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Thema: Happy Ytong-Sleep-Chicken oder mit Gasbeton zum Hühner-Schlafglück

  1. #21
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Zitat Zitat von bobbykatze Beitrag anzeigen
    Dein Stall sieht ganz klasse aus, schön farbenfroh und ganz witzig, nicht so schlicht und funktional wie viele andere.

    Mein Stall ist innen ähnlich aufgebaut und hat unter der Sitzstange ein großes herausnehmbares Kotbrett, das ich nicht missen möchte. Meine Hühner hinterlassen fast den kompletten Mist auf diesem Kotbrett, das ich täglich mit wenig Aufwand säubere. Somit habe ich im restlichen Stall fast keinen Kot und muss nur hin und wieder die Einstreu einschließlich Gesteinsmehl wechseln.
    Danke schön bobbykatze.
    Kotbrett werde ich vielleicht auch installieren. Allerdings müsste ich den dann jeden Tag putzen. Bei DL kann ich etwas warten. Aufwand ist dann natürlich größer. Bin aber schon so gewohnt, DL auf Kompost (oder direkt auf Beete) rauszubringen.
    Lieben Gruß, Roksi
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  2. #22
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Zitat Zitat von Britje Beitrag anzeigen
    Definitiv mal etwas ganz anderes.
    Meine Kinder möchten sich nun auch auf unserem neuen Stall bunt ausleben... "Mama, wir machen auch einen Regenbogenstall!"

    Und herrlich geschrieben
    Danke schön Britje,
    das Ausmalen macht den Kiddies voll Spaß - kann ich bestätigen. Das Tolle - diese Beschäftigung passt für die Kinder jedes Alters. (Unser Vierjähriger war auch dabei, ist nur nicht auf dem Bild)

    Wir haben ganz normale Aquarell-Farben genommen. Danach hat Herr Roksi alle Bilder mit Klarlack bedeckt. Vorteil: die Farben sind bunter, prächtiger und es hält länger der Witterung.

    Hier sieht man übrigens den Unterschied:



    Die Bogentüren hat er mit zweifacher Lackschicht bedeckt. Die Bilder drumherum - nur einmal. Die Türen sind deutlich farbenprächtiger.
    *erinnerung-an-mich*:
    Herrn Roksi sanft und mit Gefühl darauf hinweisen, doch noch die zweite Schicht Lack auf die restlichen Bilder zu machen.
    Lieben Gruß, Roksi
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  3. #23
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    Zitat Zitat von Dagged Beitrag anzeigen
    Danke für die tollen Impressionen!
    Gerne!
    Lieben Gruß, Roksi
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  4. #24

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    Rein handwerklich ist das natürlich eine sehr sehr fragwürdige Konstruktion, aber es ist schön, auch mal einen einigermaßen großen Stall zu sehen...

    Die Kiddies bekommen natürlich ein Sternchen ins Hausaufgabenheft.

  5. #25
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Zitat Zitat von Pfandfrei Beitrag anzeigen
    Sehr schön geworden , Roksi und so schön bunt. Ja, das gefällt mir. Was ich noch nicht so richtig verstanden habe , von wo aus die Hühner in das Nest gehen. Ist innen im Stall ein Zugang oder nur von außen ?
    Die Stangen hätte ich etwas niedriger gemacht, die finde ich schon ziemlich hoch. Ich hatte 2 Hähne die sich durch hohe Stangen dauerhafte Fußverletzungen zugezogen haben. Daher bin ich da immer etwas vorsichtig. Aber ansonsten klasse Arbeit
    Danke Heike,
    also zuerst zu Stangen:
    ich habe eine kleine Stange hinten. Als Einstieg, sozusagen. Die Damen hüpfen zierst darauf und dann erst auf die hohen Stangen. Auch wird diese niedrige Stange im neuen Saison den Glucken mit Küken dienen, welche nicht mehr im Familiennest übernachten möchten. Ich habe bereits im vorherigen provisorischen Stall (Voliere) mit so einer "Einstieg-Stange" gute Erfahrungen gemacht. Sie wird allerdings nicht von allen genutzt. Javas, Pawlows, Lakenfelder, junge Araucana und, übrigens, Madame Blansch - sie ignorieren sie meist einfach. Meine Show und Seidi sind für die Stange besonders dankbar. Die älteren Semester nehmen sie natürlich würdevoll ebenso in Anpsruch.

