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Thema: Wir rätseln welches Tier unser Huhn gemetzelt hat - ein Bussard?

  1. #21

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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Bussard ist nicht auszuschließen, aber wir haben keine Notzeit. Gibt noch immer viele Mäuse und genügend Vögel im Gebüsch.
    Kann immer auch sein, dass ein Huhn mal so stirbt, und dann gefunden und "nachgeputzt" wird. Oder ein Bussard doch mal eines nimmt, das deutliche Schwäche erkennen lässt, und somit eigentlich nur seiner "klassischen" Aufgabe als Aufräumer nachkommt. Ist aber nicht die Regel, und Bussarde haben so einen langsamen Anflug, dass die Hühner schon schwer pennen müssen, wenn er da eines erwischt. Bussarde töten mehr mit der Wucht des Aufpralls als mit den Krallen, da dürfte er sich an einem erwachsenen normal großen Huhn schon recht schwer tun.

    Wie waren denn die Federn nun? Mit ganzem Kiel, oder abgebissen, also wie abgeschnitten wirkend? Oder meinst Du mit "gerupft" eben so ganz, mit Kiel?
    Die Federn waren rausgerissen, nicht abgebissen, teilweise richtige Büschel, wie mit voller Wucht gerupft. Könnte es um diese Zeit auch noch eine Eule gewesen sein? Haben wir hier auch. Heute Abend saß der Bussard wieder bei uns im Garten und bog dann in Richtung Haus/Hühnerstall ab. Ich war aber zu langsam, um zu sehen wo er hin flog.
    Das Huhn war kräftig und gesund, aber die konnten natürlich nicht weg, weil der Hühnerhof zu ist.

    Zitat Zitat von Hühnermamma Beitrag anzeigen

    Der Habicht findet Deckung prima. Das Huhn hat er unters Tomatendach gebracht und die Ente wollte er unter der Tanne, 2 Meter neben der Hauswand, verspeisen. Hatte 3 Sonnenschirme aufgestellt und einen kleinen Zaun gezogen, um die Enten in ihrem Radius einzuschränken. Den Fußspuren nach, lief er tatsächlich durch den Schnee vom Tomatenhaus zum "Entengarten". Flatterte über den Zaun und der Rest war auch kein Problem mehr.
    Ich hab schon überall in der Nachbarschaft herumgefragt, ob je jemand einen Habicht gesehen hat. Andere haben hier ja auch Hühner. Keiner hat in letzter Zeit einen gesehen. Das heißt dann ja wohl aber nichts. Ich will es auch nicht glauben, wenn ich hier so lese, dass es ein Bussard eigentlich nicht gewesen sein kann, aber das ist das einzige Tier, das ich hier so sehe und heute Abend flog die Eule auch wieder in unserem Garten herum. Aber die wenn es schon hell ist? Gut, halb 9 war noch Dämmerlicht....

  2. #22
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    Ich schlage vor, Du setzt Dich erstmal an einem freien Tag hin und recherchierst zu den hierzulande möglichen Hühnerprädatoren. Du bist, kein Vorwurf, unsicher bis in die Knochen, kennst kaum etwas detailliert (auch kein Vorwurf!), und machst Dir darum um alles mögliche und unmögliche die wildesten Gedanken und machst Dich dabei am Ende selber nur völlig kirre, so dass Du vor lauter Möglichkeiten, wer das gewesen sein könnte Deiner Ansicht nach, den Wald vor Bäumen nicht siehst.

    Nimm' die Stichworte, die Dir einfallen, zB "Fuchs klettern Zaun" und googele danach und quäle YouTube, bis die Festplatte qualmt- nur so lernst Du die verschiedenen Räuber besser kennen, und einzuschätzen, wozu die fähig sind ('nimm dabei aber Ausnahmen nicht als Regel!). Außer einem Uhu kann zB keine heimische Eule einem normalen Huhn gefährlich werden, weil die allesamt viel zu klein bzw. leicht sind. Füchse wiederum können über 2 m hohe Zäune klettern- wenn die straff gespannt sind, sind die fast wie eine Leiter für ihn.

