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Thema: Vogelgrippe 2021/2022 - was kommt da auf uns zu

  1. #2651
    Avatar von Danie2012
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    Im TSIS ist noch ein Fall bei gehaltenem Geflügel dazu gekommen, mit Feststelldatum 06.12.

    Ludwigslust-Parchim (Mecklenburg-Vorpommern): Hühnerhaltung

    Wenn ich nichts zu sagen habe, informiere ich nur über die Fälle im TSIS oder sonst was Aktuelles. An Diskussionen beteilige ich mich, wenn ich was dazu beitragen kann.

  2. #2652

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    Zitat Zitat von Miss Boogle Beitrag anzeigen
    @Warnehof
    du hast ja Recht - ich finde es nur so grausam, wie Menschen mit dem Leid der Tiere Geld verdienen und dann jammern - obwohl sie es auch anders hätten machen können.
    Klasse statt Masse.
    Früher gab es auch nicht jeden Tag Fleisch, Wurst und Käse.
    Aber das wird jetzt OT.
    Sorry
    Auch Du hast völlig recht, ist das nicht ein warmes schönes Gefühl. Ähhm... danke für Deine Bestätigung auf jedem Fall.
    Wie jedes Jahr kommen die gleichen Themen auf und ich habe nur an Dich addresssiert, damit der Zusammenhang klar bleibt.Wir Beide sind ja lange genug in diesem Unterforum, um die ewig wiederkehrenden Diskussionen schon gut kennengelernt haben. Ich wollte mit meiner Antwort hauptsächlich die neu Hinzugekommenen ansprechen, um vielleicht den Einen oder Anderen / die Eine oder Andere aus ihren gewohnten Denkmustern zu holen. Du weißt ja das ich ein Fan davon bin, Situationen immer von beiden Seiten zu betrachten, um sich eine etwas qualifiziertere Meinung bilden zu können.
    Herzliche Grüße vom Warnehof
    AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing

  3. #2653

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    @Michi Gockel
    Auch im Süden gibt es ähnliche Konzentrationen an Intensivhaltungen, ich denke da mal an die Oberpfalz rund um Regenstauf. Und auch dort gab es schon reichlich Ausbrüche, auch Clusterausbrüche, wie in 2017. Es geht hier gar nicht so sehr um die Größe einzelner Anlagen, sondern um die regionale Ballung und die ist im Norden in vielen Bereichen, gerade in Niedersachsen gegeben. Schau Dir auf der aktuellen Karte mal die Fälle um Lorup an.Da spielen vermutlich Zusammenarbeit, Integrationen, Futtermittellieferungen und die Abfuhr von Kadavern eine Rolle.

    Auffällig ist auf jedem Fall, dass es Mobilställe, auch im Norden bisher praktisch nicht getroffen hat. Obwohl das Hauptargument „windoffen“, was gerne von den Putenhaltern als Gefahrenquelle aufgebracht wird, auch bei diesen gilt. Es dürften hier die Standorte und die Nähe (bzw. Ferne) zu anderen Intensivhaltungen, wie auch zu Rast- und Futtergebieten der wilden Wasservögel eine Rolle spielen. Es ist schon auffällig wie schnell man bei Intensiv- wie Kleinhaltungen, die Nähe zu Teichen, Flüssen oder Feuchtgebieten feststellen kann. Auch die bayrischen Fälle spielen sich regelmässig an den Main und Donau Flußsystemen ab.

    Das mit der besonderen Empfindlichkeit von Hühnervögeln ist eigentlich recht leicht erklärt. Das AI-V ist als Wirtskörper auf Wasservögel spezialisiert. Daher sind insbesondere Enten (Anatidae) und hier insbesondere Stockenten auf diesen Virustyp angepasst. Hühnervögel sind wohl erst relativ spät in ihrer Entwicklung, aufgrund unterschiedlicher Lebensräume, mit AI in Kontakt gekommen, möglicherweise erst nach der Domestikation. Daher ist es relativ egal, ob diese immunnaive Juvenile oder mehrjährige Adulte sind.
    Herzliche Grüße vom Warnehof
    AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing

  4. #2654

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    Zitat Zitat von Warnehof Beitrag anzeigen
    Ich wollte mit meiner Antwort hauptsächlich die neu Hinzugekommenen ansprechen, um vielleicht den Einen oder Anderen / die Eine oder Andere aus ihren gewohnten Denkmustern zu holen. Du weißt ja das ich ein Fan davon bin, Situationen immer von beiden Seiten zu betrachten, um sich eine etwas qualifiziertere Meinung bilden zu können.
    Für mich als Neuling
    Vielen dank das du dir die Mühe machst so ausführlich zu erklären und zu berichten.
    Obwohl das sicher schon öfter durchdiskutiert wurde....
    Für mich als Neuling hier im Forum ist es echt toll so super aufgenommen zu werden, und super interessant, was ich hier alles lerne.

