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Thema: Rabenattacken auf Greifvogel - Vorteil für die Hühner??

  1. #21
    Moderator Avatar von KaosEnte
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    viel los ist hier wo ich wohn mit dem Rabenvolk auch nicht. Wenns mal 10 Saatkrähen sind, ist das schon viel. Vor 30 Jahren waren die noch zu Dutzenden unterwegs.
    in unserem Garten leben Laufi/StockentenMix Kalle und Laufi/WarzenMix Frl. Socke von Quak,
    Frau Warzi Gundula und ihr noch namenloser Moschus-Quackerich samt Schwester Urschl
    RounenKlara und der PommErich
    die Gänsedamen Paula (Toulus) und Perla (Seidenfeder)

  2. #22
    Avatar von Gubbelgubbel
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    hier gibts ohne ende rabenkrähen und an den waldrändern vereinzelt kolkraben, ich hör die aber mehr als das ich sie sehen würde
    Buntes Hühner-Allerlei: 0,2 Vorwerk, 0,1 Araucaner, 0,2 Barnevelder, 0,1 Seidenhuhn, 0,1 Leghorn ex., 0,4 Bartzwergmixe, 2,9 große Mixe, 0,1 Marans, 1,1 Stoapiperl 0,3 kleine Schwedenmixe 1,0 Chabo

  3. #23

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    Bei mir kommen jeden Tag drei Elstern und etwa 5-6 Krähen u den Huhns- Am Anfang hatte ich riesen Angst wegen der Sebrigth und Holländerhennen. Aber in der Zwischenzeit haben die sich glaube ich arrangiert.
    Allerdings- ich habe diesen Wnter an nicht einem Futterhäuschen Singvögel.
    Sonst hatte ich immer Goldammern, Amseln, Kleiber, einen Grünspecht, Hausrotschwäne, Hauben- und Kohlmeischen sowie Stieglitze und Buchfinken.
    Jetzt ist niemand mehr da. Ob das mit den Hühnern, die ja erst im Juli eingezogen sind, zusammenhängt?
    0.2 Appenzeller Bartzwerge, 0.1 Sebright Silber, 0.2 Holländische Zwerge, 0.2 Zwergwyandotten, 0.1 Zwerglachse, 1.0 Appenzeller Spitzenhaube, 1.0 Mäusejäger, 2.0 Pönneli, 1.1 Engadiner, 1.0 Wasserschildkröte, viele verschiedene Fischli

  4. #24
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    Eher mit den trockenen Sommern, würde ich sagen. Gebüsch- und kleingekrabbel-liebende Vogelarten sind diesen Winter erhebliche Mangelware an unserer Fütterei. Wie zB Heckenbraunellen oder Rotkehlchen, aber auch die sonst üblichen Sumpf- und Weidenmeisen- total wenige bis keine bislang! Dafür aber jede Menge Finken- gestern das erste Mal überhaupt Zeisige gehabt, seit Jahren mal wieder die ersten Grünfinken, Buchfinken, 10 Stieglitze, Gimpel und noch einige mehr. Eine ziemliche Verschiebung im Artenspektrum, mit der aber weder Hühner noch die Krähen/ Elstern was zu tun haben, weil die hier auch schon jahrelang mit profitieren wie auch die Hühner schon lange da sind.

    Es hängt eher mit dem generellen Futterangebot zusammen. Durch die trockenen Sommer konnten die Wiesen länger wachsen und in Samen gehen, zu dürre Frucht blieb auf den Feldern, wozwischen Wildkraut gut hoch und in Samen kam- Kleingetier unter feuchtem Laub etc. aber wurden knapp. Das merkt man hier relativ deutlich, finde ich, und ich denke, dass es auch bei Euch da entsprechende Veränderungen gegeben haben könnte.
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  5. #25

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    Heute am Mittag, ein Greifvogel, konnte nicht genau sehen was für einer, setzte sich auf einen Baum.

    Er saß da einige Minuten, dann kam eine, ich nehme mal an Krähe, setzte sich in einiger Entfernung auch hin und plötzlich waren da drei andere und verjagten den Greif.