    Ich habe jetzt versucht, das Bild etwas zu vergrößern. Die kleine Stange ist hinter der zentralen Pole-Dance-Stange "versteckt" und berührt diese nicht:


    Der Zugang zu den Nestern befindet sich natürlich im Innen. Zugänglich Tag und Nacht.
    Außerhalb der Voliere sieht man erst Mal dieses schmale Türchen:


    Durch dieses Türchen kann ich diese Nester-Zugang-Bogentür bei Bedarf zumachen (falls ich will, das die Damen in Gluckenvoliere sich gemütlich machen).
    Und so sieht es aus, wenn man dieses Türchen aufmacht:



    Das ist die Schiebetür:
    Wenn die Schiebetür zu ist, sind die Hühner aus dem Außenbereich ausgesperrt, aber die Nester sind frei zugänglich.
    Lieben Gruß, Roksi
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  6. #26
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Zitat Zitat von Krähbert Beitrag anzeigen
    Rein handwerklich ist das natürlich eine sehr sehr fragwürdige Konstruktion, aber es ist schön, auch mal einen einigermaßen großen Stall zu sehen...
    Ich weiß, ein Sternchen im Handwerker-Heft habe ich nicht verdient. Bei all den krummen und schiefen Ecken. Aber es erfüllt in Gänze meine Erwartungen:
    es ist voll stabil, (auf jeden Fall sturmfest) und lässt eine leichtere Milbenkontrolle zu.

    Die Kiddies bekommen natürlich ein Sternchen ins Hausaufgabenheft.
    Jepp, die waren fleißig.

    Allerdings eins muss ich sagen:
    es ist ein kleiner Schlafstall. Nix groß. Darin finden im Moment sage und schreibe 24 mittelgroße Hühner nachts Platz.

    Nester, Futter und Wasser sind ausgelagert.

    Nester haben keine Berührung mit dem Innen-Schlafraum.

    Futter und Wasser-Plätze werden noch später neu außen eingerichtet - sie waren bis jetzt auch nur provisorisch im Gehege hingestellt.

    Der Stall wird über Nacht zugemacht. Je nachdem, wie hell es in der entsprechenden Jahreszeit wird, wird es ab 6:30 bis 8:00 Uhr aufgemacht.
    Lieben Gruß, Roksi
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  7. #27
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    Heute der erste Intelligenz-Test.

    Also die ganze Schar war von vorgestern Abend bis heute Mittag im Stall mit Futter und Wasser eingesperrt, damit sie alle den neuen Schlafplatz einprägen können.

    Heute waren sie draußen und die Aufgabe war: zurück zum neuen Schlafplatz zu finden. Die "Klasse" besteht aus 24 Hühnhern allen möglichen Alters und Rassen.

    Etwa 1/3 haben den Test bestanden.
    Die anderen 2/3 musste man von sonst wo her holen (Ein Hahn hat sich sogar an den Rand der randvollen Regentonne mit dem Gesicht zum Wasser gesetzt . (Erinnerung an mich: dringend Regentonnendeckel endlich installieren). Zwei junge Pawlows haben sich in der Dunkelheit und Büschen so gut versteckt, dass ich jetzt keine Chance habe, sie zu finden.

    Mal gucken, wie es morgen wird.

    Lobenswert:
    nur 3 von denen haben sofort kapiert, wo es hingehen soll und nicht erst doof rumgestanden:
    Crazy Laki, eine der alten Pawlows und Madame Blansch (ja, die Dame überrascht immer wieder )
    Zugegeben, als erste hätte ich Javas drin erwartet. Aber nein, die drei oberen Damen haben sich als die besonders schnellen herausgestellt.
    Lieben Gruß, Roksi
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  8. #28

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    Zitat Zitat von Roksi Beitrag anzeigen
    Aber es erfüllt in Gänze meine Erwartungen:
    es ist voll stabil, (auf jeden Fall sturmfest)

    Allerdings eins muss ich sagen:
    es ist ein kleiner Schlafstall. Nix groß. Darin finden im Moment sage und schreibe 24 mittelgroße Hühner nachts Platz.
    Bei der Stabilität wäre ich vorsichtig. Sehr dünne Steine, so ziemlich null Versatz, vergleichsweise schwer aussehendes Dach, schiefe Bodenplatte - ich bin kein Maurer, aber ich würde mich nicht dagegenlehnen wollen.
    Wie dick/stark sind die Steine denn circa?

    Die Größe ist aber, verglichen mit den Spielzeugställen, um die es hier im Forum hauptsächlich geht, durchaus lobenswert. Ich würde gerne mehr von solchen Ställen lesen/sehen.

    Und eben gerade erst gelesen: Ein Kotbrett muss nicht täglich abgeräumt werden. Es kommt immer auf die Bauart an. Du kannst Draht zwischen Stangen und Brett anbringen oder einfach dafür sorgen, dass der Kot gut vom ausgestreuten Material gebunden wird.
    Ich habe quasi einen Kotkasten, den ich eigentlich bedrahten wollte. Mir gefällt es aber, dass die Hühner zur Platzfindung auf den Stangen auch mal schnell drunter durch schlüpfen können, deswegen ist die Kiste immer gut ausgestreut, damit kein Kot am Hühnerfuß kleben bleibt. Das Scharren im Mist kann man mit Ästen unterbinden.
    Geändert von Krähbert (30.10.2020 um 16:31 Uhr)

  9. #29
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Zitat Zitat von Krähbert Beitrag anzeigen
    Bei der Stabilität wäre ich vorsichtig. Sehr dünne Steine, so ziemlich null Versatz, vergleichsweise schwer aussehendes Dach, schiefe Bodenplatte - ich bin kein Maurer, aber ich würde mich nicht dagegenlehnen wollen.
    Wie dick/stark sind die Steine denn circa?
    Du kannst Dich dagegenlehnen. Nicht nur. Wenn Du versuchen würdest, die Wände zu beschädigen, hättest Du erst Mal was zu tun. Klar, wäre es schneller und einfacher, als die Wände eines alten Schweinestalls mit Ziegelsteinen zu zerschlagen. Aber zur Zerstörung hättest Du nun Mal den Vorschlaghammer nehmen müssen. Anders würde es nicht gehen.

