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Thema: Vogelgrippe 2021/2022 - was kommt da auf uns zu

  1. #671

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    Zitat Zitat von Warnehof Beitrag anzeigen
    Kannst vergessen. Ich habe gerade das letzte Mal von unserem TA Trinkwasserimpfstoff bekommen. Durch die ständige Impfkommission ist ja schon vor geraumer Zeit, die 3-monatige Gabe von ND Impfstoff über das Trinkwasser abgelehnt wurden. Und bisher wurde das in inserem LK noch geduldet, nun aber wophl nicht mehr. Jetzt muß auch ich zukünftig meine 30 Hühner irgendwie zu meinem Tierarzt schaffen und dort Nadelimpfen lassen.
    Hoffe das geht jetzt nicht zu sehr OT: beziehst du @ Warnehof (bzw die StIKo Vet) dich auf den drei monatigen Impftzyklus?
    Ich lese das so dass es Hobby Haltern ausdrücklich erlaubt ist Oder geht es um die Vet Haftung?

    https://www.vetline.de/newcastle-dis...-selber-impfen
    Tschüss !
    Grüße von Chicky

  2. #672

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    Zitat Zitat von Mantes Beitrag anzeigen
    Es muß aber schon an offizieller Stelle Bekannt gemacht werden, ob Aufstallpflicht im Ort ist oder nicht !
    Korrekt. Hierzu reicht die Veröffentlichung im Amtsblatt des Landkreises. Beispiel aus dem eigenen Landkreis: Morgens Telefonat mit VetAmt. Nein, es ist ein Verdachstfall, rechnen sie aber in den nächsten Tagen mit einer Aufstallung. 18:30 im Amtsblatt veröffentlicht gefunden. Damit Inkrafttreten am nächsten Tag. Sonst keinerlei Meldung. Nächster Tag bis 09:30 keine weitere Meldung. Nach Rückkehr vom Futtermittelhandel 10:15 Pressemeldung des Kreises veröffentlicht. Irgendwann am Nachmittag Meldungen der Lokalmedien. Nachbarn hatten nichts mitbekommen und ich habe deren Hühnern, den Tag extra gegönnt.
    Herzliche Grüße vom Warnehof
    AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing

  3. #673

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    Zitat Zitat von Chicy Beitrag anzeigen
    Hoffe das geht jetzt nicht zu sehr OT: beziehst du @ Warnehof (bzw die StIKo Vet) dich auf den drei monatigen Impftzyklus?
    Ich lese das so dass es Hobby Haltern ausdrücklich erlaubt ist Oder geht es um die Vet Haftung?

    https://www.vetline.de/newcastle-dis...-selber-impfen
    Netter Artikel, kannt ich noch nicht.
    Es geht wohl hierum: "Er berät also den Tierhalter und ist mindestens viermal im Jahr im Bestand, um die Tiere zu untersuchen. Das ist zu dokumentieren." Ich habe zwar von Zeit zu Zeit mal ein Gefieder oder eine Katze bei ihm, aber Hausbesuche macht er nicht, wohl auch nicht bei anderen "Hobbyhaltern", kannst ja nicht bezahlen.
    Herzliche Grüße vom Warnehof
    AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing

  4. #674

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    Im Amerika Tierpark Limbach-Oberfrohna bei Chemnitz wurde jetzt erneut AI festgestellt. 2 Anfang des Monats verstorbene Blaukehlguans wurden positiv getestet.
    https://www.amerika-tierpark.de/de/s...gebrochen.html

    WUR hat eine weitere Studie zu Einträgen von AI in Freilandhaltungen durchgeführt. In einer ersten Studie mittels Videoüberwachung hatte man bei einem bereits mehrmals von LPAI betroffenen Legehennenbestand beobachtet, dass in der Nacht, wenn die Hennen eingestallt sind, regelmässig insbesondere Stockenten das Areal bevölkern. Nun hat man einen, bereits seit längerem beworbenen, Vogelschrecklaser aufgestellt, der den Auslauf und Teile des Umfeldes nachts “beleuchtete”.
    https://innovationorigins.com/dutch-...inst-bird-flu/

    Südlich von Breslau gibt es den nächsten Ausbruch in Polen zu melden. 115.000 Broiler und 26.000 Puten sind betroffen.
    https://www.wnp.pl/finanse/wielkopol...uk,454793.html

    In der letzten Woche gab es noch 3 weitere Ausbrüche in verschiedenen Teilen Polens.
    https://www.cenyrolnicze.pl/wiadomos...t-sztuk-drobiu

    Auch bei Bialogard wird ein Ausbruch gemeldet. Näheres ist noch nicht bekannt.
    https://gk24.pl/ptasia-grypa-w-powie...ar/c1-15481478

    In Polen wird im 3 km Umkreis um den Ausbruch von Nowej Sol herum alles privat gehaltenes Geflügel gekeult. Der Ausbruch betraf eine Legehennenanlage mit 60.000 Tieren. Nun klagen Züchter und kleinere Halter über die Maßnahmen.
    https://nowasol.naszemiasto.pl/ptasi.../ar/c8-8174165

