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Thema: Hahn Jan mal wieder - Schlapp, abgeschlagen, Parasiten?

  1. #1

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    traurig Hahn Jan mal wieder - Schlapp, abgeschlagen, Parasiten?

    Hallo allerseits,

    ich war relativ lange im Ausland und mein Hahn wird normalerweise von Nimue versorgt, ihm ging es schon ein paar mal nicht so gut, das letzte mal war es diese Geschichte hier: https://www.huehner-info.de/forum/sh...nd-frisst-kaum

    Kurz zusammengefasst, im Sommer war er schlapp, TA hat ihm wegen Federlingen Sebacil gegeben, zu stark dosiert (laut Anweisung) daraufhin ist er in der Klinik gelandet und es ging ihm echt schlecht. Er hat sich langsam erholt, aber richtig super fit wie früher ist er irgendwie nicht geworden. Jetzt geht es ihm langsam wieder schlechter. Der Vogelspezialist hatte damals noch eine Entwurmung da gelassen (Flubendazol) die wir jetzt angefangen haben, heute Tag 2.

    Ich schaue ihn häufiger an und habe heute dann beim einflößen des Medikaments kleine Tierchen gefunden - ich habe leider kein gutes Foto hinbekommen, sie sahen durchscheinend aus, länglich oval geformt, bewegten sich recht schnell und hatten teilweise in der Mitte etwas dunkles. Ich vermute es ist eine Vogelmilbe, aber kann mich da nicht festlegen. Morgen wollte ich mal weißes Papier mitnehmen und ihn darüber etwas "ausklopfen" um die Mistdinger richtig zu sehen.

    Jan hat das ganze Chronisch, ich befürchte er hat sich einfach nie richtig erholt. Die Hühnerdamen haben kein Problem und sind quietschfidel.


    Ich habe etwas herumgelesen und muss sagen das die Bedingungen bei uns nicht so schön sind wie man es sich wünscht: Der Stall ist ein alter Holzstall mit Sitzstangen, schwer zu reinigen und leider leben da auch Ratten in der Umgebung (Wir füttern die Hühner zwar so das davon nichts bei den Ratten landen sollte, aber es gibt Haselnüsse und andere Nahrungsquellen).

    Folgende Pläne habe ich jetzt mal:

    Jan
    direkt behandeln, primär vielleicht die Salatöl variante probieren (Einreiben, später wieder auswaschen) und ihn morgen nachmittag über Nacht drin behalten. Gibt es da konkrete Empfehlungen?
    Generell weitermachen mit Entwurmung, man weiß ja nie
    Außerdem was gegen Milben. Das muss ein Ende haben, also war mein Reflex Frontline das ja scheinbar einige erfolgreich anwenden. Gibt es da andere Empfehlungen für etwas das wirksamer ist?
    Langfristig auch nochmal Behandlung mit Vitamin B wegen Blutverlust. er ist halt schon recht schlapp und das muss man wohl jetzt mal wieder ausgleichen. Bei Menschen hätte ich noch Folsäure und Eisen dazu gegeben, gibt es da Erfahrungen mit Hühnern?

    Andere Hühner:
    Behandlung mit was auch immer ich für Jan bekomme und Wurmkur fertig machen

    Umgebung:
    Stall muss auf jeden Fall mal neu gemacht werden, werde morgen also mal alles ausräumen. Dann muss ich den Raum irgenwie behandeln, gibt es dazu Tipps? Ich tendiere jetzt einfach mal zu einer Chemiebombe um die Drecksviecher alle zu erlegen. Das bekomme ich vermutlich auch nicht morgen direkt.
    Ich lese immer mal wieder was von Kieselguru etc. um die Ställe sauber und trocken zu halten, was und wie wäre da eure Empfehlung?
    Der Stall ist auch sehr groß (3x3m) und hat viele Spalten und Ritzen, die Überlegung war schon lange mal was für die 5 zu machen das einfach etwas genauer passt und besser sauber zu halten ist.
    Als letztes will ich allen ein vernünftiges Staubbad anbieten, hat da jemand Ideen wie man das am besten macht? Und was man da rein macht damit es möglichst effektiv ist? Ich befürchte das die Situation sich jetzt auch zunehmend verschlechtert da Staubbäder kaum noch möglich sind, die letzten trockenen Stellen werden aktuell durch den Dauerregen feucht :/



