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Thema: Chronische Geflügelcholera - und danach???? Bitte um Hilfe!

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  1. #1

    Registriert seit
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    Themenstarter
    Danke für die schnellen Rückmeldungen! Das find ich super.
    Das alles bestätigt eigentlich nur meinen Gedankengang... wenn sich der Verdacht bestätigt (noch gibts ja eine Resthoffnung, vielleicht gibt es ja noch eine Erkrankung die ähnliche Symptome hat, sie frisst viel, trinkt wenig und käckelt normal, das passt nicht wirklich), dann wird sie wohl versterben wenn die Kurze in der Schule ist.
    Dabei fällt mir noch eine, vielleicht etwas blöde Frage ein. Ich stand noch nie vor diesem Problem: wird ein Huhn dann beim TA eingeschläfert oder ist es "gnädiger", wenn sie Zuhause von einem erfahrenen Menschen geschlachtet wird?

  2. #2
    Avatar von Miss Boogle
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    Ja, Tierärzte schläfern auch Hühner ein.
    bleib auf jeden Fall bei ihr.

    Ich drücke dir ganz doll die Daumen, dass der Befund negativ ist.
    Miss Boogle
    ...alter Kaffeewichtel

  3. #3
    Avatar von Reeni
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    Zitat Zitat von Elsbeth Beitrag anzeigen
    Ich stand noch nie vor diesem Problem: wird ein Huhn dann beim TA eingeschläfert oder ist es "gnädiger", wenn sie Zuhause von einem erfahrenen Menschen geschlachtet wird?
    Wenn man jemanden hat, der das kann und schmerzfrei für das Tier ausführt, dann ist es sicher stressfreier als eine Fahrt, mit Wartezeit und all dem aufregenden drumherum beim Tierarzt.

    Ansonsten finde ich, sollte man es schon mit dem Kind besprechen und erklären. Krankheit und Tod gehören zum Leben und auch bei unseren Haustieren dazu. Unsere Tochter ist genauso aufgewachsen. Wir sind immer gemeinsam zum Tierarzt gefahren, haben Tiere gepflegt und manchmal half eben leider alles nicht. Ich habe es ihr erklärt, wir haben gemeinsam geweint und das Tierchen dann auch begraben. Kinder verstehen das besser als man glaubt. Unsere Tochter war bei dem ersten Tier an dem sie sehr hing im Kindergartenalter. Sie hat verstanden, das es nicht richtig wäre, ihr geliebtes Tier leiden zu lassen. Heimlich würde ich das wirklich nicht nicht tun. Auch wenn es weh tut, sollte man da offen und ehrlich miteinander sein. Es ist ein wichtiger Lernprozess und spiegelt die andere - nicht so schöne Seite der Tierhaltung wieder, die aber eben auch dazugehört. Ich finde das wichtig, für eine spätere verantwortungsvolle Tierhaltung zu lernen, das man seine Wünsche da auch zurückstellen muss, im Sinne des Tieres. Genauso wie es vollkommen in Ordnung ist, um sein Tier zu trauern und zu weinen.
    Liebe Grüße von Reeni

    ...die mit dem Hund geht...mit den Katzen träumt...und nun auch mit den Hühnern aufsteht

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