Hoffnungsvolle Nachrichten:
https://www.abendblatt.de/ratgeber/w...gelgrippe.html
Nach der ungewöhnlich starken Sommerwelle der Vogelgrippe bei Wildvögeln sieht der Experte Timm Harder in der bislang schwachen Herbst- und Winterwelle Anzeichen für eine gewisse Immunität unter den Tieren. Bundesweit seien von Anfang Oktober bis kurz vor Weihnachten weniger als 90 Fälle registriert worden, sagte der Leiter des Nationalen Referenzlabors für Aviäre Influenza am Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bei Greifswald der Deutschen Presse-Agentur. „Das ist sehr wenig im Vergleich zum Vorjahr.“ Da seien es mehrere hundert gewesen.
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Man hoffe aber, dass die Zugvögel eine gewisse Immunität mitgebracht haben. Die aktuelle Virusvariante dominiere schon seit längerem, nämlich seit dem Frühjahr 2021. „Das ist einer der Hauptpunkte, auf den wir unsere Hoffnung stützen.“ Auch seien bei lebenden Tieren schon Antikörper festgestellt worden.
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