    Was ich etwas bedenklich stimmt ist das der Hahn jetzt schon zum 3. mal mindestens Parasiten hat und das scheinbar weggeht und wiederkommt - irgendwas scheint da faul zu sein. Ich hoffe aktuell darauf das es eine langfristige Sache ist und er nie wieder voll auf der Höhe war und deswegen das ganze einen Jojo Effekt hat. Falls ihr noch Ideen habt wonach man schauen könnte wäre ich für Anregungen dankbar.
    Die Hühner haben Kontakt mit den Ratten, Schafen, Hunden und Pferden. Besonders bei den Schafen überlege ich ob die nicht vielleicht irgendwelche viecher beherbergen, sie sind zwar augenscheinlich gesund aber bei der Wolle findet man ja auch nicht so ohne weiteres kleine milben (Zumal die Schafe sich nicht gerne durchsuchen lassen und deutlich schwieriger zu bändigen sind als die Hühner )

    So, das war jetzt ganz schön viel, danke an alle die bis hierhin gelesen haben! Ich hoffe diesmal bekommen wir die Kurve besser hin weil ich Jan nicht schon wieder in der Klinik haben will :/

    Lg Nils

  2. #2
    Avatar von Blindenhuhn
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    Die Viecher auf dem Hahn werden sicher Federlinge sein. Sie befallen gerne geschwächte Hühner und vorallem Hähne,da die meistens nicht so häufig staubbaden. Rote Vogelmilben wohnen nicht auf dem Tier. Am besten bewährt hat sich bei meinen Hühnern HS Protec Bird. Wie alt ist er denn? Könnte er mausern?
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
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  3. #3
    Avatar von Dylan
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    Hallo fripi,
    also dass ein Hahn oder eine Henne Parasiten bekommt, ist vorerst nicht bedenklich, sondern normal. Und ein gesunder Organismus kann durchaus mit einer gewissen Anzahl von Parasiten leben. Will heißen: Die Parasiten müssen nicht ursächlich Schuld am Zustand deines Hahnes sein. Aber wenn er geschwächt ist, nehmen die Parasiten gerne überhand, bzw. können ihm den Rest geben. Und selbst wenn du alle Parasiten wegbekommst, kommen sind sie nach einer gewissen Zeit wieder da, es sei denn, du hältst deine Tiere komplett abgeschottet und steril.

    Was er hat, kann niemand hier sagen, vielleicht laboriert er an einer Mykoplasmose herum, oder was anderes, man weiß es nicht. Ich persönlich entnehme chronisch kranke Tiere aus meiner Gruppe, um die anderen nicht zu gefährden. Aber das ist natürlich nicht jedermanns Sache.

    Gute Stallhygiene ist schon mal der erste Schritt. Zum Staubbaden benötigen Hühner trockene Erde, gerne mit hohem Lehmanteil (wenig Sandanteile). Trockener Kompost taugt ihnen auch ganz gut.
    Für ein trockenes Staubbad bräuchtest du etwas überdachtes, ein kleines Gewächshaus oder sowas, wo der Boden gut abtrocknen kann. Dahinein kannst du dann die Staubbadmischung geben. Den Kontakt zu anderen Tieren braucht ein gesundes Huhn in der Regel nicht zu fürchten, eher umgekehrt (wenn das Geflügel ins Futter der anderen kackt...)
    Der alte Holzstall (so einen habe ich auch noch im Einsatz) wird ein Milbenparadies bleiben, totaler Gifteinsatz käme bei mir nicht in Frage, schon gar nicht bei dem alten Holzstall. Reiß das Ding lieber ab und stelle was mit glatten Wänden hin, wenn das irgendwie möglich ist.

  4. #4
    Avatar von Widdy
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    Nils,

    das ist eine grosse Baustelle.

    Zuallererst: Kein Salatöl auf Dein Tier. Das verklebt, verharzt, wird ranzig und wenn er mal staubbaden will, hat er und danach Du ein Riesenproblem.

