Weil er es definieren kann. In der Tierwelt existiert der Begriff nicht. Da existieren generell keine Begriffe die moralisch greifbar sind. Derartige Unterscheidungen / Bewertungen legt nur der Mensch fest.
Wenn Hyänen schon beide Hinterschinken eines Gnus verspeisen, während es am anderen Ende noch lebt, erscheint dies einem Menschen als grausam. Zu Recht. Aber weder Hyäne noch Gnu verschwenden daran einen Gedanken.
Es ist definitiv so....der Mensch ist grausam, hinterfotzig und auch (wie man es bei einem Tier sieht) eiskalt. Ein Tier handelt aus angeborenem Instikt.Der Mensch oft niederträchtig- obwohl er entscheiden kann. Erlebe ich tagtäglich in der Arbeit
Und weil Tiere instinktiv handeln, hat das nicht wirklich mit der menschen- empfundenen Grausamkeit zu tun, bzw. ist es nicht an uns, darüber zu richten. Das können wir besser, und sollten wir viel mehr, bei unseresgleichen tun, weil es da angebracht ist.
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
Stimmt Okina, da ist es angebracht.
Bei Tieren finde ich es gemein/grausam, wenn Beutetiere leiden müssen und noch lebendig angefressen werden. Aber dabei finde ich nur die Tatsache grausam, nicht den Beutegreifer und das Raubtier selbst, die Natur wird ihre Gründe haben, wieso das so ist. Um ein Lebewesen persönlich der Grausamkeit bezichtigen zu können gehört bei mir dazu, daß sich derjenige frei dafür entscheiden kann und sich seines Handelns und des dadurch verursachten Leids bewußt ist. Und das sehe ich nur beim Menschn so.
liebe Grüße
Schnappi
Danke der Nachfrage. Sie war heute auf den Beinen. War an der Sonne und hat hoffentlich etwas gefressen. Sie geht herum, halt langsam, aber sie ist noch merklich reduziert. So richtig Appetit hat sie nicht. Über den Berg ist sie noch nicht. Was mich hoffnungsvoll stimmt, ist, dass Kamm etc. noch rot sind. Ich hoffe weiter...
Herzliche Grüsse aus dem Südschwarzwald! https://www.schwarzwaldhuhn.de Ich halte vor allem große Brahma, daneben wuseln noch diverse Hennen anderer Großrassen herum.
Könnte mir vorstllen, daß zu dem Schock auch noch ein paar Tage lang Schmerzen durch die Verletzungen und Prellungen vom Aufprall dazu kommen und sie sich deshalb noch etwas vorsichtig und verhalten bewegt.
Daß sie herumgeht, mit raus und Abends auf die Stange mit den anderen geht und wie sie so auf dem Foto aussieht, sieht doch nicht allzu schlecht aus und läßt weiter hoffen. Die Daumen bleiben auf alle Fälle weiter fest gedrückt!
liebe Grüße
Schnappi
jupp, von mir auch gedrückte Daumen.
Danke, danke!
Herzliche Grüsse aus dem Südschwarzwald! https://www.schwarzwaldhuhn.de Ich halte vor allem große Brahma, daneben wuseln noch diverse Hennen anderer Großrassen herum.
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