    Setz' Dich hin, nimm' die Stichworte, die Dir im Kopf rumgehen und belese Dich. Wenn der Auslauf nicht so groß ist, dann übernetze ihn mit Maschen von 8x 8 cm- dann ist vor der Luftwaffe erstmal Ruhe. Aber lerne die möglichen Hühnerfeinde kennen- so lebt man weitaus ruhiger und wird nicht gleich wuschig, wenn irgendwo mal ein Milan kreist oder ein Sperber vorbei zischt und dergleichen. Ich meine das auch absolut nicht böse, sondern finde nur, dass es essentiell für einen Freilandtierhalter zu wissen ist, was den Seinen blühen kann, und wie man dem vorbeugen kann, bzw. was man von wem normalerweise erwarten kann!
    Geändert von Okina75 (20.12.2020 um 20:24 Uhr)
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  3. #23

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    ,,Eule" ist ne Aussage wie ..Fahrzeug" wenn der Polizist fragt; wer denn den Unfall verursacht hat ?! LKW ? Mofa?
    Also ; Uhu ? Schleiereule ?
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  4. #24

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    Darf ich mal fragen, was denn die Konsequenz ist wenn Du weisst was es war?
    Als meine erste Sebright verschwunden ist habe ich mir da auch noch Gedanken gemacht.
    Als ein Fressfeind meinen Güggel Findus geholt hat habe ich Ihn zwar überall gesucht, aber die Konsequenz für meine Tiere ist die selbe wie vorher. Sie dürfen weiterhin raus und Ihre Freiheit geniessen. Der grosse Teil der Wiese ist eh übernetzt, alles andere abzusperren ist nicht möglich und meine Huhns können ausserhalb meines Zaunes einige Hektare Land unsicher machen.
    Diese Lebensqualität möchte ich Ihnen nicht nehmen. Und da kann man nicht immer vor allen Feinden schützen. Sie haben ja Unterstützung von meinem Kater und meiner Hündin beim "Fremde" verjagen.
    Auch diese Fressfeinde - so schlimm es für uns auch ist - wollen überleben und Ihre Jungtiere versorgen. Und solange der Mensch Ihren Lebensraum immer mehr zerstört müssen wir eben alle mehr zusammen rücken. So weh es auch tut.
    Oder magst Du Deine Tiere immer eingesperrt halten? Sicher aber unglücklich?

    Ich weiss, das klingt immer abgebrüht bei mir und Herzlos aber ich empfinde zB auch eine Wohnungskatze als Tierquälerei. Eingesperrtes Raubtier. Na super. Ein sehr kontroverses Thema.

    Aber mich interessiert wirklich Deine Konsequenz aus dem Wissen wer es war. Weisst Du wer es das nächste Mal ist?
    0.2 Appenzeller Bartzwerge, 0.1 Sebright Silber, 0.2 Holländische Zwerge, 0.2 Zwergwyandotten, 0.1 Zwerglachse, 1.0 Appenzeller Spitzenhaube, 1.0 Mäusejäger, 2.0 Pönneli, 1.1 Engadiner, 1.0 Wasserschildkröte, viele verschiedene Fischli

  5. #25

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    Ich denke, man sollte das Vieh, für welches man Verantwortung trägt schon schützen ! Wenn man seinen ,,Feind" kennt, kann man effektiver vorgehen. Bei Habicht z.B. hilft übernetzen mit 8x8. Bei Fuchs hilft Strom wunderbar. Bei Waschbär ist es gut noch den Verschluß vom Stall zu prüfen etc. etc !
    So kann man sich an seinen Hühnern erfreuen und an den herrlichen Prädatoren !
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  6. #26
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    Oder man lebt schlicht damit, und erzielt durch die natürliche Auslese eine im geeigneten Auslauf für's Freileben zu 99% geeignete Tiere, die sich völlig selbstständig selbst schützen können. Das ist mein Weg, der ganzen Sache zu begegnen. Küken mit Glucke von Anfang an bei der Truppe im Freilauf dabei, außer einem Zaun und nachts im geschlossenen Stall keinerlei mechanische Sicherung. Wohl aber kaum große Freiflächen, viel Unterholz und Strukturen, niemals mehr als 5 m in die nächste Deckung.

    Fazit des ganzen in nun neun Jahren:
    - 1 tote legereife Junghenne, die aber frisch gekauft und ziemlich schwer behindert war, sich nicht auskannte, nicht fliehen konnte, und durch die dummerweise offen gelassen Stallklappe rauskam = Meine Schuld, zählt also eigentlich nicht!
    - 1 verlustig gegangene Henne, die wohl wild glucken wollte. Dem entgegen stehen vier Wildglucken, die ohne weiteres die Brut durchzogen und dann wiederkamen. Eine davon nach zweieinhalb Monaten völligen Freilebens in unbekannten Gefilden, wenn auch ohne Nachwuchs.
    - 2 schon große, fast jährige Junghähne (Onkel und Neffe, beide rhodeländer- rot), die mysteriöserweise in zwei aufeinander folgenden Jahren an exakt der selben Auslaufstelle verschwanden. Wo ich entweder hoch professionellen Fuchs (nur paar wenige Federn gefunden) oder doch Uhu vermute, welche letzteren es damals noch hier gab, bevor sie das Revier aus Nahrungsmangel aufgaben. Oder einen zweibeinigen Langfinger, weil in beiden Jahren am direkt anschließenden Stromverteiler für unsere Dorfhälfte, getrennt von den Hühnern nur durch einen 1,3 m- Zaun, gearbeitet wurde.