    Milben hatte ich auch bis Herbst 2017 - seither keine mehr. Leg Dir Kieselgur/Microgur zu, versprühe das nass überall hin. Dann ist eine Baustelle fast schon weg. Giftfrei.

    Bei Deinem Nils sind es wohl eher Federlinge. Die sind blond, länglich und schnell unterwegs. Hat Nils auch so Wattekügelchen an den Federkielen um den Po rum und/oder am Körper?
    Dann lege Dir "HS Protect Bird" oder "Verminex" zu, verteile ein paar einzelne Tropfen vom Hals, über die Rückenlinie bis in Richtung Popo. Evtl. auch unter den Flügeln anwenden.
    Wenn am Popo Federlinge da sind, verwende ich persönlich immer ein paar Spritzer Ballistol direkt ans Popo. (Brennt nicht und die Biester sind sofort tot).
    Unbedingt Vitamin B12 hochdosiert verabreichen. Dein Hahn wird wieder damit wg. Viecher (wahrsch. Milben + Federlinge) ins Hintertreffen gekommen sein. Hatte ich auch diesen Sommer bei meinem Hahn. Er ist wieder fidel.
    Weitere Baustelle auch demnächst weg. Giftfrei.

    Staubbad, da geht vieles. Aber es darf nicht nass werden.

    Ich drücke Dir fest die Daumen.

    Checke alle Deine Huhnis durch und pudere sie bei Verdacht mit Micro-/bzw. Kieselgur t r o c k e n ein, das überlebt keine Milbe. Wenn Federlinge da sind, dann mit HS Protect Bird oder Verminex oder nur punktuell hinten am Popo mit Ballistol.

    Hat Dein Hahn immer noch Würmer?

    Checkliste:
    - Hochdosiertes Vitamin B12 zum unters Futter mischen oder gglfs. Deinem Hahn eingeben.
    - HS Protect Bird oder Verminex (ersteres liest man immer wieder, dass es besser wirken soll)
    - Ballistol (zum punktuell am Popo die Federlinge wegzubekommen)
    - Microgur bzw. Kieselgur, um 360 ° den Stall und in alle Ritze und Ecken zu besprühen. Evtl. vorher abflammen.
    - Wasserspritze, die Du gut auseinandernehmen kannst, wenn sie verstopft durch Micro/bzw. Kieselgur.
    - Gute Ideen für trockenes und trocken bleibendes Staubbad.
    - Noch bessere Ideen, Deinen Stall rattenfrei zu bekommen.
    Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.

  5. #5

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    Hallo ihr lieben Menschen,

    vielen Dank für all die guten Ratschläge und Einschätzungen.

    Ich habe jetzt schon mal Kieselgur und HS ProtectBird bestellt, dazu noch eine Sprühflasche Frontline vom TA geholt um jetzt mal die Viecher schnell los zu werden.

    Den Stall haben wir heute einmal ausgeräumt, sauber gemacht, verschmutzte teile nochmals gesäubert und dann neues eingestreut. Langfristig ist es aber wohl einfach keine Option da, wir werdne also die nächsten Tage wohl "einfach" einen neuen Stall bauen. Für 5 Tiere ist das ja jetzt möglich.

    Rund um die Kooake sah es wirklich bitterböse aus, ich habeversucht es da auch etwas mit wasser und ballistol punktuell zu reinigen, das brachte aber erstmal nicht so viel - deswegen später nach dem trocknen dann mit Frontline und das dann erstmal eine stunde eintrocknen lassen damit er sich das nicht aus den Federn putzen will. Jetzt ist er wieder draußen bei seinen Damen und scheint ganz zufrieden zu sein. Die Federlinge fielen schon nach der Stunden in massen einfach tot vom Hahn.

    Ob er noch Würmer hat weiß ich nicht, aber er hat ja jetzt eh die Kur die eh alle bekommen sollen weil er das letzte mal im Sommer ja Würmer hatte.

    B12 bekommt er dann heute abend auch noch dazu, mal sehen wie schnell es ihm wieder besser geht.

    Zum neuen Stall, ich habe aktuell OSB platten da, die sind zwar nicht schön dafür gut zu reinigen. Das Anleitungsbuch für Hünerställe will so was immer mit Holzlatten machen, aber das bietet ja auch wieder viel mehr ritzen für ungeziefer. Gibt es aus eurer sicht einen Grund den Stall nicht aus OSB zu bauen?