  5. #2655

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    Zitat Zitat von Warnehof Beitrag anzeigen
    @Michi Gockel
    Auch im Süden gibt es ähnliche Konzentrationen an Intensivhaltungen, ich denke da mal an die Oberpfalz rund um Regenstauf. Und auch dort gab es schon reichlich Ausbrüche, auch Clusterausbrüche, wie in 2017. Es geht hier gar nicht so sehr um die Größe einzelner Anlagen, sondern um die regionale Ballung und die ist im Norden in vielen Bereichen, gerade in Niedersachsen gegeben. Schau Dir auf der aktuellen Karte mal die Fälle um Lorup an.Da spielen vermutlich Zusammenarbeit, Integrationen, Futtermittellieferungen und die Abfuhr von Kadavern eine Rolle.
    .
    Ja, genau diese Betriebe meine ich, die sind ja nicht weit weg von mir.
    Dort ist es ja heuer ja recht ruhig (noch), hoffe nur das bleibt so.


    Und das mit den insgesamt wenig(er) betroffenen Mobilställen finde ich enorm erstaunlich. Ob es dazu Studien und Auswertungen gibt?
    Ich selber glaube übrigens auch nicht so recht das der Hauptübertragungsweg durch die Wildtiere passiert.
    In recht wenigen Intensivbetrieben gehen die Enten und Gänse ein und aus, und kacken den Hühnern in die Tröge

    Es werden schon die Menschen sein, die das verschleppen... bei den Betrieben durch verschiedenste Faktoren und Kooperationen.

  6. #2656

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    Zitat Zitat von MichiGockel Beitrag anzeigen

    Ich dachte halt, nicht auf der ganzen Welt wird so rigoros getestet, analysiert, und dann gekeult.
    Ich vermute mal einfach, dass auf anderen Kontinenten und in manch anderen Ländern wo auch reichlich Geflügelhaltung stattfindet, unbemerkt ein weniger gefährliches AI Virus sich in der Hühnerhaltung entwickeln könnte... Ich hoffe es irgendwie.
    Bei uns in D eher unwahrscheinlich, ja.
    Das mit dem weniger gefährlichen Virus bei Hühnern funktioniert so leider nicht. Zum einen sind die üblichen unter den wilden Wasservögeln verbreiteten Virenstämme ohnehin niedrigpathogen, zum anderen können auch diese niedrigpathogenen Stämme unter Hühnern verheerend wirken.
    Wir haben regelmässig Meldungen der asiatischen Variante des H9N2 AI-V aus Asien oder Afrika, die dort die Hühnerbestände dezimieren. Auch in Deutschland war in Putenbeständen eine andere H9N2 Variante längere Zeit ein großes Problem, nur ist dieses nicht meldepflichtig, daher gibt es dazu weniger öffentliche Quellen. Ebenso hatten wir in Belgien eine Serie mit H3N1 AI-V, die zu Mortalitäten von etwa 60 % in den betroffenen Hühnerbeständen geführt hat.

    Ich gehe jetzt nicht auf die Feinheiten bei hoch und niedrigpathogen ein, dass würde den Rahmen sprengen und es gibt dazu genug gute Quellen im Netz.

    In Intensivhaltungen wird recht schnell bei Leistungsabfall eingegriffen, daher ist eine weitreichendere Ausbreitung eines anderen AI-V innerhalb von Hühner oder Putenbeständen eher unwahrscheinlich.

    Nebenbei wäre er auch gefährlich. Da durch gleichzeitige Infektion mit zwei oder mehr Virenstämmen die Mutationslotterie durch den Austausch von Gensträngen erst so richtig in Gang kommt. Daher ist es für mich zum Beispiel auch unverständlich, dass es immer noch kein verpflichtendes Influenzascreening für Mitarbeiter in Geflügelintensivhaltungen gibt.