    Die Steinegröße habe ich im 1. Beitrag durchgegeben: 5x25x60. Sie sind also 5 cm dick. Scheint tatsächlich extrem dünn zu sein. Ist es aber keinesfalls Nachteil im Sinne Stabilität. Probier´s aus.

    Die schiefe Bodenplatte musst Du Dir so vorstellen:
    Da stand wohl früher so was wie ein runder Schwimmbecken. Die Form spricht dafür. Da der gesamte Boden in diesem Teil des Gartens eine leichte Neigung nach Südosten aufweist, weist auch diese Platte diese Neigung. Als ich Fundament gegossen habe, habe ich festgestellt, dass die Masse so zäh war, dass sie einfach die Neigung mit übernommen hat.

    Die Steine darauf bemühte ich mich mit dem Augenmaß gerade hinzukriegen. Wäre es misslungen, wären die oberen Wandanschlüsse der Stall-Ecken schief nach innen oder außen geraten und ich hätte sie entweder nicht verbinden können, oder sie hätten einander gestört. Dass alle Ecken da sind, wo sie hingehören, bedeutet, es hat mehr oder weniger geklappt.

    Das Dach ist nicht massiv: das sind die dünnen Spanplatten (ich glaube, 16mm). Darauf ist EPDM-Teichfolie und oben drauf diese Schnitt-Dachschindeln in grün (das Modell nennt sich "Biber"). (Bequem für Frau zum Arbeiten, als die gewohnten Dachpappe-Rollen, die extremst schwer und unhandlich sind.)

    Auf dem Dach könnte ich eine Terrasse für Kinder machen, so stabil ist das Ganze. Ist aber für Wasserauffangen gedacht, weil durch die komplette Neigung der alten Platte auch das Dach geneigt ist.

    Ich hatte geplant, das begrünte Dach zu machen. (Hätte auch wunderbar funktioniert, obwohl es richtig schwer ist). Aber der Aufwand war so groß und ich habe einfach so viel noch zu tun im Garten, dass ich es bei einer leichten Dachkonstruktion gelassen habe.


    Die Größe ist aber, verglichen mit den Spielzeugställen, um die es hier im Forum hauptsächlich geht, durchaus lobenswert. Ich würde gerne mehr von solchen Ställen lesen/sehen.
    Wirklich? Oh, danke. Ich halte eigentlich den Stall für sehr klein.

    Und eben gerade erst gelesen: Ein Kotbrett muss nicht täglich abgeräumt werden. Es kommt immer auf die Bauart an. Du kannst Draht zwischen Stangen und Brett anbringen oder einfach dafür sorgen, dass der Kot gut vom ausgestreuten Material gebunden wird.
    Ich habe quasi einen Kotkasten, den ich eigentlich bedrahten wollte. Mir gefällt es aber, dass die Hühner zur Platzfindung auf den Stangen auch mal schnell drunter durch schlüpfen können, deswegen ist die Kiste immer gut ausgestreut, damit kein Kot am Hühnerfuß kleben bleibt. Das Scharren im Mist kann man mit Ästen unterbinden.
    Stimmt, das vergesse ich auch immer: man kann doch aufs Kotbrett einfach Einstreu machen und schon bindet sich das ganze. Man muss nicht kratzen und es müffelt nicht so schnell...
    Geändert von Roksi (30.10.2020 um 17:18 Uhr)
    Lieben Gruß, Roksi
    1,1 Maxi Homo Sapiens 2,2 Mini Homo Sapiens 3,1 Felis silvestris f. catus, Apes mellifera und die bunte Truppe

  10. #30
    Avatar von 2Rosen
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    Schicke Bude

    Zitat Zitat von Roksi Beitrag anzeigen
    ...Stimmt, das vergesse ich auch immer: man kann doch aufs Kotbrett einfach Einstreu machen und schon bindet sich das ganze. Man muss nicht kratzen und es müffelt nicht so schnell...
    Nimm Vogelsand auf die täglich sauber gekratzten Kotbretter.
    Nicht zu dick drauf gestreut können die Tucken die Kalkstückchen darin aufnehmen wenn sie abends hoch fliegen, die Norpel frieren im Winter nicht an und recht hygienische ist es auch.
    Weiterer Vorteil, es fliegt nicht runter wenn die Besatzung hoch flattert.
    Hat sich hier bewährt wenn man die 6,99 für einen 25kg-Sack aufbringen kann und will.
    (Ein Sack hält hier ca. 3 Wochen)
    Geändert von 2Rosen (30.10.2020 um 17:55 Uhr)

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