    Ich hatte schon Verluste durch einen Habicht und bin daher froh, wenn die "Greifpolizei" patroliert
    1,0 Caruso von Kriel, Belgischer Zwerghahn ,0,2 Hanni, Trudi, Lohmann Hybride r,0,1 Häubchen Grünlegerin, 0,1 Trulla Bovan ,0,1 Schnecke Sperber

  6. #26

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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Eher mit den trockenen Sommern, würde ich sagen. Gebüsch- und kleingekrabbel-liebende Vogelarten sind diesen Winter erhebliche Mangelware an unserer Fütterei. Wie zB Heckenbraunellen oder Rotkehlchen, aber auch die sonst üblichen Sumpf- und Weidenmeisen- total wenige bis keine bislang! Dafür aber jede Menge Finken- gestern das erste Mal überhaupt Zeisige gehabt, seit Jahren mal wieder die ersten Grünfinken, Buchfinken, 10 Stieglitze, Gimpel und noch einige mehr. Eine ziemliche Verschiebung im Artenspektrum, mit der aber weder Hühner noch die Krähen/ Elstern was zu tun haben, weil die hier auch schon jahrelang mit profitieren wie auch die Hühner schon lange da sind.

    Es hängt eher mit dem generellen Futterangebot zusammen. Durch die trockenen Sommer konnten die Wiesen länger wachsen und in Samen gehen, zu dürre Frucht blieb auf den Feldern, wozwischen Wildkraut gut hoch und in Samen kam- Kleingetier unter feuchtem Laub etc. aber wurden knapp. Das merkt man hier relativ deutlich, finde ich, und ich denke, dass es auch bei Euch da entsprechende Veränderungen gegeben haben könnte.
    Interessant. Auf so Zusammenhänge wäre ich jetzt nicht gekommen.
    letztes Jahr hatten wir ja viel weniger Schnee und ich hatte viel mehr Vögel. Da wäre für mich logisch, wenn Schneedecke geschlossen und höher gibt es weniger Futterangebot, ergo mehr Besuch am Futterhaus.

    Was wir hier allerdings merken ist das viele rumgetrampel der Tourenski und Schneeschuhläufer.
    "Meine" drei Rehe kommen nicht mehr hier her sondern haben sich weiter in die Höhe verzogen, Herr Hugo Fuchs, der sonst immer mit zwei Kollegen am Küchenfenster nach Knochenresten geschaut hat ist nicht mehr da und Familie Dachs habe ich auch schon lange nicht mehr gesehen.

    Dafür wie gesagt aufeinmal Ägerscht (Elstern), die ich hier sonst den ganzen Sommer nie gesehen habe. Wo Wohnen die wohl im Sommer?
    0.2 Appenzeller Bartzwerge, 0.1 Sebright Silber, 0.2 Holländische Zwerge, 0.2 Zwergwyandotten, 0.1 Zwerglachse, 1.0 Appenzeller Spitzenhaube, 1.0 Mäusejäger, 2.0 Pönneli, 1.1 Engadiner, 1.0 Wasserschildkröte, viele verschiedene Fischli

  7. #27

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    Zitat Zitat von Sissischweiz Beitrag anzeigen
    Wo Wohnen die wohl im Sommer?
    In den Städten. In Parks und Gärten
    Als ich noch in der Stadt wohnte, lebten da massenhaft Elstern.
    Seit 15 Jahren wohne ich neben einem 450 Seelen Dorf und hier sehe ich nur sehr selten welche.
    Dafür haben wir ganzjährig Singvögel und Spatzen, die anderswo selten geworden sein sollen.
    Das mag auch an den vergleichsweise vielen Hecken liegen. Auch zwischen den Feldern gibt es hier häufig Hecken. Hunderte Meter lang und mehrere Meter breit. Letztes Jahr wurde wieder eine gesetzt.
    Und an den sonst ungenutzten Feldrändern werden Wildblumenmischungen und Sonnenblumen gesät.
    Vögel und Bienen freuts.

    Ein großes Saatkrähenpärchen nutzt unseren Garten jetzt schon mehrere Wochen als Basis. Vier-fünf Stunden täglich sitzt immer eine der Krähen in einem der Apfelbäume. Friederich, unser Hahn, schaut da immer wieder mißtrauisch hin, warnt aber nicht. Kaum sind nachmittags beide Krähen weg, kommt oft ein kleinerer Bussard und kreist niedrig über dem Garten. Friederich schickt dann die Hühner in Deckung und hüpft selber auf ein kleines Holzfaß, plustert sich auf und kräht laut.
    Der Bussard fliegt aber hauptsächlich den Rand des Geländes ab, ich denke, er sucht am Feldrand hinter unserer Hecke Mäuse. Aber er kommt nie, wenn die Krähen hier sind.
    Krähen haben wir eigentlich immer auf unserem Plateau, aber meistens sitzen die in großer Anzahl in den Bäumen, die am nächsten bei der Schafherde stehen. Dieser Bereich wird dann von den Greifen komplett großräumig gemieden und die Bussarde und der Rotmilan überfliegen es nur in größerer Höhe.
    Kräht der Hahn früh auf dem Mist, ändert sich das Wetter- oder es bleibt wie es ist!

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