    Langfristig wird es ja doch eh nicht anders gehen oder?
    Entweder es kommt die Impfung oder weniger schlimme Varianten die dann flächendeckend verbreitet sind.
    Die Keulungen sind ein ethisches und wirtschaftliches Problem. Teilweise sind schon ganze Zuchtlinien vernichtet wurden (Russland Gänse) bzw. stehen kurz vor der Auslöschung (Tschechien Gänse). Bei deutschen Gänsen gab es ebenfalls übermässig viel Verluste bei Elterntierherden, welche unter anderem die hohen Preise und das geringere Angebot an deutschen Gänsen diesen Winter erklärt. Auch Polen und Ungarn als Hauptlieferanten für die TK Ware wurden ziemlich gerupft.

    Die internationalen Zuchtkonzerne für Enten, Puten und Hühner verteilen ihre Großelterntiere über den ganzen Erdball (verordnet durch die FAO), aber wenn es zu viele Elterntierbestände erwischt, werden auch hier schnell die Küken und damkit Fleisch und Eierversorgung schwieriger.

    Das ist aber nicht das eigentliche Problem, auf das wir Hinlaufen, wenn es weiterhin so ausufernde Seuchenläufe wie in den letzten Jahren gibt. Mit jedem Ausbruch in einer Intensivhaltung mit Beständen in den Hunderttausenden oder gar Millionen läuft die Mutationlotterie auf vollen Touren und irgendwann könnte da ein AI-V herauskommen, das auch in niedrigeren Dosen übertragbar ist. In der Endform läuft das dann auch auf eine mögliche Human-Human Übertragung raus. Bisher überträgt sich AI-V auf Säugetiere nur in großen Dosen (enger Kontakt Mensch-Geflügel bzw. Kadaver fressen bei Tieren.) Die Folgen einer Infektion mit aktuellen H5 oder H7 Stämmen können von symptomlos, über leichte Symptome wie Konjunktivitis, bis zu hohen Mortalitäten von 60% gehen.
    Was eine höhere Humanpathogenität von AI für Geflügelbestände bedeuten kann, haben wir in Deutschland schon erlebt. Keulung allen Geflügels in der Sperrzone um einen Seuchenbestand und dauerhafte Aufstallungspflicht gab es bereits, als Folge des ersten Auftauchens der H5N1 in 2005/06.
    Damals waren es nur verenzelte Bestände, die betroffen waren, was es bei der derzeitigen Verbreitung der AI bedeuten würde, möchte ich jetzt nicht näher ausführen.

    Ob Impfung eine sichere Methode wäre, muß sich erst noch erweisen. Es gibt durchaus Virologen die eine deutliche Verminderung der Intensivhaltungen fordern.
    Herzliche Grüße vom Warnehof
    AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing

  7. #2657

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    Zitat Zitat von Gecko Beitrag anzeigen
    PS speziell @Warnehof und @Danie2012: Wenn ihr hier den Faden lieber auf reine Meldungen beschränkt haben wollt, kann die Diskussion gern auch woanders weitergeführt werden; sagts einfach oder ein Moderator verschiebt das mal schnell; danke!
    Mich stört es nicht, auch wenn ich nicht in aller Tiefe auf die von Dir eingebrachten Fakten bzw. Thesen eingehen werde. Den Fehler habe ich einmal zu viel gemacht und am Ende geht mir wieder die Luft aus, die ganze Saison zu begleiten, daher versuche ich mich diese Saison etwas mehr zusammen zu reißen und mich auch um andere Dinge zu kümmern.

    Die von Dir vorgebrachten Punkte sind in der einen oder anderen Art hier schon in den letzten Jahren behandelt wurden. Da wir aber sicher auch diese Saison wieder Neueinsteiger ins Thema haben werden, wird es sich wohl nicht vermeiden lassen grundlegende Facts und Thesen hier erneut zu diskutieren, um nötiges Grundwissen zu vermitteln.
    Herzliche Grüße vom Warnehof
    AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing

  8. #2658

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    Zitat Zitat von MichiGockel Beitrag anzeigen
    Ja, genau diese Betriebe meine ich, die sind ja nicht weit weg von mir.
    Dort ist es ja heuer ja recht ruhig (noch), hoffe nur das bleibt so.
    Dann hoffe ich mal mit.