    Die Ausbrüche im Iran waren deutlich weitreichender als bisher über OIE reports bekannt. Insgesamt 50 Bestände mit zusammen 1,4 Millionen Tieren sind bisher betroffen gewesen.
    https://www.poultryworld.net/Health/...in-AI-719514E/

    In Stralsund ist bei einem privaten Halter ein Ausbruch festgestellt wurden.
    https://www.lk-vr.de/Startseite/Gefl...D=3034.17103.1

    Auch der Kreis Mittelsachsen bestätigt jetzt einen Verdachtsfall. In Burgstädt in einer Kleinhaltung wurden heute AI-V bestätigt.
    https://www.freiepresse.de/chemnitz/...rtikel11385518

    Bei der Aufstallung verzichtet der Kreis Görlitz auf “feste Überdachung”.
    https://www.mdr.de/sachsen/bautzen/g...uegel-100.html

    Der Kreis Bad Kissingen lässt risikobasiert aufstallen.
    https://www.mainpost.de/regional/bad...s-art-10575854
    Herzliche Grüße vom Warnehof
    AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing

  5. #675

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    Das TSIS hatte auch heute wieder viel zu tun. Aller bisher hier noch nicht gemeldeten neuen Fälle:
    Greifvögel Regen 09.03 (war Verdachtsfall nun bestätigt)
    2 x Schwäne Nordwestmecklenburg 09.03.
    Wildgänse Nordwestmecklenburg 09.03.
    Wildgänse Berlin,Stadt 09.03.
    Wildgänse Ostprignittz-Ruppin 09.03.
    Pute Cloppenburg 09.03.
    Schwäne Barnim 09.03.
    Rabenvögel Potsdam-Mittelmark 09.03.
    Schwäne Uckermark 09.03.
    Graureiher Bamberg 09.03.
    Herzliche Grüße vom Warnehof
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  6. #676
    Regimegegner Avatar von sm20
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    Liebe Hühnerfreundinnen, einige Eurer Beiträge verstehe ich so, daß Ihr, wenn ein Vertreter des Staates sagt, Eure Tiere werden jetzt "gekeult", das akzeptiert. Was ist denn das für eine Tierliebe? Abgesehen davon, daß ich die gesetzliche Grundlage mal sehen möchte, eine Frage: Wo ist denn für Euch das Maß voll? Wenn dann mal der Hund gekeult werden soll? Oder die Katze? Gründe dafür ließen sich finden.

    Aber mal eine grundsätzliche Frage zur Vogelgrippe. Es werden irgendwo 50 tote Vögel gefunden, alle positiv. Ob mit oder an dem Virus gestorben, ist ja, wenn die aufgefundenen Vögel keine Anzeichen für die ausgebrochene Krankheit aufweisen, schon mal eine sehr streitbare Behauptung. Schließlich gibt es noch andere Faktoren für Leben und Sterben während des Vogelzuges und während der kalten Jahreszeit. Man denke nur daran, daß vor Jahren die Weißstörche derart dezimiert waren, daß viele Neststandorte über Jahre nicht besetzt waren/sind. Die Vögel sind den Risiken und Strapazen des Vogelzuges zum Opfer gefallen. Also zurück zu den 50 toten Vögeln, man sieht nur die 50, während die restlichen 10.000 oder 100.000 weitergeflogen sind, viele davon tragen natürlich das Virus mit sich, ohne zu erkranken. Das nichterkrankte Vögel das Virus haben, wird durch sympathische Praktiken wie "aktives Monitoring" nachgewiesen. Man schießt einfach eine Anzahl von Vögeln ab und untersucht sie, ob sie das Virus in sich tragen. Und, Überraschung, man findet den Virus. So kommt der Staat zu seinen Fallzahlen.

    Nun ist offensichtlich Praxis, daß Nutzgeflügelbestände, wenn dort nur an 1 Tier das Virus nachgewiesen wird, komplett ausradiert werden, durch Vergasen, Totschlagen, Elektroschock u. ä. kreatives Vorgehen. Die interessante Frage wäre, wieviele Tiere in diesem Bestand würden sterben, wieviele würden ohne Symptome überleben? Weiß es jemand? Gibt es dazu Versuche oder Forschungen?

    Mal angenommen, daß in so einem Nutzgeflügelbestand 10 % oder 30 % sterben, dann wäre das Geschäftsmodell total hinfällig, denn die letzten kleinen Prozente sind ja der Gewinn. Man hat sich also darauf geeinigt, mit dem Gesetzgeber und den "Tierseuchenkassen"*, daß man dann das ganze Vorhaben verwirft, also den Bestand in nullkommanix ausradiert, statt abzuwarten und die kranken/toten Tiere herauszusammeln. Und nach Desinfektion des KZ´s wird zügig das neue Vorhaben eingestallt. Nach einigen Wochen haben auch die Brütereien sich eingetaktet.
    Was hat nun das alles mit privat gehaltenen Vögeln zu tun?? Übertragen wir mal eine Todesrate von 10% oder gar 50% oder mehr in die Verhältnisse der Privat-/Liebhaberhaltung, was wären die Folgen? Es wäre zwar traurig, wenn plötzlich von 15 Tieren nur noch 5 da sind, aber ehrlich, wenn´s dumm läuft, schafft das auch ein Fuchs. Dann würde ich die nächstbeste Glucke machen lassen und bald hätte ich wieder 15, so sehe ich das.