    - Sicher über die Jahre insgesamt 15- 20 Küken und Jungtiere. Was aber auch völlig in Ordnung so ist, weil so die Schnarchnasen aussortiert wurden, und es unter den zu Alttieren gewordenen dann faktisch keinerlei Verluste mehr gab, weder durch Fuchs, Habicht, Marder oder was auch immer. Und auch wenn der Sperber mal ein Küken mitnahm: Problem bei den Küken und Jungtieren waren ebenfalls keine Wildtiere, von denen potentiell 18 Arten unserer Umgebung an die Hühner egal welchen Alters hätten gehen können. Sondern Ratten, und ja, freilaufende Katzen! Was ich mir nicht einbilde, und auch wenn die (seinerzeit heranwachsenden) Nachbarskatzen "nur spielen" wollten. Spielen bedeutet bei Raubtieren immer entweder Abreaktion gestauter Triebe, oder Lernen für 's Leben. Und das bekommt zwei-, dreiwöchigen Küken eben nur so semi- gut.

    Meine Devise, die dabei über allem steht:
    - Wenn den Tieren auf meinem Grund durch Wildtiere was passiert, ist das meine Schuld. Mit der muss ich leben oder was dagegen tun.
    - Wenn auf meinem Grund Haustiere (in diesem Sinne: Hunde & Katzen) an die Hühner gehen, werd' ich sauer. Und darf leider nur verscheuchen und den Besitzern den Kopf waschen, die für ihre Tiere haargenau dieselbe Aufsichts- und jederzeitige Kontrollpflicht haben, wie sie für jedes andere Haus- und Nutztier auch gilt. Und auch selbstverständlich vorausgesetzt, oder im Falle von ganz frei laufenden und fremde Gärten zerscharrenden Hühnern, spätestens dann ebenso drohenden Untertones eingefordert wird.

    - Passiert Hühnern von mir was, wenn sie das Grundstück verlassen, dann ist es deren selbst gewähltes Schicksal, denn sie wissen exakt, auf welche Seite des Zauns sie gehören. Den sie normalerweise auch respektieren, wenn er zu umständlich zu überwinden ist.
    Geändert von Okina75 (21.12.2020 um 01:15 Uhr)
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  7. #27

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    Zitat Zitat von Hühnermama2020 Beitrag anzeigen


    Ich hab schon überall in der Nachbarschaft herumgefragt, ob je jemand einen Habicht gesehen hat. Andere haben hier ja auch Hühner. Keiner hat in letzter Zeit einen gesehen. Das heißt dann ja wohl aber nichts. Ich will es auch nicht glauben, wenn ich hier so lese, dass es ein Bussard eigentlich nicht gewesen sein kann, aber das ist das einzige Tier, das ich hier so sehe und heute Abend flog die Eule auch wieder in unserem Garten herum. Aber die wenn es schon hell ist? Gut, halb 9 war noch Dämmerlicht....
    Mach das besser nicht. Viele Leute können ein Habicht nicht wirklich von einem Bussard unterscheiden zumal man einen Habicht normal weniger häufig sieht (Überraschungsjäger) und wenn dann häufig erst wenn er auf dem Huhn sitzt. Aber sind wir mal ehrlich! Wenn da etwas auf dem Huhn sitzt was nicht der Hahn ist, haben die wenigsten Leute überhaupt, im Eifer des Gefechts, die Fähigkeit einen Raubvogel sicher zu bestimmen. Du wirst vermutlich den Bussard häufiger bei den Hühnern treffen weil da gibt es viele Mäuse und eben ggf. auch mal ein totes Huhn was man noch irgendwie verwerten kann. Aber wie Okina schon schreibt. In der Regel ist ein Huhn für den Bussard nicht effizient außer es ist schon fast tot.

  8. #28

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    Okina, ich war davon ausgegangen, dass ich mich ausreichend informiert habe und mein Mann, immer auf dem Dorf gelebt und früher auch Hühner gehabt als Kind - kennt sich eigentlich gut aus. Gut, dass ein Fuchs das tut was du schreibst, hätte ich nicht gedacht. Unser Zaun ist zum Teil Baustahlmatte, da könnte ein Füchslein dann vermutlich drüber klettern. Der war aber (soweit wir wissen) noch nie in unserem Garten.
    Dass ein Bussard auf Hühner gehen könnte, hätte mein Mann nie gedacht und er hat es in seinem Leben mit Hühnern nie erlebt und seit heute wissen wir nun, dass es doch der Bussard war, auch wenn hier ganz oft geschrieben wurde, dass das nicht sein kann.
    Ich schreibe das extra jetzt hier, damit Ihr wisst, dass es (immer) Ausnahmen geben kann. Zwei Straßen weiter hat er heute zwei Hühner geholt und ist dabei gesehen worden und es war definitiv ein Bussard. Der Hühnerbesitzer ist Jäger und kennt sich mit den Tieren aus.