    Und das mit den insgesamt wenig(er) betroffenen Mobilställen finde ich enorm erstaunlich. Ob es dazu Studien und Auswertungen gibt?
    Ja, das ist es. Allerdings geht man bei Offenställen hauptsächlich von Windverfrachtung aus, was bei einigermassen feuchten Winterwetter schwierig wird. Die offizielle Logik hier ist, Wildvögel koten auf benachbarten Feldern (Gänse lieben Winterweizen), der Kot trocknet aus und bei stärkerem Wind bzw. Sturm verweht Bodenkrumme mit anhaftenden Kotpartikeln in die Ställe. So etwas hatten wir vermutlich 2015 in Herzlake (im Sommer). Nur das war es halt trockenes Sommerwetter. Ich vermute eher, dass durch unzureichende Durchfeuchtung der Kadaver bei der Räumung gekeulter Ställe, Federn oder Federfragmente und Einstreu verweht werden kann und naheliegende Stallanlagen erreicht. Dazu kommt der Abfuhrverkehr, der ein mögliches Risiko darstellen könnte. Und dann ist da noch das Personal, dass nach einer Stallräumung nicht verpflichtend auf Influenza getestet wird.
    Und Du wärst überrascht, wie wenig Studien es gibt, die nicht primär Probleme der Geflügelindustrie betreffen.

    Ich selber glaube übrigens auch nicht so recht das der Hauptübertragungsweg durch die Wildtiere passiert.
    In recht wenigen Intensivbetrieben gehen die Enten und Gänse ein und aus, und kacken den Hühnern in die Tröge
    Es werden schon die Menschen sein, die das verschleppen... bei den Betrieben durch verschiedenste Faktoren und Kooperationen.
    Wenn Du Dir die Bilder des Links zu dem aktuellen tschechischen Fall ansiehst, kannst Du da ein ganze Reihe von Risikofaktoren für erfolgreiche AI-Eintragung sehen. Voraussetzungen, welche es so oder ähnlich auch in Deutschland gab. 2016/17 war da sehr klärend. Es ist vermutlich kein Zufall das die Häufigkeiten in den Intenvhaltungen von Puten, Enten, Legehennen und Broilern abnehmen. Puten und Enten werden alle zwei bis drei Tage neu eingestreut, was in den meisten Fällen mit Rundballen und Anbaumaschinen am Traktor passiert. Risikofaktoren hier ist die Lagerung der Rundballen und das Bewegen des Fahrzeuges außerhalb des Stallgebäudes. Hier wird seit einigen Jahren technisch nachgerüstet.

    Wilde Enten und Gänse kommen nicht in reine Stallhaltungen rein, dass ist richtig. Aber sie können im Umfeld auftreten und durch Fahrzeuge oder Personen kann der Fäzes verteilt werden, das sind dann sogenannte Fomites. Daneben wäre noch Wasser- oder Futtermittel oder eben Einstreu weitere mögliche Fomites. Mittlerweile gibt es in der EU recht strenge Biosicherheitsregeln für entsprechende Betriebe, aber jeder hat mal einen schlechten Tag, oder? Dazu kommt bisweilen schlicht Betriebsblindheit.
    Wir haben es also mit einem mittelbaren Eintrag durch Wildvögel zu tun.

    Die Situation ist in den letzten Jahren recht dynamisch gewesen, sodass das was ich letzte Saison geschrieben habe, nicht mehr in allen Details heute richtig ist. Bisher war es so, das regelmässig über die Zugvögel die HPAI-V aus den Brutgebieten in die Rastgebiete getragen wurde und sich dann in Beständen manifestierte. Mittlerweile haben wir eine endemische Lage an der Nordseeküste, wodurch nichtinfizierte ankommende Vögel infiziert werden. In wieweit die Bestandsausbrüche zur Ausbreitung beitragen ist wissenschaftlich meines Wissens nicht abschließend erforscht. Es gibt hier aber mMn klare Indizien, dass diese eine Rolle durch Wiedereintrag von Fomites spielen, welche dann weitere Wildvögel infizieren, die es dann weitertragen.
    Herzliche Grüße vom Warnehof
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  9. #2659
    Avatar von Danie2012
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    Einmal kurz dazwischen....
    Im TSIS gab es noch einen Nachtrag mit Feststelldatum 05.12.
    Landkreis Rostock (Mecklenburg-Vorpommern): Hühnerhaltung

  10. #2660
    Avatar von Danie2012
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    Und es gibt eine neue "Meldung" vom FLI vom 07.12.22.

    "Steigende Fallzahlen bei Geflügelpest durch Geflügelschauen"

    Hier der Link:
    https://www.fli.de/de/aktuelles/kurz...luegelschauen/

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