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Thema: katzen- und hundefutter verwenden für Hühner.

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

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    katzen- und hundefutter verwenden für Hühner.

    Jetzt habe ich das bericht gelesen aber es enthält fehler.
    nähmlich:

    Zu Hunde- und Katzenfutter dürfen nur Fleisch und Schlachtabfälle der Risikokategorie 3 verarbeitet werden. Dabei handelt es sich um Schlachtabfälle, die (z.B. aus kommerziellen Gründen) nicht als Lebensmittel verwendet werden und die weder für Mensch noch Tier ein Gesundheitsrisiko darstellen.

    die Kategorien:
    Fleisch und Schlachtabfälle der Risikokategorie 1 enthält Fleisch und tierische Nebenprodukte mit dem höchsten Risiko, also Haustiere, Wildtiere oder Nutztiere, die aus Krankheitsgründen getötet wurden oder verendeten, insbesondere TSE-verseuchte Tierleichen sowie mit Chemikalien oder verbotenen Stoffen kontaminierte Tiere, Heimtiere und Versuchstiere.

    Material der Kategorie 1 muss vollständig als Abfall entsorgt und abschließend verbrannt werden.

    Fleisch und Schlachtabfälle der Risikokategorie 2
    Stoffwechselprodukte (Magen-Darm-Inhalt, Harn) sowie Schlachttierkörper, die bei der Fleischkontrolle als gesundheitsschädigend befunden wurden. Sie dienen unter anderem der Produktion von Biogas. Die dabei entstehenden Gärrückstände werden als Düngemittel wiederverwendet.

    Mit federwechsel kriegen meine Hühner Katzenfutter aber mit mindestens 10% Eiweiss als extra. Aber auch das was unsere Hauskatzen nicht gleich aufessen, wegschmeissen finde ich schade. (Rede dann von Nassfutter) auch Eier wo ich vergessen bin ein Datum drauf zu schreiben werden an die Hühner verfuttert aber erst gekocht (im Airfryer ,geht schnell und einfach)

    Moral: die info die am Anfang steht über Katzen- und Hundefutter stimmt nicht (mehr)
    Wer züchtet darf nicht nur an heute denken
    Er muß seine Arbeit dem Morgen schenken
    Damit er übermorgen erreicht,
    was heute und morgen ihm noch entweicht.

  2. #2
    Cowgirl Avatar von Rohana
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    Was genau willst du aussagen und worauf begründest du das?

  3. #3
    Moderator Avatar von KaosEnte
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    Zitat Zitat von SilviaEW Beitrag anzeigen
    Jetzt habe ich das bericht gelesen . . . . .
    um welchen Bericht geht´s denn? Evtl. wäre der für mich als Katzenhalter ja von Interesse.
    Aber ich kann keinen Bericht / link lesen bzw aufrufen.
    in unserem Garten leben Laufi/StockentenMix Kalle und Laufi/WarzenMix Frl. Socke von Quak,
    Frau Warzi Gundula und ihr noch namenloser Moschus-Quackerich samt Schwester Urschl
    RounenKlara und der PommErich
    die Gänsedamen Paula (Toulus) und Perla (Seidenfeder)

  4. #4

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    Ich denke sie meint den angepinnten Beitrag über Hunde- und Katzenfutter ganz oben in diesem Unterforum.
    1.14 Gr. Wyandotten

  5. #5
    Avatar von sternenstaub
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    Meint sie. Und der muss tatsächlich mal überarbeitet werden, aber nicht mehr heute.
    Gruß sternenstaub

  6. #6

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    genau der Bericht der oben gepinnt ist.

    Der Bericht meint das 'Slachtabfall' was für Menschen verboten/nicht zulässig ist benutzt werd für Katzen- und Hundenfutter und deshalb nicht geeignet wäre für Hühner.
    Hunde- und Katzenfutter wird u.a. aus tierischen Nebenerzeugnissen hergestellt, die für den menschlichen Verzehr nicht zugelassen sind.
    Ist aber nicht so. Auch nicht als das Bericht geschrieben wurde.
    Die links die noch zu lesen sind sagen gar nichts über die Verarbeitung von nicht für Menschlichen Konsum zugelassenes Fleisch/tierischen Nebenerzeugnissen im Hunden- und/oder Katzenfutter.

    ein link nach eine Site www.dvtiernahrung sagt sogar:
    Hunde- und Katzenfutter enthält dem natürlichen Ernährungsverhalten entsprechend tierische Bestandteile, je nach Rezeptur in Form von reinem Fleisch, getrockneten tierischen Proteinen und Fett. Die dabei verwendeten Komponenten stammen ausschließlich von Tieren, die auch für den menschlichen Verzehr geeignet sind.
    Ich hoffe das so mein Bericht deutlicher ist
    Wer züchtet darf nicht nur an heute denken
    Er muß seine Arbeit dem Morgen schenken
    Damit er übermorgen erreicht,
    was heute und morgen ihm noch entweicht.

  7. #7
    Avatar von Bohus-Dal
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    Mich beschäftigt vor allem die Frage, ob das erhitzt ist, so daß eventuelle Krankheitskeime abgetötet sind. Abgesehen davon, daß ich es etwas abartig finde, Hühnern Hühnerfleisch zu geben - und leider ist in dem Müll ja oft Geflügel mit drin - will man ja keine Hühnerkrankheiten verfüttern. Und was ist mit Sorten, die z.B. nur Rind enthalten, kann man sich darauf verlassen, daß da wirklich garantiert kein Huhn drin ist? Ich bleibe da skeptisch.
    Und was ist mit dem Proteingehalt, der ist oft total niedrig, inwiefern hilft das, das Futter zu verbessern? Du schreibst was von 10%, ich habe auch schon mal 7 oder 8% gesehen, das hat doch Weizen auch?! Wenn ich ein Futter mit 18 oder 22% Protein füttere, zieht doch Katzen-/Hundefutter bloß den Proteingehalt runter? Jedenfalls wenn es von schlechter Qualität ist. Ich glaube immer mehr, daß sowas völlig unnötig ist.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  8. #8
    Avatar von sternenstaub
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    Ähm. Jetzt muss ich doch mal blöd fragen: Was genau ist an dem hier:
    Hunde- und Katzenfutter wird u.a. aus tierischen Nebenerzeugnissen hergestellt, die für den menschlichen Verzehr nicht zugelassen sind.
    falsch? Das so ein Futter nicht für Hühner geeignet sei steht auch nirgendwo.

    Klar der Faden muss überarbeitet werden. Aber das bisschen was da an Text steht ist ja nicht falsch.

    Oder beziehst Du Dich auf einen der wenigen noch funktionierenden Links?
    Gruß sternenstaub

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