Jetzt übertreibt das TSIS. Die gestern eingestellte private Kleinhaltung nahe Emden wurde zunächst als „Legehennen >1/2 J.“ eingestellt, jetzt wurde die Eintragung auf „Legeküken -4. LW. „ geändert. Einfach „Huhn“ bei einer Privathaltung häts jetzt auch getan.
Zur Zeit tauchen verhältnismässig wenige Wildvögel im TSIS auf. Es ist möglich, dass man beim FLI im Augenblick die Proben der Kontaktbetriebe aus dem Geflügelhandel vorzieht. Das zur Zeit wenig Wildvögel eingestellt werden, sagt nicht unbedingt, dass die Fallzahlen zurückgehen. Das werden uns die nächsten Tage zeigen.
Und hier die WV für heute:
Wildgänse Leer 29.03.
4 x Wildgänse Hannover 29.03.
Schwäne Dahme-Spreewald 29.03.
Wildgänse Minden-Lübbecke 29.03.
Wildgänse Lüneburg 29.03.
Im Kreis Ebersberg in Poing, hat ein Halter 10 Hühner aus Freising dazugekauft, nun sind sie tot und die anderen 18 die er bereits besaß ebenfalls. Teils verendet, teils getötet. Freising ist eine Ecke weg, von den sonstigen Verdächtigen. Das Veterinäramt EBersberg, setzt dafür ein, dass keine Restriktionsgebiete erlassen werden müssen, da der Eintragsweg bekannt ist und die Schäden bei den umliegenden Betrieben größer wäre als der Nutzen. Können sich andere Landkreise mehrere Scheiben von abschneiden. Nebenbei, es gab 2016/17 intensive Gespräche einer Aktivistin mit dem VetAmt.
https://www.merkur.de/lokales/ebersb...-90272606.html
Lesezeichen