    Danke euch auf jeden fall für die vielen guten Tipps. Ich bin zuversichtlich das wir Jan wieder hin bekommen

    lg Nils

  6. #6
    Avatar von Widdy
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    Zitat Zitat von fripi Beitrag anzeigen
    (...) Rund um die Kooake sah es wirklich bitterböse aus, ich habeversucht es da auch etwas mit wasser und ballistol punktuell zu reinigen, das brachte aber erstmal nicht so viel - deswegen später nach dem trocknen dann mit Frontline und das dann erstmal eine stunde eintrocknen lassen damit er sich das nicht aus den Federn putzen will. Jetzt ist er wieder draußen bei seinen Damen und scheint ganz zufrieden zu sein. Die Federlinge fielen schon nach der Stunden in massen einfach tot vom Hahn.
    Ich persönlich habe noch nie erlebt, dass auch nur ein Federling selbst auf einem stark befallenen Popo überlebt hätte. Wasser brauchst Du dazu gar nicht.
    Frontline ist nun auch wieder Gift, was bei Überdosierung auch in die falsche Richtung ausschlagen kann.

    Mein Stall besteht auch aus vielen Ritzen, Spalten etc. (alter Bauwagen).
    Aber da überlebt keine Milbe mehr, denn es wird laufend das Kieselgur/Microgur erneuert.
    Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.

  7. #7

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    Hi Widdy,

    Nachdem Jan beim letzten mal kaum noch in der Lage war zu gehen bin ich etwas unentspannter mit dem ganzen viechzeugs geworden - Frontline habe ich heute nachmittag drauf gemacht und jetzt finde ich keine zappelnden Federlinge mehr, so weit scheint es sich auf jeden Fall gelohnt zu haben. Am Po sieht es allerdings wüst aus, vielleicht habt ihr ja Ideen was das ist. Er hat an den Austrittsstellen der Federn so eine komische Masse die relativ hart ist und sich nicht so leicht entfernen lässt:

    https://photos.app.goo.gl/WzjtMPTPC9V3vgYE7

    Hier ein paar Fotos. Es ist wie Sand aber lässt sich nur ganz schwierig lösen und zerdrücken. Sind das Reste von den Federlingen oder Eier oder sonst was?

    Immerhin, er ist weiterhin sehr munter und wehrt sich noch heftig gegen Untersuchungen. Das ist auf jeden Fall schon mal gut

    lg Nils

  8. #8

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    Das sind die Eierpakete, deshalb muss man die Behandlung z.B. mit Hs Bird protect auch nach Anleitung wiederholen.
    1.14 Gr. Wyandotten

  9. #9

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    Danke nochmal für die ganzen Antworten, Jan ist schon ein stück fitter. Morgen ist der letzte Tag der Wurmkur und vorsichtshalber sind jetzt mal alle Hühner mit Frontline behandelt. Abwarten wie es sich entwickelt. In zwei Wochen bekommen dann alle die zweite Dosis Wurmkur um sicher zu gehen.

    Außerdem werden wir mal schauen ob wir nicht einen besseren Stall für die Tiere bauen können und das Staubbad in Angriff nehmen.

    Danke noch mal für euer Feedback.

  10. #10
    Avatar von Widdy
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    Das hört sich schon mal vorsichtig besser mit Deinem Jan.

    Ich komme gerade nicht drumherum, mich wg. Frontline-Einsatz zu äussern.
    Meine ganz persönliche Meinung ist, dass "vorsichtshalber" mit Frontline alle Hühner "behandelt" wurden
    wieder einmal zuviel in den Gifttopf gegriffen wurde. Das belastet bereits angeschlagene Körper zudem unnötig und kann Vergiftungserscheinungen nach sich ziehen. Google mal.

    Hast Du Dich noch nicht eingedeckt mit den alternativen, ungiftigen aber hochwirksamen Empfehlungen?

    Sind denn die Hühner wirklich und tatsächlich verwurmt? (Weil Du in 2 Wochen nochmals entwurmen willst).
    Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.

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