglos mit ihren Hunden im Wald unterwegs sind und diese nicht immer so unter Kontrolle haben, wie ich es mir wünschen würde. Es wird von den Wegen abgewichen, Wild aufgescheucht, verbellt, tlw. gehetzt, nach Läufern und Radfahrern geschnappt, mitunter angeleinte Artgenossen dominiert oder es werden Mitmenschen einfach angeknurrt. Wenn nun ein solcher Ausbund an missratener Hundeerziehung auf den von mir beschriebenen Fuchswelpen trifft, was wird dann wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit geschehen?

    Dass die von mir gewählte Bezeichnung für unerzogene Hunde Dein Missfallen erregt, tut mir leid, ändert aber nichts am Sachverhalt und den daraus resultierenden Gefahren für Wuffi.

    Ganz nebenbei: Ich respektiere nahezu jedes tierische Leben, nicht aber jede Haltungsform und jeden Halter. Darüber hinaus haben meine Hühner keine Namen, ich pampere diese auch nicht und bin gegen intensivmedizinische Zuwendungen an Hühnervögeln.

    Zitat Zitat von Irmgard2018 Beitrag anzeigen
    .... Mit diesem Satz von Dir war das Thema hier jedenfalls für mich "gegessen", ich hab nicht mehr weitergelesen.Schade, echt.... ;-(
    Stimmt, ist wirklich schade.

    VG

    Thomas
    VG, Thomas
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    ....ach bitte, könnten wir nicht jetzt schon zu dem Kapitel übergehen, in welchem sich der Diktator in seinem Bunker erschießt?

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