Landkreis Roth hat sofort reagiert: Aufstallpflicht ab morgen
Landkreis Roth hat sofort reagiert: Aufstallpflicht ab morgen
Ich leide nach wie vor mit allen stärker unter Druck Stehenden hier mit, insbesondere gerade @birgit. Schöne Sch.. . Daumen sind fest gedrückt, dass alles glimpflich verläuft!
Für meinen Teil hoffe ich, dass die Aufstallungspflicht hier unten Mitte März tatsächlich aufgehoben und nicht weiter verlängert wird. Ein Blick auf die Karte, lieben Dank @Warnehof, zeigt zumindest, dass in meiner weiteren Gegend nun schon länger kein Fall mehr war. Aber wer weiß, ob das "denen vom Amt" dann ausreicht..
Danke Birgit, der Grünen Klotz kenne ich. Relativ neu.
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TSIS aktualisiert
Kormorane Berlin 02.03.
Wildgänse Berlin 02.03.
Greifvögel Nordwestmecklenburg 02.03.
In CLP nichts wirklich Neues nur der tägliche Putenstall. Bei Falkenberg, Garrel ist es seine Anlage mit 30.000 Tieren.
https://www.ndr.de/nachrichten/niede...nburg6780.html
Der nächste Putenstall wird aus Südweyhe gemeldet. 32.500 Tiere in einem räumlich getrennten Stall des gleichen Betriebes den der erste Ausbruch getroffen hat sind nun betroffen. Der Pächter der beiden Ställe stammt aus dem Emsland. Der Stall liegt bei Barnstorf, nahe Diepholz.
https://www.kreiszeitung.de/lokales/...-90214631.html
In Tirschenreuth wissen wir jetzt genaueres. Im Gemeindegebiet von Kastl wurden ein Silberreiher und ein Schwan positiv auf H5N8 getestet.
https://www.onetz.de/oberpfalz/kemna...id3187947.html
Herzliche Grüße vom Warnehof
AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing
die wdr-Nachrichten melden im Kreis Paderborn eine Kleinhaltung
hier ein link:
https://www.radiohochstift.de/nachri...df75287d9b89c9
Geändert von melachi (03.03.2021 um 19:31 Uhr)
kreis herford: ab 4.3 stallpflicht wegen der in gütersloh und paderborn erkrankten tiere.
gott sei dank hatte ich im herbst etwas vorgearbeitet und somit können meine hühner wenigsten etwas an die frische luft. natürlich zu wenig platz, aber besser als nur stall.
Oh ja, gerade kommt es von allen Seiten, Vechta, Diepholz, nördliche Gemeinden und südliche BI und PB auch...wir sind umzingelt, Birgit...
Jetzt mal im Ernst, ich denke und denke und komme nicht darauf, wie die Infektionen - gehen wir mal von der Erstinfektion vom Wildvogel aus - in den Massenbunkern stattfinden sollen.
Influenza ist sehr ansteckend - check.
Freilaufendes Geflügel kann durch direkten Kontakt zum Wildvogel angesteckt werden - check.
In der Literatur geht man aber von einem sicheren Abstand aus von 1 bis 2,5m - nicht check. Es muss also ein tot-kranker Wildvogel, ein großer - denn ein Spatz/ Singvogel soll ja harmlos sein, auf näher als 1 - 2,5 Meter an ein Massenknasttier rankommen und wild rumkeuchen, oder ins Trinkwasser sabbern, oder ins Futter kacken. Wie soll das gehen? Es tut mir leid, das ergibt bei mir eine kognitive Dissonanz... bitte erklärt es für Dumme, damit ich es verstehe...
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Tja, liebe Ira, das "selbst denken" ist wohl der größte Fehler, der uns unterlaufen kann... nicht nur in DIESEM Fall.
Schon allein, damit dieses Gerüst nicht zusammenbricht. Es muss um unerdenklich viel Geld gehen, das können und wollen wir uns gar nicht vorstellen.
"Kognitive Dissonanz" , ein anderer Begriff für " 's im Kopp kriegen". Schön!
LG
Maria
Der Kopf ist rund, damit man ggf. auch mal seine Meinung ändern kann.
P.S.: Ein Influenzavirus "überlebt" angeblich im Durchschnitt 2 Tage... (BMC)RKI:So ist zum Beispiel ein Influenzavirus, das eine durchschnittliche Überlebensdauer von nur zwei Tagen hat, besonders empfindlich gegenüber Umwelteinflüssen, weil es sich dabei um ein so genanntes behülltes Virus handelt. Die Hülle bietet in diesem Fall keinen zusätzlichen Schutz, sondern macht das Virus empfindlicher.Hmmm... das spräche gegen die "Einstreu-Theorie". Das Streu, dass jetzt die Putenställe anstecken soll, muss folglich spätestens 2 Tage vor dem Einstreuen angekackt worden sein. Meiner Erfahrung nach sind Strohballen jeglicher Form abgedeckt und wird erst kurz vor dem Einsatz geöffnet und danach wieder geschlossen. Zwar der Feuchtigkeit wegen, aber dennoch abgedeckt.„Vermutlich sind Influenzaviren nicht sehr umweltstabil [...] Im Gegensatz zu Noroviren, die mehrere Tage bis Wochen auf Oberflächen persistieren können. [...] Darüber hinaus ist eine Übertragung auch über Hände und Oberflächen möglich, die durch virushaltige Sekrete verunreinigt sind“
Die WHO widerspricht:Also Federn? Wie kommen diese in die Bunker?kann das H5N1-Virus in Vogelkot bei niedrigen Temperaturen ca. einen Monat überleben, bei Körpertemperatur nur wenige Tage. [...] Es ist durchaus möglich, sich durch Federn von mit Vogelgrippe infizierten Vögeln anzustecken.
Wir haben drei Aussagen, von 2 Tagen bis 1 Monat, sagen Ausländer, unser RKI stellt nur Vermutungen an - nichts Genaues weiß man nicht? RKI sagt, jede HxNy Variante überstehe unterschiedlich lange Zeitspannen. Welche....ähm ja... finde ich bestimmt noch irgendwo...
Jut, etwas veraltet:bäh, die letzte Variante der Mastputenvergewaltigung durch eine zugeflogene Nonnengans will ich mir gerade nicht vorstellen...Der Erreger kann über die Nase, die Lunge, den Darm oder über Samenflüssigkeit (nasal, aerogen, oral, genital) in den Wirtsorganismus eindringen.(Swayne und Halvorson, 2003).Die Übertragung erfolgt durch direkten und indirekten Kontakt mit infizierten Tieren bzw. kontaminiertem Trinkwasser, Futter, Gegenstände, Personen, Geflügel und Geflügelprodukten. Der Hauptweg der weiteren Ausbreitung der aviären Influenza scheint die mechanische Übertragung von infiziertem Kot durch den Menschen und durch kontaminierte Ausrüstungsgegenstände zu sein. Das Virus kann in der Umwelt bei normalen Temperaturen eine lange Zeit überleben. Die Luft spielt im Vergleich zur mechanischen Übertragung als Ausbreitungsweg eine nur geringe Rolle
Geändert von Ira (04.03.2021 um 00:01 Uhr)
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