    Bei uns ist jetzt ein Netz oben drüber und ich hoffe, darin verfangen sich jetzt nicht die kleinen Vögel, oder andere Tiere. Perspektivisch wollen wir auch Baustahl oben drauf tun, aber die Baumärkte sind jetzt leider zu.
    Der Bussard wird sich hoffentlich nicht trotz des Netzes auf die Hühner stürzen.

  9. #29

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    Zitat Zitat von Sissischweiz Beitrag anzeigen
    Darf ich mal fragen, was denn die Konsequenz ist wenn Du weisst was es war?

    Aber mich interessiert wirklich Deine Konsequenz aus dem Wissen wer es war. Weisst Du wer es das nächste Mal ist?
    Da scherisbt du etwas, womit ich auch hadere. Eigentlich durften die Hühnis immer raus. Jetzt dürfen sie nicht wegen Vogelgrippe. Ist verboten sie raus zu lassen. Wenn es wieder möglich ist, will ich sie auch wieder raus lassen, aber nur noch unter Aufsicht soweit möglich. Hund haben wir nicht, Katze ist ein Feigling.
    Angeblich soll es ja so sein, dass ein Tier, das sich mal eins von deinen Hühnis geholt hat, so lange weiter macht, bis alle weg sind.
    Wir haben die Hühner ja eigentlich auch, weil sie ein schönes Leben haben sollen. Wir essen die nicht. Ich muss über das was dus chreibst nachdenken. Ich weiß ja nun, dass es ein Bussard war. Wir sehen ihn hier auch immer. Er hat heute 2 Hühner woanders geholt und wurde dabei gesehen. Wo die Hühner jetzt eingesperrt sein müssen (mit Netzen drum herum tagsüber, von jetzt 15.30 Uhr bis 9.30 Uhr sicher und komfortable eingesperrt) möchte ich schon wissen wer der Feind ist, denn sie können ja nicht mal abhauen. Und ich möchte so gut wie möglich ausschließen, dass so etwas wie mit meinem kleinen, armen Huhn noch mal passiert. Dass die Wildtiere "nur" Hunger haben, weiß ich auch und so gesehen, nehme ich es ihnen nicht übel. So ist ja die Natur, aber es tut mir schon sehr weh mit meinem Huhn.

  10. #30

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    Zitat Zitat von Hühnermama2020 Beitrag anzeigen
    Okina, ich war davon ausgegangen, dass ich mich ausreichend informiert habe und mein Mann, immer auf dem Dorf gelebt und früher auch Hühner gehabt als Kind - kennt sich eigentlich gut aus. Gut, dass ein Fuchs das tut was du schreibst, hätte ich nicht gedacht. Unser Zaun ist zum Teil Baustahlmatte, da könnte ein Füchslein dann vermutlich drüber klettern. Der war aber (soweit wir wissen) noch nie in unserem Garten.
    Dass ein Bussard auf Hühner gehen könnte, hätte mein Mann nie gedacht und er hat es in seinem Leben mit Hühnern nie erlebt und seit heute wissen wir nun, dass es doch der Bussard war, auch wenn hier ganz oft geschrieben wurde, dass das nicht sein kann.
    Ich schreibe das extra jetzt hier, damit Ihr wisst, dass es (immer) Ausnahmen geben kann. Zwei Straßen weiter hat er heute zwei Hühner geholt und ist dabei gesehen worden und es war definitiv ein Bussard. Der Hühnerbesitzer ist Jäger und kennt sich mit den Tieren aus.

    Bei uns ist jetzt ein Netz oben drüber und ich hoffe, darin verfangen sich jetzt nicht die kleinen Vögel, oder andere Tiere. Perspektivisch wollen wir auch Baustahl oben drauf tun, aber die Baumärkte sind jetzt leider zu.
    Der Bussard wird sich hoffentlich nicht trotz des Netzes auf die Hühner stürzen.
    Ich war lange Jahre Falkner und ich kann dir sagen auch Jäger wissen nicht alles. Da war mein Frettchen schon ein Iltis, der Uhu ein Kauz usw..
    Ein Bussard der an einem Tag zwei Hühner holt? Also ja ich glaube ja an Zufälle aber das wäre doch schon eine Enorme Anzahl an Zufällen.
    Oftmals wird, wie schon oben beschrieben, das Nachputzen mit der eigentlichen Tat gleichgestellt.

    Glaube wem und was du möchtest aber mir könnte keiner einen Bussard zeigen der ein gesundes Huhn """geholt""" hat.

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