    Vielleicht habe ich einen Denkfehler, dann sagt doch mal, was falsch ist an meiner Einstellung. Aber die Frage, was Privattiere überhaupt am Infektionsgeschehen ausmachen, muß dann auch mal beantwortet werden. Letztlich sollte ja genau das die Rechtfertigung für die Zwangsmaßnahmen gegen Hühner und Halter liefern - amS gegenstandslos! Ich denke, wenn die Privattierhalter sich dagegen nicht auflehnen, und gar noch bei der Keulung ihrer Tiere kolaborieren, wird die Schraube nur weiter angezogen, irgendwann werden die Vorschriften auf Kaninchen, Hunde, Katzen, Pferde ausgedehnt und exekutiert, Gründe lassen sich finden. So Mädels, ich hoffe, mein langer Text hat Eure Aufmerksamkeitsspanne nicht überzogen, es lohnt sich jedenfalls, mal darüber nachzudenken, ob man dem von der Industrie getriebenen Staat blind vertrauen sollte. Es wäre auch nett, wenn Ihr auf meine Fragen eingehen würdet. Was haben private Tierhaltungen mit den KZ´s zu tun. Wie hoch wäre die Erkrankungs- oder Todesrate in Privatbeständen, ohne Maßnahmen (außer Erlösen). Gibt es dazu unabhängige Forschung.

    * Betonung liegt auf "Kassen"
    Geändert von sm20 (10.03.2021 um 10:42 Uhr)
    Garten ohne Hühner ist wie Baum ohne Ast.

  7. #677
    Avatar von Elmue15
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    Da hast du absolut recht! Und ich würde das auch auf gar keinen Fall hinnehmen.

    Ich überlege auch schon die ganze Zeit was ich tun könnte, um da etwas zu bewirken, vor allem vor dem Hintergrund dass es ja eine Impfung gibt! Die Gründe dagegen scheinen von der Lobby getrieben zu sein, die kostenmäßig von einer Impfung betroffen wären, von einer Keulung aber nicht, richtig? Das übernimmt ja alles die TSK.

    Für mich ist das Ganze sehr absurd und ich würd gern was dagegen unternehmen, weiß aber ehrlich gesagt aktuell nicht, was.

    Sollte eine Keulung ins Haus stehen werde ich auch alle Register ziehen, dazu muss ich mir mal die entsprechenden Fäden durchlesen.

  8. #678

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    @sm20

    Sehe ich ähnlich. Ich verstehe auch nicht wo das Vertrauen und die Obrigkeitshörigkeit ihren Ursprung haben. Für mich machen weder Einstallungen noch Massenkeulungen Sinn. Das alles stoisch hingenommen wird, macht ratlos.

  9. #679
    Avatar von Irmgard2018
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    Zitat Zitat von Chicy Beitrag anzeigen
    Hoffe das geht jetzt nicht zu sehr OT: beziehst du @ Warnehof (bzw die StIKo Vet) dich auf den drei monatigen Impftzyklus?
    Ich lese das so dass es Hobby Haltern ausdrücklich erlaubt ist Oder geht es um die Vet Haftung?

    https://www.vetline.de/newcastle-dis...-selber-impfen

    Ah ok - danke, das hilft mir! :-)
    Ich hatte @Warnehof so gelesen, daß die Trinkimpfung selbst nicht mehr zugelassen würde, aber es geht um die Wirkdauer..... Alles klar, mal gucken, was mein Vet. dann dazu sagt.
    LG, Sylvia
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  10. #680
    Avatar von Irmgard2018
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    Kanns immer ändern, daher die Ergänzung einzeln.

    Hab mal in der Geflügepestverordnung geschnüffelt. Da steht:

    "Die Impfung ist in solchen Abständen zu wiederholen, daß im gesamten Bestand eine ausreichende Immunität der Tiere gegen die Newcastle-Krankheit vorhanden ist".

    Also gemäß Packungszettel, weil der die Info gibt, für welchen Zeitraum das Medikament zugelassen wurde. Kann sein, daß das länger wirkt, aber der Hersteller nur die Zulassung für 6-8 Wochen beantragt hat, und daß es dazu Studien gibt, aufgrund derer die Tierärzte eine längere Wirkdauer empfehlen. Solche kenne ich aber noch nicht, bin da noch zu wenig drin im Thema.
    Aber ohne Grund wird ein Tierarzt nicht 3mtl. empfehlen im Anwendungsplan, weil er sich damit haftbar machen würde.

    Die StiKo kann empfehlen, was sie möchte, und solange sie möchte. Was zählt, sind die Gesetze. Wie beim Menschen halt auch. Die stellen Impfpläne als Empfehlung auf, aber was geimpft wird, entscheidet im Idealfall der mündige Bürger nach Beratung seines Arztes.
    LG, Sylvia
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