Lehm, selbst steinhart, ist für Ratten absout kein Problem sich da durchzubuddeln. Die beissen sich bei uns sogar durch zementierte Flächen. (Mauern und neben Türstöcken durch Schnellzement.)
Lehm, selbst steinhart, ist für Ratten absout kein Problem sich da durchzubuddeln. Die beissen sich bei uns sogar durch zementierte Flächen. (Mauern und neben Türstöcken durch Schnellzement.)
liebe Grüße
Schnappi
Das stimmt aber nur wenn sie eh da wohnen. Es gibt ja auch Gegenden in der der Druck nicht so da ist.
Grundsätzlich gilt natürlich, je mehr Vorgebeugt wird um so besser.
Mein politisches Ideal ist das demokratische. Jeder soll als Person respektiert und keiner vergöttert werden.
Albert Einstein
Hallo zusammen
Gut Ding braucht Weil...
Nach einem kalten Winter und völlig verregneten Frühjahr geht es nun endlich in der Wachtelstall-Planung weiter.
Heute wurden die Fundamente betoniert.
Darf ich nochmal ein paar ganz konkrete Fragen stellen?
a) womit soll / kann / muss ich die Holzkonstruktion der Voliere streichen?
b) wie kommt der Draht an die Voliere?
Die Frage klingt vielleicht doof, aber man könnte ja einzelne Holzrahmen bauen, diese mit Draht bespannen und dann in die Grundkonstruktion einbauen. (Versteht man, was ich meine?)
Oder baue ich die Grundkonstruktion so, dass dort schon Holzstreben im entsprechenden Abstand sind, so dass der Draht dort direkt befestigt wird.
c) ich habe unterschiedliche Aussagen zur Lichtdurchlässigkeit des Daches gelesen.
Ist es besser ein lichtdurchlässiges oder lichtundurchlässiges Dach zu bauen? (geplant ist eine Höhe von 2m)
d) Habt ihr einen Stromanschluss (gesicherte Steckdose) in der Voliere? Macht das Sinn?
Liebe Grüße
VoliereEntwurf.jpg
So in etwa hätte ich mir das vorgestellt.
Zur Westseite hätte ich gerne ein Fenster eingebaut - so dass einerseits Licht hereinkommen kann, andererseits aber Wind und Regen draußen bleiben.
Da die gesamte Voliere auf der Nordseite des Hauses ist (zwischen der Hauswand und einem Kirschbaum dürfte es im Sommer auch nicht zu warm werden. Und wenn doch, werde ich das Fenster nach Bedarf verschatten.
...und die nächste Frage:
Wäre es eine Option den Boden der Voliere (zumindest teilweise) mit Stallmatten auszulegen - alternativ zu Betonplatten.
Damit meine ich solche dicken Gummimatten, wie man sie für Pferdeboxen verwendet.
Mein Gedanke dabei ist, dass man die Stallmatten auch mal zu einer Komplettreinigung herausnehmen und mit dem Hockdruckreiniger sauber machen könnte.
LG und ein schönes Pfingstwochenende
Bei meinen Wachteln wurde noch nie so eine extreme Bodenreinigung notwendig. Allerdings halte ich sie nicht in einer Voliere, sondern in einem geräumigen Etagenstall. Als Einstreu verwende ich fein gesiebte Erde gemischt mit Vogelsand und etwas Kieselgur. Diese Kombi lässt sich super aussieben. Die Exkremente kommen eigentlich nie direkt mit dem Stallboden in Kontakt. Da sie auch eine festere Konsistenz als Entenausscheidungen haben, bleibt die Einstreu auch sehr trocken. Diese Stallmatten sind für Ratten sicher auch kein Problem.
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